Hallo alle samt,
möchte gerne, daß mein Mann bei der Geburt dabei ist und deshalb einleiten lassen (ca.10 Juni, wäre 3 Wochen vor ET). Mein Mann ist dagegen, da es vor 8 Jahren bei seinem Sohn fast schief gegangen ist (war alllerdings in England). Mein Arzt sagte es wäre kein Problem 3 Wochen vorher und mein Krankenhaus würde es auch tun.
Was haltet ihr davon, habt ihr Erfahrung oder es von Freunden gehört, wie es gelaufen ist???
Würde mir sehr weiterhelfen zur Entscheidung, ob ja oder nein...
LG CAT
Einleiten
Bisherige Antworten
Re: Einleiten
Hallo Cat,
ich habe bei meinem ersten Kind acht Tage vor Termin einleiten müssen, da ich unter einer schweren SS-Dermatose gelitten habe und alle Medikamente nicht geholfen haben. Die Geburt war schwierig und sehr lang; mein Muttermund ist nicht aufgegangen und die eigeleiteten Wehen sind schon extrem heftig. Ich habe Amon schlussendlich doch noch vaginal entbinden können, dem Kaiserschnitt haben wir knapp entgehen können, doch, wie gesagt, schön war's nicht. Ich war nur acht Tage vor Termin, Du wirst drei Wochen vor Termin noch 'geburtsunreifer' sein. Laut meiner Hebamme und auch den Hebammen im KKH sind eigeleitete Geburten generell schwieriger, doch meist wird ja _nach_ ET eigeleitet und da ist es einfacher, da der Körper schon mehr auf Geburt eingestellt ist; vor ET ist schwierig. Eine gute Freundin von mir musste übrigens auch vor ET einleiten (wegen Diabetes), ihre Geburt war auch nicht einfach. Ich würde es nicht machen. LG Anna
P.S. Ich kann Dir schon genauere Details zum Geburtsverlauf machen, wenn Du möchtest, doch das würde den Rahmen hier etwas sprengen.
ich habe bei meinem ersten Kind acht Tage vor Termin einleiten müssen, da ich unter einer schweren SS-Dermatose gelitten habe und alle Medikamente nicht geholfen haben. Die Geburt war schwierig und sehr lang; mein Muttermund ist nicht aufgegangen und die eigeleiteten Wehen sind schon extrem heftig. Ich habe Amon schlussendlich doch noch vaginal entbinden können, dem Kaiserschnitt haben wir knapp entgehen können, doch, wie gesagt, schön war's nicht. Ich war nur acht Tage vor Termin, Du wirst drei Wochen vor Termin noch 'geburtsunreifer' sein. Laut meiner Hebamme und auch den Hebammen im KKH sind eigeleitete Geburten generell schwieriger, doch meist wird ja _nach_ ET eigeleitet und da ist es einfacher, da der Körper schon mehr auf Geburt eingestellt ist; vor ET ist schwierig. Eine gute Freundin von mir musste übrigens auch vor ET einleiten (wegen Diabetes), ihre Geburt war auch nicht einfach. Ich würde es nicht machen. LG Anna
P.S. Ich kann Dir schon genauere Details zum Geburtsverlauf machen, wenn Du möchtest, doch das würde den Rahmen hier etwas sprengen.
Re: Einleiten
Hi Cat,
hier gab's erst kuerzlich eine Diskussion ueber Nachhelfen oder Warten bis die Wehen einsetzen. Die weitlaeufige Meinung ist, das Kind den Startschuss geben zu lassen. Neueste Studien weisen darauf hin, dass ausreichende Lungenreife beim Baby eine Substanz ausschuettet, die die Wehen in Gang bringen. Fuers Baby ist es also bestimmt besser, man laesst ihm die Zeit fuers Ausreifen.
