kriegt er abends vorm zubettgehn noch keinen brei? oder dicke die letzte flasche vorm schlafengehn mit reisflocken an! viel erfolg! lg coko

doch er kriegt ne ganze Portion Milchbrei, vertilgt die Flasche nachts aber trotzdem gierig. Er ist auch nicht gerade moppelig und sehr agil, ich denke er braucht das. Aber Gewohnheit ist bestimmt auch dabei....

mh, dann bin ich leider ratlos! sorry! lg coko

Hi Tanja :-)
bei Emma ist es genau das gleiche, sie besteht auch auf ihre Milchflasche nachts, ich mach mir da auch keinen Stress, bei Niklas war's ähnlich und der hat irgendwann ganz von alleine keine mehr gewollt und das eine Mal die Nacht verkrafte ich ganz gut..
LG
Sandra

Hallo Tanja!
Hmm,also ein Erfolgsrezept haben wir Nicht . Unsere 3 Mädels und jetzt auch David haben mit ca. 4 Monaten an von 18 Uhr -ca. 6.30-7 Uhr geschlafen. Wieso? Ehrlich gesagt keine Ahnung . Ritual : Letzte Mahlzeit Brei und etwas zu trinken hinterher. Zimmer von Anfang an dunkel.Schlafsack . Mobile /Spieluhr an-*Gute Nacht*
Dafür schläft David aber auch tagsüber nur 2x 1,5 Std.
LG Nicole

findest du, das ist wenig???? Ich finde das ehrlich gesagt sehr viel!
Unsere Kleine schläft ca. von 19 -7h (mit einer Unterbrechung normalerweise) und tagsüber 2x, aber je nur 15- 30min!

Hallo!!
Bei uns klappt es eigentlich ganz gut.Er bekommt abends entweder Brei oder aber ein Butterbrot(bitte nicht steinigen) UND DANACH fOLGEMILCH.Meist schläft er so bis 5 6 uhr. Manchmal wird er auch gegen 4 Uhr wach.Es hat sich von ganz alleine eingestellt.Es lioegt wohl in der Entwicklung eines Babys wann es durchschläft.Denn angefangen hat er erst mit 8 Monaten länger zu schlafen.Sein großer BRUDER mit 4oder 5 Monaten.Denke das es daran lag das er die Flasche bekam .Den kleinen habe ich bis vor kurzem noch gestillt.Aber ich kann dich beruhigen irgendwann schlafen alle durch.
Wünsche dir ruhige Nächte!!
Mit lieben grüßen djhasi&anhang

Hallo Tanja,
meine Maus hat mal zwei Wochen lang ohne Nachtfläschchen ausgehalten, durchgeschlafen hat sie aber trotzdem nicht. Sie wurde sogar öfter wach als mit Fläschchen und es hat immer ewig gedauert, bis sie wieder eingeschlafen ist. Seit ich wieder nachts ein Fläschchen gebe, wacht sie nur das eine mal auf und schläft nach dem Fläschchen sofort wieder ein. Da ich nachts auch ihren Magen laut knurren hören kann, denke ich einfach, Pia braucht das nächtliche Fläschchen. Ich starte jetzt erst mal keinen neuen Versuch und hoffe drauf, dass sie irgendwann von selber durchschläft.
LG Mela

Huhu:
Mein Erfahrungsbericht:
also Louis trinkt nachts noch mindestens 2 Flaschen, obwohl um 6 eine Portion Brei isst und eine Stunde später noch 200 ml Milch trinkt, ich denke auch er hat sich dran gewöhnt, denn Hunger kann er ja eigentlich wirklich nicht haben. Er hat mit 7 Wochen auch schon 2 Wochen durchgeschlafen. Die Milch verdünnen hat gar nicht funktioniert, da war er dann noch schneller wach, Milch reduzieren, hat auch nichts geändert. Da er bei uns im Zimmer schläft, halte ich es nervlich nicht aus ihn schreien zu lassen, aber ich würde doch gerne mal wieder mehr als 3-4 Stunden am Stück schlafen. Im Moment überlegen wir wieder das Schlafzimmer mit ins Arbeitszimmer zu räumen, damit Louis sein eigenes Zimmer bekommt, denn so kann er ncht zu Silas, und dann werden wir versuchen ihm "unsanft" die Flasche abzugewöhnen...
LG Manu

Wir haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht:
Langsam reduzieren geht beim Stillen schlecht. Und nehme ich ihr die Brust weg, bevor sie "fertig ist", gibt sie nicht eher Ruhe, bis sie fertig trinken kann. Das wäre dann eine echte Qual für Mutter UND Kind, finde ich.
Sie schläft besser im eigenen Zimmer (seit sie etwa ein halbes Jahr alt ist, davor war es prima bei uns). Am Morgen, nach dem ersten Stillen, das meist so gegen 6h ist, bleibt sie dann aber oft bei uns im Bett und döst mit uns noch ein Stündchen.
Das Zimmer muss in "Hörweite" sein am Abend - sie schläft besser, wenn sie uns noch hört, wenn wir noch auf sind (habe es mal zufällig anders versucht bei Freunden - gaaanz schlechte Idee...)
Sie trinkt bei sehr trockener Luft mehrmals Nachts (logisch!). Deshalb bekommt sie, wenn ich bei meinen Eltern bin (in den Bergen, sehr trockene Luft), halt mehrmals zu trinken.
Sind wir dann zurück, hat sie sich an das mehrmals trinken gewöhnt und wir können es innert zwei Nächten wieder abgewöhnen - mit der "jedes Kind kann schlafen lernen" Methode. Ja, sie schreit dann jeweils pro Nacht ca. 2-3x 3min, aber ich empfinde das für alle als nicht qualvoll, weil es danach wieder sehr gut normal geht. Ich will nicht wieder diese Diskussion darüber vom Zaun brechen. Nur habe ich Mühe wenn dieses "Geschreie" gleich mit "Quälerei" gleichgesetzt wird - ich denke, es war schon diese Methode gemeint.
Unsere Situation ist auch etwas speziell, da ich oft in der Schweiz bei meinen Eltern bin, wo ein doch sehr ungewöhnliches Klima herrscht, an das auch wir Erwachsenen uns anpassen müssen. Natürlich erfordert das dann jeweils auch wieder eine "Rückanpassung".

Hallo
Moritz schläft durch, seit einigen Wochen. 10-12 Stunden am Stück.
Bei uns ist es nur mit "Qual" gegangen, wenn du es so nennen willst. Und bei uns ist es auch etwas anders weil Moritz ein Stillkind ist.
Da geht es natürlich nicht so leicht mit dem nächtlichen reduzieren, ich kann ihm nicht die Brust wegziehen. Außerdem denke ich dass beim Stillkind wesentlich mehr Gewöhnung, Wunsch nach Nähe usw. dranhängt als bei der Flasche und es deshalb auch schwerer ist das nächtliche Trinken zu beenden.
Es hat zwei Nächte gedauert ihm die nächtliche Brust abzugewöhnen.
Natürlich hat er geschrien! Es wurde ihm ja etwas weggenommen das er gern behalten wollte.
Dass es ihm geschadet hat oder eine Qual für ihn war glaube ich nicht.
Meine Freundin wollte eine sanfte Entwöhnung für ihren Sohn und warten bis er sich "von selbst" nachts abstillt.
Das war dann nach ca. 1,5 Jahren der Fall als sie nicht mehr konnte und auch die "jedes Kind kann..."-Methode angewendet hat. Das hätte sie auch früher haben können.
Viel Glück beim nächtlichen abstillen, vielleicht klappt es bei dir wirklich ohne Protest
Gruß Eva