Suchen Menü

Ferber- Methode????

Hallo,
beim Rumstöbern bin ich immer wieder auf die ferber-methode zum einschalfen gestoßen. Die sol ja ab 6-7 Monaten total gut *helfen* (den Eltern wenigsten), wie die Kinder das sehen...? Anscheinend ziemlich fraglich, kann ich nichts zu sagen. In den Foren wird aber immer wiedre gerne darüber hergezogen und gewettert, von wegen Rabeneltern, Kinder schreien lassen (auch wenn es nur 3 Minuten sind) usw.
Ich meine, eine schlechte Mutter mit infolgedesen traumatiertem Kind will ich ja nun nicht ein (und werd ich auch hoffentlich nicht) aber hat man denn als Eltern gar kein Recht mehr auf Schlaf? Oder wie ist das? Wie seht ihr das? Und was macht man dann?
GLG Carolin mit Marta, die schön durchgeschlafen hat in meinem Bauch, 36. SSW
Bisherige Antworten

Sorry für die Linksschreibung! :0(

Re: Ferber- Methode????

Hi Carolin!
"Recht auf Schlaf" klingt nach ner Gerichtsverhandlung...
Kann man schlecht gegenüber einem kleinen Baby anwaltlich einklagen.
LG Janet

Re: Ferber- Methode????

Hallo Janet,
genau die Art von Antwort meine ich. Hat eigentlich wenig mit meiner Frage zu tun, wie ich finde.
LG Carolin

Re: Ferber- Methode????

Hi Carolin!
Wieso? Du hast gefragt, wie wir das sehen. DAS ist meine Antwort. Passt genau zu deiner Frage. Ich denke, dass ein "Recht auf Schlaf" falsch gedacht ist im Zusammenleben mit nem Baby. Wenn du aber eine etwas ausführlichere Antwort bevorzugst, kannst du ja mal hier lesen: http://kind.qualimedic.de/Q-4355462.html
LG JAnet

Re: Ferber- Methode????

Hallo Janet,
sicher, das hab ich gefragt. Dennoch, so richtig verstehen kann ich Dich nicht. Oder geht es nur um die Formulierung? Wieso hat man als Eltern denn kein *Recht* mehr (m. a. W. darf man seine Bedürfnisse nicht mehr befriedigen?), zu ruhen, zu schlafen, zu entspannen? Kann ich nicht finden, aber dann bin ich ja auch noch nicht Mutter.
LG Carolin

Re: Ferber- Methode????

Hi Carolin!
Natürlich ist es wichtig, auch als Eltern seine Bedürfnisse zu befriedigen, ABER die Bedürfnisse des Kindes haben eben Vorrang. Wie man es schafft, seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen ohne dass es auf Kosten des Kindes geht, ist eine Kunst für sich :-). Ich finde es sehr sehr wichtig, dass man sich als werdende Eltern schon vor der Geburt darauf einstellt, dass man eben zurückstecken MUSS! Dass man nicht einfach so weiterleben kann wie bisher, dass sich erstmal alles ums KInd dreht. Und dass zum Elternsein auch nächtliche Betreuung über Jahre (!) hinweg gehört!!! Mamasein hört nicht Schlag 20 Uhr auf und beginnt am nächsten Morgen um 6 Uhr. Es ist ein Fulltimejob, der einen manchmal die ganze Kraft kostet. Das ist leider vielen nicht ganz klar und es werden in Zukunft auch hier im Forum ganz sicher Postings kommen im Sinne von "Mein Kind ist jetzt 10 Wochen alt und schläft immer noch nicht durch, was kann ich denn noch tun?". Dass das völlig normal ist und den Alltag bzw. die Allnacht :-) mit Babys und Kleinkindern bedeutet, wird leider viel zu wenig thematisiert. Dazu wird das Durchschlafen in unserer Gesellschaft zu sehr überbewertet und als Maßstab für was auch immer gesehen. Schade.
LG Janet

Re: Ferber- Methode????

