Brei selber machen und einfrieren oder......?
Einfach nur Möhren oder Kartoffeln kochen und pürrieren oder wie? Und was dann?
Ins Glas und einfrieren oder in den Kühlschrank? Wie lange bleibt das haltbar?
Und Brei aus dem Gläschen...wenn ich am Anfand nur ein paar Löffel warm mache-wie mach ich das warm,wenn ich den Rest wieder im Glas in den Kühlschrank stelle ?
Fragen,Fragen,Fragen :))))) !
Genau, das will ich auch gern wissen! :0)
Re: Brei selber machen und einfrieren oder......?
Habe zwar noch keine Erfahrungen, aber habe auch vor die Breie selbst zu kochen.
Dafür habe ich mir ein Buch bestellt, was mir wirklich gut gefällt! "Babybreie selbst gemacht" von Kordula Werner
Die Breie sind echt einfach und sie gibt auch Tips, um auf Vorrat zu kochen und einzufrieren!
Das erste Möhrenmuss werde ich zum Beispiel in Eiswüfelformen einfrieren und dann in Gefrierbeutel umfüllen (wie der Spinat aus der Kühltruhe! *g*) und dann nach Bedarf rausholen.
Aufwärmen kann man in der Mikro (gut umrühren!) oder im Wasserbad.
Im Kühlschrank sind die Breie aufgrund fehlender Konservierungsstoffe höchstens einen bis zwei Tage haltbar!
Ich freu mich schon richtig auf die erste "Kochorgie"! *lach*
LG Anja
Re: Brei selber machen und einfrieren oder......?
schau mal hier
http://kind.qualimedic.de/Brei_rezepte.html
ich glaub da ist verschiedenes es ganz gut erklärt! Ich hab immer gleich mehrere Portionen gekocht und dann in den Gläschen eingefroren:
Hab zu anfang immer ein paar Löffelchen aus nem gekauften Karottenglas entnommen und in ner Schüssel oder Tasse in der Mikro warm gemacht... Rest in den Kühlschrank!
LG Susanne
Re: Brei selber machen und einfrieren oder......?
- Mus in Eiswürfelbehältern einfrieren, dann in Gefrierbeutel umfüllen (Gläschen brauchen viel Platz und gehen manchmal kaputt im Gefrierschrank)
- Leeres Glas aufbewahren. Aus dem vollen Gläschen im Kühlschrank einige Löffel ins leere Glas, im Wasserbad aufwärmen.
- Es wird empfohlen, nicht in der Mikrowelle aufzuwärmen. Also: Wasserbad oder Babykostwärmer
Re: Brei selber machen und einfrieren oder......?
Ach ja, einen Tag lang kann man den Brei auch im Kühlschrank aufheben.
LG Silke
Re: Brei selber machen und einfrieren oder......?
bei unserer Großen habe ich den Brei auch selber gekocht und ihn dann eingefroren.
Zuerst habe ich den Brei in winzigen Portionen eingefroren: dazu eignet sich so eine Eiswürfel-Dose ganz gut. Die Eiswürfel-Portionen lassen sich dann wegen ihrer kleine Größe ganz schnell auftauen, so dass man auch, falls das Kind noch nicht satt geworden ist, ganz schnell etwas 'nachliefern' kann.
Später habe ich dann dan Brei in vorhandene Gläschen gefroren.
Ich habe dann immer gleich eine riesige Menge gekocht, so dass es dann für eine Woche reicht. Babys in dem Alter mögen Abwechslung meist noch nicht so gerne - und einfacher ist es auch *g*
Zum Brei selber: zu erst würde ich nur mit einer Sorte Gemüse anfangen. Nach und nach kann man dann ja eine weitere Gemüsesorte hinzutun.
Übringens werde ich diesmal mit dem Zufüttern wieder mit Banane anfangen. Ist einfach einfacher! Die braucht man nur zu matschen.
LG
Judie
Re: Brei selber machen und einfrieren oder......?
mach doch erstmal halbe Gläser. Einfach Karotten+Kartoffeln kochen, mit dem Pürierstab pürieren und einfrieren. Dann kurz vor dem Verzehr noch ein bischen Öl mit rein. Später dann habe ich alles Mögliche eingefroren. Zuchini mit Kartoffel u. ein bischen Schmelzflocken...dann kurz vor dem Verzehr habe ich ein wenig Öl - nicht immer und ein TL O-Saft zur besseren Eisenaufnahme mit beigemischt. Ich bin kein Fan davon, ewige lange die Sachen in der Tiefkühltruhe aufzubewahren. Ich habe geköchelt und hatte dann immer so 7 - 10 Gläschen voll, mehr nicht. Ich habe das dann aber nicht nocheinmal wieder aufgewärmt. Ich habe anfangs die Mikrowelle genommen zum Auftauen aber dann doch auf den Flaschenwärmer von Avent umgestiegen, ist schonender...habe das Gläschen früh genug aus dem TK geholt und so auftauen lassen.
LG Maja die hofft, daß es mit Tabea auch so easy laufen wird wie mit ihrem Bruder, der liebt das Essen immernoch, macht richtig Spaß für ihn zu kochen.
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