Eine medizinische Indikation waere natuerlich etwas anderes. Ich selbst bin so ein "Grenzfall". Wegen einer Symphysenlockerung kann ich mich kaum noch bewegen, kann vieles nur noch im Rollstuhl erledigen (heul!) und krieche des nachts nur noch auf allen Vieren zum Klo. Ausserdem ist das Baby recht gross, so dass mir nahegelegt worden ist, 2 Wochen vor ET einzuleiten, damit ich nicht ein 4-Kilo-Baby durch mein armes Becken schieben muss.
Zur Sicherheit muss hier in den USA aber vorher eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht werden um sicherzustellen, dass das Kind auch keine Atembeschwerden haben wird nach der Geburt.
Also bis 2 Wochen vor ET wuerde ich mindestens warten an deiner Stelle.
LG Cosmo, 37. SSW
hier gab's erst kuerzlich eine Diskussion ueber Nachhelfen oder Warten bis die Wehen einsetzen. Die weitlaeufige Meinung ist, das Kind den Startschuss geben zu lassen. Neueste Studien weisen darauf hin, dass ausreichende Lungenreife beim Baby eine Substanz ausschuettet, die die Wehen in Gang bringen. Fuers Baby ist es also bestimmt besser, man laesst ihm die Zeit fuers Ausreifen.
Eine medizinische Indikation waere natuerlich etwas anderes. Ich selbst bin so ein "Grenzfall". Wegen einer Symphysenlockerung kann ich mich kaum noch bewegen, kann vieles nur noch im Rollstuhl erledigen (heul!) und krieche des nachts nur noch auf allen Vieren zum Klo. Ausserdem ist das Baby recht gross, so dass mir nahegelegt worden ist, 2 Wochen vor ET einzuleiten, damit ich nicht ein 4-Kilo-Baby durch mein armes Becken schieben muss.
Zur Sicherheit muss hier in den USA aber vorher eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht werden um sicherzustellen, dass das Kind auch keine Atembeschwerden haben wird nach der Geburt.
Also bis 2 Wochen vor ET wuerde ich mindestens warten an deiner Stelle.
LG Cosmo, 37. SSW
Re: Einleiten
Hallo,
bzgl. einleiten kann ich nicht viel sagen, würde es aber so früh vorm Termin auf gar keinen Fall machen. Meine Tochter kam 3 Wochen zu früh und hatte noch starke Anpassungsschwierigkeiten und lag fast eine Woche auf der Intensivstation. Sie hätte sich gerne noch etwas Zeit lassen können. Wenn eine Einleitung nicht aus medizinischen Gründen gemacht werden muss, sondern nur, damit Dein Mann dabei sein kann, finde ich das ehrlich gesagt ziemlich egoistisch (sorry, meine Meinung). Gönn Deinem Baby doch lieber noch die Zeit in Deinem Bauch!
LG Marion, 37. SSW
bzgl. einleiten kann ich nicht viel sagen, würde es aber so früh vorm Termin auf gar keinen Fall machen. Meine Tochter kam 3 Wochen zu früh und hatte noch starke Anpassungsschwierigkeiten und lag fast eine Woche auf der Intensivstation. Sie hätte sich gerne noch etwas Zeit lassen können. Wenn eine Einleitung nicht aus medizinischen Gründen gemacht werden muss, sondern nur, damit Dein Mann dabei sein kann, finde ich das ehrlich gesagt ziemlich egoistisch (sorry, meine Meinung). Gönn Deinem Baby doch lieber noch die Zeit in Deinem Bauch!
LG Marion, 37. SSW
Re: Einleiten
Hallo,
Kann nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen, nur die Berichte meiner Freundin weitergeben. Bei ihrem ersten Sohn wurde die Geburt einige Tage nach Termin eingeleitet. Der erste (eher sanfte) Versuch schlug fehl, am nächsten Tag war sie wieder ins KKH bestellt, diesmal kam ihr Sohn. Sie meinte aber, die Geburt wäre viel schlimmer gewesen als bei ihrem zweiten Sohn, den sie spontan bekam. Sie hätte nicht noch einmal einleiten lassen.