Hallo Carolin!
Tja, letztendlich muß jeder selber entscheiden, wie und mit welchen Methoden er versucht sein Kind zu erziehen. Die "Jedes-Kind-kann-schlafen-lernen-Methode" ist genau wie die "Darf-man-einen-Klaps-geben-Frage" ein heißes Thema, bei dem jedesmal viele hitzige Diskussionen aufkommen.
Ich persönlich fand es nicht schlimm, das Cedric mit 6-7 Monaten nachts noch eine Milch brauchte. Als er mit einem Jahr allerdings ein paar Einschlafschwierigkeiten hatte, habe ich auch die Ferber-Light-Methode angewand und schwupps, nach zwei/drei Tagen war der Spuk vorbei. Ich denke, man erkennt irgendwann warum das Kind schreit, ob es verzweifelt ist und wirklich Angst hat oder ob es nur einen Dollkopp hat und den versucht durchzusetzen.
Wichtig ist jedenfalls, das die Kinder einen Rhythmus bekommen, das gilt vor allem beim Einschlafen, jeden Abend das gleiche Ritual z.B. waschen, Schlafi anziehen, kuscheln, Liedchen singen, Spieluhr an, Licht aus und Tür zu, dann weiß jedes Kind, aha Schlafenszeit. Ein heute so und morgen so mögen Kinder überhaupt nicht, sie brauchen Rituale zur Orientierung. Deshalb auch beim nächtlichen Stillen oder Füttern, nur wenig Licht machen, keine Spielchen machen, möglichst nicht wickeln, es sei denn die Windel ist vollgeschietert (Kinder die durchschlafen wickelt man nachts schließlich auch nicht) und dann schnell wieder ins Bett.
So, das war ganz schön lang!!!
LG Tanja

Re: Ferber- Methode????

Hallo Carolin,
ich finde auch das Eltern durchaus ein recht auf Schlaf haben. Und zwar in Namen aller beteiligten. Ich habe die Ferber Methode angewendet als mein Sohn ca 1,5 Jahre alt war - und zwar erfolgreich. Man muß sich halt mit dem Partner einig sein, daß keiner schwach wird. Und ein ausgeschlafenes Kind und ausgeschlafenen Eltern harmonisieren einfach viel besser. Kurz und gut. Alle Beteiligten profitieren davon.
LG Ursa

Re: Ferber- Methode????

Hallo Carolin,
ganz aus meinem Bauch heraus: Oh weh, gerade DARÜBER nachzudenken, bevor das Baby überhaupt da ist :o((
Klar wird man als Eltern stark "eingeschränkt" in den Erfüllung der eigenen Bedürfnisse, dazu gehört aber nicht nur Schlaf, sondern auch banales wie Duschen, Essen etc :o) aber dafür hat man Zeit, sich um das Wertvollste schlechthin zu kümmern. Irgendwann war es mir entgegen der allgemeinen Meinung völlig egal, ob ich mich nun morgens oder gar nächtens mit Florence beschäftigen "muss" - eine nette Seite hierzu ist das-kind-muss-ins-bett, wie üblich zu finden und das Buch "Schlafen & Wachen" von William Sears.
Mich befremdet es am allermeisten, dass in jedem Team, sei es nun Sport oder Beruf, versucht wird, auf das schwächste Glied einzugehen, das aber bei Familien mit dem Baby als "Sklaverei" angesehen wird :o((
Unsere volle Familienzufriedenheit, das kann ich nach 2 1/4j sagen, haben wir erst erreicht, als wir nach paar Monaten aufhörten, auf das Geschwalle der "anderen" zu hören ;o))
LG + hör alleine auf DEIN Bauchgefühl, es wird das richtige sein!
Mélanie SSW 38, 1x in Ferber reingeschaut, für nicht-gut befunden + weggelegt (es löste in mir emotionalen Brechreiz aus!) & Florence, die mit 27 Mt noch nie zum Schlafen schreien musste *grusel*

Re: Ferber- Methode????

