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Eltern-Artikel: Kalte Hände + kalte Füße

Hallo Ihr!
Neulich kam hier die Frage auf, ob kalte Hände bzw. Füße bei Babies schlimm sind. Hier habe ich den passenden Artikel in der Elternzeitschrift 07/2003 gefunden:
Hochsommer! Draußen sind 28 Grad im Schatten - und trotzdem hat das Baby kalte Hände und Füße. Jetzt bloß nicht noch eine Decke in die Wiege packen oder dem Kind ein warmes Jäckchen überziehen! Wenn das Baby tatsächlich friert, erkennt man es daran, dass gleichzeitig Händchen und Füßchen kalt sind und sich auch Bäuchlein und Rücken des Kindes kalt anfühlen. (Ob ihm heiß ist, zeigt ein Griff zwischen die Schulterblätter, wo die zarte Haut trocken sein sollte.) Kalte und oft auch feuchte Hände und Füße sind bei Babys - vor allem in den ersten Lebensmonaten - schon fast die Regel und kein Zeichen von Krankheit. Verantwortlich dafür ist der Kreislauf, der sich noch nicht richtig "warm" gelaufen hat. Er muß noch eine Weile üben, bis er es schafft, nicht nur die lebenswichtigen Organe, sondern auch die weiter vom Herzen liegenden Körperteile gleichmäßig mit Blut zu versorgen. Dass Hände und Füße sich oft feucht anfühlen, liegt daran, dass auf kalter Haut Schweiß nur schwer verdunstet. Das Baby selbst stören seine kalten Händchen nicht. Kalte Füßchen aber lassen es manchmal nicht leicht einschlafen. Deshalb ein paar Baumwollsöckchen überziehen, die am Bündchen nicht einschneiden.
LG Tanja
Bisherige Antworten

Re: Danke - das war sehr interssant! lg, ->

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