LG Lea
Kann nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen, nur die Berichte meiner Freundin weitergeben. Bei ihrem ersten Sohn wurde die Geburt einige Tage nach Termin eingeleitet. Der erste (eher sanfte) Versuch schlug fehl, am nächsten Tag war sie wieder ins KKH bestellt, diesmal kam ihr Sohn. Sie meinte aber, die Geburt wäre viel schlimmer gewesen als bei ihrem zweiten Sohn, den sie spontan bekam. Sie hätte nicht noch einmal einleiten lassen.
LG Lea
Ergänzung
Hallo ihr zwei!
Erst einmal ein kurzes Outing: Cat ist meine Schwester *ggg* und ich freu mich gerade tierisch, von dir zu lesen, Tina! ;-)
Was sie vergaß zu schreiben: Ihre Schwangerschaft läuft auch nicht ganz unproblematisch und sie ist jetzt in den USA, und leider auch in einer nicht so großen Stadt. Sie ist mit der medizinischen Versorgung sehr, sehr unzufrieden (sie hat den Vergleich zur ersten SS und Geburt, die sie in Deutschland verbrachte) und hört auch von anderen nicht so sehr erbauende Dinge. Deshalb möchte sie das Baby hier in D zur Welt bringen. Da ihr Mann aber natürlich nicht wochenlang hier sein kann und die Geburt seines ersten Sohnes (=> England) und seiner Tochter (von meiner Schwester) nicht miterleben konnte, ist ihm dieses Ereignis natürlich sehr, sehr wichtig. Es ist eine schwere Abwägung zwischen seinen Wünschen und den meiner Schwester, auch in medizinischer Hinsicht.
Meine Meinung: Wenn es so aussieht, dass das Baby schon recht fit ist, würde ich es unter euren ganz speziellen Umständen schon versuchen. Vielleicht zum Ende der 38. SSW... Bedenken habe ich ein bischen wegen der langen Anreise, aber wenn Justin dabei sein kann, dann ist das vielleicht nicht so strapaziös.
Es ist eine verdammt schwierige Situation, in der ich nicht stecken möchte.
Ganz liebe Grüße,
Marion
Erst einmal ein kurzes Outing: Cat ist meine Schwester *ggg* und ich freu mich gerade tierisch, von dir zu lesen, Tina! ;-)
Was sie vergaß zu schreiben: Ihre Schwangerschaft läuft auch nicht ganz unproblematisch und sie ist jetzt in den USA, und leider auch in einer nicht so großen Stadt. Sie ist mit der medizinischen Versorgung sehr, sehr unzufrieden (sie hat den Vergleich zur ersten SS und Geburt, die sie in Deutschland verbrachte) und hört auch von anderen nicht so sehr erbauende Dinge. Deshalb möchte sie das Baby hier in D zur Welt bringen. Da ihr Mann aber natürlich nicht wochenlang hier sein kann und die Geburt seines ersten Sohnes (=> England) und seiner Tochter (von meiner Schwester) nicht miterleben konnte, ist ihm dieses Ereignis natürlich sehr, sehr wichtig. Es ist eine schwere Abwägung zwischen seinen Wünschen und den meiner Schwester, auch in medizinischer Hinsicht.
Meine Meinung: Wenn es so aussieht, dass das Baby schon recht fit ist, würde ich es unter euren ganz speziellen Umständen schon versuchen. Vielleicht zum Ende der 38. SSW... Bedenken habe ich ein bischen wegen der langen Anreise, aber wenn Justin dabei sein kann, dann ist das vielleicht nicht so strapaziös.
Es ist eine verdammt schwierige Situation, in der ich nicht stecken möchte.