Hallo Carolin,
ich hab davon noch nichts gehört. Aber ich bin damals auch nicht gleich
bei jeden meckern ins Kizi und haben die Zwillis rausgeholt. Ich glaube
nicht das die Jungs traumatisiert sind;-) Sie sind ja nun erwachsen. Ich
war damals auch kein Typ die Kids mit ins Bett zu nehmen. Wie ich das
heute machen werde laß ich auf mich zu kommen. Vielleicht wird man
im Alter etwas nachgibiger?;-) Aber ich denk mal zwischen 3 min
Schreien und Ewigkeiten ist ja auch ein großer Unterschied.
glg, Malati ET+4

Re: Ferber- Methode????

Hallo!
3 Minuten SIND für ein Baby ein Ewigkeit...
LG Janet

Re: Ferber- Methode????

kann mich nur anschliessen. babys haben noch kein zeitgefühl. sie wissen nur: ich rufe nach mama (weil ich hunger, durst, bauchweh, liebebedürfnis habe)und es kommt keiner.
kalr schreie ich erstmal lauter und wenn dann immer noch keiner kommt, gebe ich auf.
furchtbare vorstellung, mein sohn mußte noch nie schreien. klar, manchmal (wenn du auf dem tö bist oder so) gehts halt nicht. aber mit absicht weinen lassen - nie im leben.
als ich geboren hatte, war ich mir klar das meine nächte nicht mehr mir waren. das mein leben nicht mehr an erster stelle stand. und das mache ich mr zur aufgabe, erst mein sohn, dann ich.
grüße katina

Re: Ferber- Methode????

ps. er ist jetzt 5 monate und wird tag und nacht alle 1-2 stunden gestillt. ich lebe auch noch. und das, obwohl ich vorher ohne probleme bis zu 10 stunden geschlafen ahbe und nach 8 stunden noch müde war. jetzt reichen 4 stunden ohne probleme
lg katina

Re: Ferber- Methode????

Hallo Carolin! Bei Sarah hatten wir große Probleme mit dem Schlafen. Sie hat nie richtig den "Absprung" von Müdigkeit zu Schlaf gefunden und oft stundenlang geschrieen. Trotzdem hätte ich persönlich die Ferber-Methode nicht anwenden können. Ich hatte keine Probleme sie im Bett schreien zu lassen und daneben zu sitzen, aber sie allein im Zimmer schreien zu lassen ... nein, dass hätte ich nicht gekonnt. Ich finde, dass wir auch von den Kindern von Anfang an zu viel verlangen. Sie sollen gleich einen Trinkrythmus haben, allein im Bett einschlafen und natürlich die ganze Nacht durch. Vielleicht funktioniert es bei vielen mit dieser Hauruck-Methode, für mich war und ist sie nichts. Das musst Du einfach nach Gefühl entscheiden. LG Chris 36.SSW

Re: Ferber- Methode????

Hallo Craolin,
da sind die Kinder noch gar nicht da und die Diskussionen um Ferber gehen
schon los :-) Ich persönlich finde die Methode äusserst frgawürdig und sehr
bedenklich - und ich weiss, was hundemüde sein heisst, Amon hat bis elf
Monate nicht durchgeschlafen, die ersten vier Monate musste ich zudem alle
zwei Stunden stillen. Klar habe ich jetzt Respekt vor den Nächten, aber: man
ist zu viel mehr fähig, als man sich vorher vorstellen konnte. Patentlösungen
für's Durchschlafen gibt es nicht. wir haben die für uns Richtige gefunden
(Link im Profil). Aber nicht zu schlafen gehört halt wirklich zum Baby-Mama-
Dasein.. Deswegen: schlaf jetzt so viel Du nur kannst! :-)) LG Anna, 34.Wo
(mit Amon 19 Mon)

Re: Ferber- Methode????

