Hallo Kerstin,
Marta (10W) wird voll und nach Bedarf gestillt, hat also keine festen Zeiten in dem Sinne. Dennoch schläft sie nachts viel und gut, das längste waren 6 stunden am Stück, wie erholsam! ;0) Sie trinkt so alle 1,5-3,5 Stunden, d.h. jetzt bei der Hitze sind die Abstände kürzer (Durst), dafür trinkt sie weniger, abends schlemmt sie dann und schlägt sich den Bauch voll. Sie hält ein Vormittags-, Mittags- und Nachmittagsschläfchen, jeweils 30min bis 2 Stunden und wird seit einer Woche gegen 8 Uhr Abends ins Bett gepackt, also in unsers. ;0) Da schläft sie dann erstmal und wird entweder zwischen 23-24 Uhr zum Trinken wach oder erst irgendwann mitten in der Nacht oder am frühen Morgen. Endgültig wach wird sie dann zwischen 7-8 Uhr, das finde ich voll ok.
Klappt also auch super! Eeeeendlich!
LG Carolin

hallo
wie hast du das gemacht, dass sich das so eingespielt hat?
schreien lassen bis die 4 stunden rum sind? ich füttere immer
noch nach bedarf und hab keine ahnung wie ich feste zeiten
einführen kann.
gruss
nishiki

Hallo Nishika,
die erste Woche habe ich mich strikt nach der Uhr gerichtete. Wenn sie geschrien hat, habe ich sie mit Tee beruhigt oder sie durch die Gegend getragen, damit sie abgelenkt wird oder bin mit ihr spazieren gegangen.
Jetzt schwankt es mal so eine halbe Stunde früher oder später. Ausser morgens, da lasse ich sie so lange schlafen, wie sie möchte (will ja, dass sie bald die 12 Stunden pakt; sind auch schon bei 10). Dann passen die Zeiten natürlich nicht immer. Versuche aber über den Tag wieder in den Zeit-Rhytmus zu kommen. Wichtig ist mir aber in jedem Fall die letzte Flasche am Tag, die gibt es immer pünktlich zusammen mit einem "Zubettgehritual"!
Das klappt soweit ganz gut.
Grüße
Kerstin

Hallo Kerstin,
nach unserer Stillkrise, vor 2 Wochen, hatte sich plötzlich ein 4 Stunden-Rhythmus über 2 Tage ergeben. Am 3.Tag hielt ich Johanna mit Tee hin. Am 4.Tag war es dann wieder aus. Trotz das sie jetzt wieder unterschiedlich gestillt wird, haben wir so eine Art Tagesablauf. Ich hatte auch den Eindruck, daß Johanna bei dem 4-h-Rhythmus entspannter war. Auch konnte ich ihr weinen und rummeckern besser einordnen. Ich wußte plötzlich warum sie weint, wann sie nochmal schlafen will und so weiter.
Es tat ihr auch gut, daß sie schon gegen 18:30 ins Bett kam. Sie schlief wesentlich ruhiger und schneller ein, als wenn ich sie erst gegen 20:00 oder gar 21:00 hinlege.
Nun schläft sie Nachts 7 bis 9 Stunden am Stück, ist gegen 5:00 hell wach und will spielen. Nach 2 Stunden ist sie dann wieder hundemüde, will nochmal trinken und haut sich ordentlich den Bauch voll. Anschließend schläft sie nochmal gute 4 Stunden. Am Tag kommt sie dann so alle 3 bis 4 Stunden und am Abend, nach dem Baden, trinkt sie nochmal kräftig beide Seiten und schläft mir schon fast an der Brust ein. Sie trinkt sonst nur 1 Brust.
So ein fester Rhythmus pendelt sich bestimmt irgendwann nochmal ein. Die letzte Woche war für uns Beide jedenfalls sehr entspannt und erholsam, als wir feste Tageszeiten hatten.
LG dribbel & Johanna 9w6t

Hallo Kerstin,
bei uns war es genauso. Ich habe auch ca. 5 Wochen gestillt. Keine Chance da einen Rhythmus reinzubekommen. Ich musste dann allerdings abstillen. Und jetzt mit der Flasche klappt es super. Lilly bekommt auch alle 4 Stunden die Nahrung und Nachts schläft sie durch.
LG Katrin & Lilly Yasmin (*09.06.04)

Also Lea wird gestillt und ich schau eigentlich nie auf die Uhr, sie bekommt einfach wann sie will.Ich lege sie allerdings schon einige Zeit immer um halb 10 in ihre Wiege (steht neben unserem Bett) (da ist es nämlich damals immer dunkel geworden)und sie schläft dann immer brav 5-6Stunden.LG sandra