Ganz liebe Grüße,
Marion
2. Ergänzung
Ich lese gerade Sandras Bericht unten, ein Beispiel dafür, dass auch 4 Wochen zu früh gut gehen kann...
http://www.9monate.de/Q-5177877.html
http://www.9monate.de/Q-5177877.html
Re: 2. Ergänzung
Hallo Marion,
es kann gut gehen, kann aber auch nicht gut gehen (wie bei uns). Tja, das mit Deiner Schwester ist wirklich eine schwierige Situation, ich möchte diese Entscheidung nicht treffen müssen und hoffe das mein Baby sich noch etwas Zeit lässt.
LG Marion, 36+6 (an diesem SS-Tag wurde Lea geboren ;o))
es kann gut gehen, kann aber auch nicht gut gehen (wie bei uns). Tja, das mit Deiner Schwester ist wirklich eine schwierige Situation, ich möchte diese Entscheidung nicht treffen müssen und hoffe das mein Baby sich noch etwas Zeit lässt.
LG Marion, 36+6 (an diesem SS-Tag wurde Lea geboren ;o))
Re: Einleiten
Ohne medizinischen Grund finde ich es verantwortungslos und kann nicht verstehen wie ein FA und/oder ein KKH das unterstützen kann (und darf).
Geht es von alleine früher los, ist es okay. Aber es absichtlich machen? Never...
Meine Meinung....kein Maßstab.
LG Mel (33.SSW)
Geht es von alleine früher los, ist es okay. Aber es absichtlich machen? Never...
Meine Meinung....kein Maßstab.
LG Mel (33.SSW)
Re: Einleiten
Hi,
also ich würde nicht so einfach einleiten lassen, wenns keine medizinische Notwendigkeit hat. Die Babys wissen doch am ehesten, wann sie bereit sind.
Kann dein Mann nicht da sein zum ET? Der ET steht doch schon ne Weile fest oder?
Ich würde es nicht machen lassen, aber jede wie sie mag. Würde mal den FA um Meinung fragen.
LG Sam
also ich würde nicht so einfach einleiten lassen, wenns keine medizinische Notwendigkeit hat. Die Babys wissen doch am ehesten, wann sie bereit sind.
Kann dein Mann nicht da sein zum ET? Der ET steht doch schon ne Weile fest oder?
Ich würde es nicht machen lassen, aber jede wie sie mag. Würde mal den FA um Meinung fragen.
LG Sam
Re: Einleiten
mein mann wird zum ET auch nicht bei mir sein, aber ich werde nicht einleiten. bei uns gehts nicht anders, sein termin kenn nicht verschoben werden, aber was solls. ohne med indikation würde ich nicht einleiten.
Re: Einleiten
Ich versteh ja, dass du deinen Mann gerne dabei haben würdest, aber auf Kosten der Gesundheit eures Kindes...?
Drei Wochen vor Termin sind schon sehr früh und ich persönlich bin der Meinung, nach Möglichkeit sollte das Kind den Startschuß geben, sonst reißt du es da einfach raus und wer weiß, für was die Zeit im Bauch noch wichtig gewesen wäre, von außen kann dir das auch kein Arzt mit seinen Meßmethoden sagen!
Und dass gerade die letzten Wochen die wichtigsten für die Entwicklung und Reifung sind dürfte ja bekannt sein.
Und vor allem wenn es schonmal beinahe schiefgegangen ist verstehe ich nicht, warum du das Risiko auf dich nehmen willst, noch dazu wo du in die KHs bei dir offensichtlich kein großes Vertrauen hast, wie hier zu lesen war.
Mir persönlich wäre die Gesundheit meines Kindes wichtiger als dass mein Mann dabei sein kann.
LG
Doro
Drei Wochen vor Termin sind schon sehr früh und ich persönlich bin der Meinung, nach Möglichkeit sollte das Kind den Startschuß geben, sonst reißt du es da einfach raus und wer weiß, für was die Zeit im Bauch noch wichtig gewesen wäre, von außen kann dir das auch kein Arzt mit seinen Meßmethoden sagen!
Und dass gerade die letzten Wochen die wichtigsten für die Entwicklung und Reifung sind dürfte ja bekannt sein.