Ich habe ja nun schon einen Sohn und etliche schlaflose Nächte hinter mir.
Mein Traum-Baby hat ab dem Alter von 6-7 Wochen bereits durchgeschlafen, nächtliches Theater hatten wir nur wenn er krank war oder gezahnt hat.
Von 10-14 Monate ging dann aber echter Terror los. Er wurde 2-4 mal nachts wach, wollte dann partout auf den Arm, liess sich durch nichts beruhigen, forderte lautstark abwechselnd Tee, Saft, Kakao, Milch etc. und trank nachts bis zu 2 Litern aus der Nuckelflasche auf meinem Arm, schlief auch nur dort ein und wurde beim ins-Bett-legen sofort wieder schreiend wach. Es war echt grausam und auch ich irgendwann am Ende meiner Kräfte. Leon mangels Schlaf auch tagsüber unausstehlich und unausgeglichen. Ich selber auch und mein Mann konnte uns beide nicht mehr ertragen.
Ferber hat meinen Sohn jedoch gar nicht beeindruckt, im Gegenteil: so wie ich ins Zimmer reinkam, wurde er NOCH wütender und hat sich noch mehr aufgeregt.
Nachdem ich dann einmal nachts völlig entkräftet samt Kind die Treppe runtergefallen bin, habe ich die Notbremse gezogen und ihn dann einfach im Bett brüllen lassen. Er hat nicht geweint, sondern vor Wut gebrüllt. Ich saß derweil im Wohnzimmer und habe auch geheult. Irgendwann war endlich Ruhe und seitdem schlief er wieder alleine im Bett ein und durch.
Ich war nie ein Fan vom schreien-lassen, bin es auch jetzt nicht. Aber wir waren alle am Ende und seitdem ging es vor allem auch Leon besser. Er war fit und ausgeglichen und viel besser drauf.

Teil 2 (Sorry lang....)

Ich dann auch und die Welt war wieder in Ordnung.
Wie gesagt war mein Sohn da aber bereits 14 Monate alt und wollte einfach mit wütendem gebrüll seinen Willen durchsetzen.
Ein weinendes Baby würde ich nicht weinen lassen. Kam aber auch nie in die Situation weil mein Sohn im Baby-Alter echt pflegeleicht war und kann dazu nicht wirklich viel sagen.
Bei grösseren Kindern würde ich abwägen....Brüllt ein Kind aus Wut weil es partout aufbleiben will oder nachts spielen will, finde ich dass man Grenzen setzen muss. Ob Ferber dann hilft oder einfach brüllen lassen, hängt alleine vom Kind ab.
Bitte versteht meinen Bericht nicht als Empfehlung oder Tipp. Das ist es nicht. Es ist nur meine Erfahrung und ich wünsche eigentlich keinem sie auch machen zu müssen.
Wenn es ganz schlimm ist, ist es aber vielleicht manchmal besser die Notbremse zu ziehen und einmal hart zu sein, als sich und das Kind kaputt zu machen, denn auf Dauer leidet man echt und vor allem auch das Kind....
LG Mel, die wieder auf so ein pflegeleichtes Baby hofft ;-) (36.SSW & Sohn 30 mon)

Also.....

...ich denke auch, dass man von den Kleinen immer schon eine Menge erwartet, von Anfang an. Man hört ja immer so viel von den Superbabies, die sofort durchschlafen und alles und ich denke, dass man da ganz schön unter Druck geraten kann als übermüdete udn manchmal bestimmt genervte Mutter/ Eltern. Ich habe persönlich eigentlich keine Meinung dazu, da mir die Erfahrung fehlt...obwohl ich eigentlich denke, dass Ferber (ähnlich wie der Schnuller?) bestimmt auch in erster Linie den Eltern helfen soll und dass an das Kind eventuell erst in 2. Linie gedacht wird. Wie gesagt, ich weiss es auch nicht, und ich glaube, dass man nur von Fall zu Fall, von Kind zu Kind und in Abhängigkeit von Einstellung, Müdigkeitsgrad etc. entscheiden kann...oder was auch immer.
Immerhin ist es interessant zu sehen, dass das Thema offensichtlich immer wieder Zündstoff für Diskussion gibt. Mal sehen, wie ich in einem Jahr darüber denke, und NOCH kann ich ja schlafen, soviel ich will.
Danke jedenfalls für die Postings!
GGGLG Carolin

Re: Ferber- Methode????

