Fragen zum zahnen und Kopfkissen
nun hat es uns auch (endlich) erwischt! Mit 13 Monaten sind jetzt
die unteren "Mauseschneidezähne" zu sehen. Doch seit Sonntag
bin ich doch etwas irritiert, denn sie hat knallrote Wangen, einen
Pavianpopo (gestern hat sie 7 Stinkekracher in der Windel *hilfe*, ist quengelig, weinerlich und sabbert, sabbert, sabbert.
Leider auch nachts mindestens vom 23 bis 1 Uhr.Habe versucht
sie mit in unser Bett zu nehmen, damit sie wenigstens bei uns ist
und nicht alleine. Doch damit lößte ich einen Schreikrampf aus. Bin
wider zurück in ihr Zimmer in dem noch der Sessel steht und habe
mich dahin gesetzt da wird dann auch gekuschelt aber höchstens
5 Minuten dann wird im Zimmer umhergesehen (obwohl es nicht
sonderlich hell ist) und dann will Mädchen herunter auf den Boden.
Wenn ich sie dann nicht lasse, (weil ich ja eigentlich will daß sie zur
Ruhe kommt bekommt dieser kleine 72 cm Zwerg einen Zornanfall.
Gestern habe ich ihr ein Zäpfchen gegeben und bin noch etwas 30
Minuten bei ihr am Bett sitzen geblieben. Sie schläft aber nicht starrt
mich nur an und wehe ich bewege mich dann wird sich sofort
hingesetzt und geschaut. Ich habe mich dann nach den 30 Min.
verabschiedet und es wurde natürlich hysterisch geschrien ungefähr
15 Minuten.Das ist dann ja die Härteste Prüfung für mich dann nicht mehr
hineinzugehen. Aber dann schläft sie wahrscheinlich durch das Zäpfcehn.
Wie macht ihr das nachts? ich bin dankbar um jeden Tip.
Außerdem hätte ich gerne gewußt ob Eure kleinen auf einem Kopfkissen schlafen.
So das war es jetzt von mir
wünsche alle noch einen schönen Tag
Grüße Sandy und Angelina (13 Monate)
Re: Fragen zum zahnen und Kopfkissen
den ultimativen Tipp kann ich dir da auch nicht geben, Augen zu und durch vielleicht ;-) Mache es genauso, trage sie durch die Wohnung, wieder hinlegen, halbe Stunde Ruhe, wieder tragem bisschen spielen, Salzstangen mitten in der Nacht, Osanit und Dentinox geben, manchmal auch Zäpfchen und warten, dass irgendwie die Nacht rumgeht, ist ja zum Glück nur eine 'Phase'..Emma schläft auch auf einem Kopfkissen, das benutzt sie aber meistens als Schmusetuch, so dass es irgendwann im Laufe der Nacht sonstwo im Bett liegt, wie Emma übrigens auch ;-)
LG
Sandra
familienbett und stillen, flaches kissen in ihrem
lg, annette
Re: Fragen zum zahnen und Kopfkissen
so große Probleme hatten wir zum Glück mit den Zähnen bis jetzt noch nicht gehabt. Sofern die Kids tagsüber wegen der Zähne extrem quengelig waren, hab ich ihnen abends im Bett immer noch die wunden Stellen mit Dentinoxgel eingerieben und Globuli (Chamomilla) gegeben. Ob es das jetzt war oder ob die Schmerzen nicht soooo stark waren, weiß ich leider auch nicht. Auf jeden Fall haben sie immer brav geschlafen.
Meine Kinder haben kein Kopfkissen in ihrem Bett. Sie hatten ne zeitlang Kissen und Decke, das landete aber irgendwann auf ihrem Kopf und nun schlafen sie in Schlafsäcken und ohne Kissen.
LG Nadine mit Maximilian und Johannes (*20.06.04)
Re: Fragen zum zahnen und Kopfkissen
Re: Fragen zum zahnen und Kopfkissen
bei Marta kommen gerade die uneteren Backenzäne und auserdem geht sie grad die 3. Woche in die kIta, gestern das erste Mal mit schlafen. Da braichts auch lange abends bis sie schläft, getsern anderthalb Stunden! Da habe ich entnervt aufeggeben und sie mit in die Küche genommen, wo wir alle zusammen dann noch Kartoffelgratin gegessen haben. ;0) Virburcol-Zäpfchen hatte ich leider nicht mehrm stattdessen gab's dann Chamomilla.
Warum gehst Du denn nicht mehr rein, wenn sie so brüllt?
LG Caro
PS: Kopfkissen hat sie nicht.
Daunenfedern ziehen den Schmerz
meine Zahnärztin hat mir beim WH-Zähne ziehen empfohlen kein Daunenkissen zum schlafen zu verwenden, denn die Daunen würden den Schmerz ziehen. Das heißt, es würde noch schlimmer werden. Bei unseren Kindern wird es dann wohl genauso sein. Johanna schläft aber von Hause aus ohne Kopfkissen. Trotzdem haben wir auch solche Terrornächte, von 23:00 bis ca. 2:00, nur am jammern. Auf dem Arm beruhigen, Wasser oder Milli anbieten und im Bett trösten helfen nur kurz. Nach ca. 15 min geht alles wieder von vorne los.
Meine KiÄ meinte, es sei normal, daß die Kleinen in dem Alter unruhiger schlafen. Da sind zum einen die Zähne, dann lernen viele laufen und müssen sich somit zum erstenmal bewußt von ihrer Mutter lösen. Andere stillen ab, wie wir, und die ersten Angstträume überkommen die Kleinen in der Nacht, das kommt dann auch noch dazu. Alles in Allem hat es wohl mit dem ganzen Loslassprozeß zu tun, meinte die KiÄ. Nur das dieser "Prozeß" bei uns nun schon über 2 Monate anhält. Kein schreien lassen (was mir sowieso schwer fällt), kein schimpfen und auch kein trösten helfen wirklich. Jede Nacht das gleiche Theater und rund herum nur kluge Ratschläge von Müttern deren Kinder sowieso von anfang an durchschlafen. *brech*
Wüsnche Dir viel Glück und Kraft
Liebe Grüße
dribbel & Johanna 14Monate
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