Und vor allem wenn es schonmal beinahe schiefgegangen ist verstehe ich nicht, warum du das Risiko auf dich nehmen willst, noch dazu wo du in die KHs bei dir offensichtlich kein großes Vertrauen hast, wie hier zu lesen war.
Mir persönlich wäre die Gesundheit meines Kindes wichtiger als dass mein Mann dabei sein kann.
LG
Doro
Warum?
Hallo Cat -
Sorry, ist der einzige Grund, dass dein Mann bei der Geburt dabei ist? Oder gibt es irgendwelche medizinischen Gründe?
Wenn nicht, wundert es mich extrem, dass dein Arzt da mitmachen will!!!!!!
Einleiten ist immer ein Eingriff und wird eigendlich nur mit Indikation oder über Termin (also auch Indikation) gemacht.
Eine eingeleitete Geburt endet viel häufiger mit PDA oder NotKS, als eine spontan beginnende.
3 Wochen vor Termin ist eben immer noch zu früh - bis zum Termin würde ich dem Baby auf jeden Fall Zeit geben.
Einleiten kann Tagelang dauern.
Bei Prostin weiss man meist nicht, wie es wirkt und wenn es mal wirkt, kann nix mehr gestoppt werden - Oxitoxin ist nur Sinnvoll bei geburtsreifen Muttermund, ansonsten ists auch nicht unschädlich etc..... Gab grade wieder neue Studien.
Ich hatte eine wirklich wunderschöne Geburt - die sanft eingeleitet wurde - mehrere Tage über ET, trotz langer Vorgeschichte und viel Angst. Und da wurde wirklich sehr, sehr sanft nachgeholfen, aber ich kenne viele Frauen, die mit einleiten absolut keine guten Erfahrungen gemacht haben....Also einfach so würde ich das niemals tun!
Dann kannst du ja gleich einen KS machen - dann könnt ihr die genaue Uhrzeit auch noch planen......
Also ganz klar : Nein - das würde ich auf keinen Fall tun oder jemandem raten und ich bin echt erstaunt über KHs und Aerzte, die da mitmachen würden! Das würde mein Arzt niemals tun.
Lg
Mia 29.SSW
Sorry, ist der einzige Grund, dass dein Mann bei der Geburt dabei ist? Oder gibt es irgendwelche medizinischen Gründe?
Wenn nicht, wundert es mich extrem, dass dein Arzt da mitmachen will!!!!!!
Einleiten ist immer ein Eingriff und wird eigendlich nur mit Indikation oder über Termin (also auch Indikation) gemacht.
Eine eingeleitete Geburt endet viel häufiger mit PDA oder NotKS, als eine spontan beginnende.
3 Wochen vor Termin ist eben immer noch zu früh - bis zum Termin würde ich dem Baby auf jeden Fall Zeit geben.
Einleiten kann Tagelang dauern.
Bei Prostin weiss man meist nicht, wie es wirkt und wenn es mal wirkt, kann nix mehr gestoppt werden - Oxitoxin ist nur Sinnvoll bei geburtsreifen Muttermund, ansonsten ists auch nicht unschädlich etc..... Gab grade wieder neue Studien.
Ich hatte eine wirklich wunderschöne Geburt - die sanft eingeleitet wurde - mehrere Tage über ET, trotz langer Vorgeschichte und viel Angst. Und da wurde wirklich sehr, sehr sanft nachgeholfen, aber ich kenne viele Frauen, die mit einleiten absolut keine guten Erfahrungen gemacht haben....Also einfach so würde ich das niemals tun!
Dann kannst du ja gleich einen KS machen - dann könnt ihr die genaue Uhrzeit auch noch planen......
Also ganz klar : Nein - das würde ich auf keinen Fall tun oder jemandem raten und ich bin echt erstaunt über KHs und Aerzte, die da mitmachen würden! Das würde mein Arzt niemals tun.
Lg
Mia 29.SSW
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