Hallo Carolin,
ich denke, Du solltest Dir jetzt nicht schon einen Kopf um die Ferber Methode machen. Bekomme doch erstmal das Baby !
Ich bin kein Freund von dieser Methode. Ein Baby MUSS NICHT DURCHSCHLAFEN und schon gar kein Baby welches voll gestillt wird.
Ich würde schlimm finden, wenn Babys schon gleich nach der Geburt "geferbert" werden.
Ich selbst bin nicht gleich bei jedem Wimmern hingegangen, aber das hört man ja als Mutter heraus. Ich würde mein Kind doch nie alleine im anderen Zimmer so richtig schreien lassen.
LG Maja die zwar etwas von einer Methode hält aber noch lange nichts vom Ferbern !

Re: Ferber- Methode????

Hallo Marta!
Also Ferberanwender sind für mich wirklich rabeneltern! Wir sind immer zu Nico gegangen wenn er geweint hat, egal um wieviel Uhr es war und wenn ich mir überleg ein Kind zu bekommen, muss ich damit rechnen, nicht mehr durchschlafen zu dürfen!!!!!!
Nico hat noch nie aus langeweile geweint. Er weiß, Mama und Papa sind für ihn da wenn er sie brauch und das ist extrem wichtig. Selbst 3 Minuten weinen lassen (gerade bei so kleinen) kann eine ewigkeit sein für ein Baby!
Man hört ja, wie ein Kind weint und ob es die Mama brauch oder nur grad auf der Suche nach dem Nucki ist und ich weiß nicht, ob du es anders siehst wenn du dein Kind hast, aber als Mami kann man sein Kind einfach nicht weinen lassen, dafür liebt man es einfach viel zu sehr!
Mama sein heißt auch verzichten, aber ein Kind gibt einem viel mehr und dafür hin und wieder nachts mal aufzustehen halte ich nicht für zu viel verlangt!!!!!!!!
Vielleicht solltest du dich mal fragen, warum du ein Kind bekommen möchtest
lg anke 26+5

Re: Ferber- Methode????

Liebe Anke,
da du des Lesens mächtig bist, empfehle ich Dir, selbiges zu tun. Dann sind Postings dieser Art unnötig.
Mit freundlichem Gruß
Carolin

Re: Ferber- Methode????

danke für deine aussagekräftige antwort

Re: Ferber- Methode????

Natürlich hat man -auch mit Kind-ein recht auf Schlaf!! Unsere Maus schläft prima seit dem Buch: Jedes Kind kann schlafen lernen-und es hat Eltern, die nicht völlig fertig sind. Auch sonst gibt es bei uns ganz klare Grenzen.Und eine Mutter, die dem Kind keine Grenzen setzt, mach (umsonst) viel mit, die Grenzen werden dem Kind dann spätestens im Kindergarten von anderen (und vielleicht nicht ganz so liebevoll gesetzt) Fisch mit Maus, 2 Jahre und ET-3

Re: Ferber- Methode????

Hallo Carolin!
Ich denke, sobald das Baby da ist, wirst du selber wissen, was für euch richtig ist. Ich bin weder für noch gegen die Ferber-Methode, aber ich denke, man muss auch mal an sich denken dürfen. Und alle, die behaupten, dies noch nie für sich beansprucht zu haben - die lügen!
Gerade diejenigen, die sich als absolute "Anti-Ferber-Mütter" geben, haben das wohl nötig *g*
Viel schlimmer finde ich es, wenn Kinder als "Dauernuckel" dazu benutzt werden, Kindheitstraumen ("ich war immer das ungeliebte Kind") zu verarbeiten...
LG von Joeline
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen