An Mehrfachmamas: wohin nach der Geburt mit den
Ich mach mir grad so meine Gedanken, wie und wo das nächste Baby auf die Welt kommen soll. Und auch, wo ich dann meine Tochter (1 Jahr) unterbringen soll? Im KKH bleiben, oder gleich nach hause? Und wenn die Geburt ganz plötzlich los geht und ich schnell weg muss, wohin dann mit Lea??? Hat da irgendjemand schon Erfahrung oder zumindest einen Plan, wie das gehen kann und wie ihr das organisiert?
Grüße, Sarah
Re: An Mehrfachmamas: wohin nach der Geburt mit den
Hoffentlich klappt es soo, wie ich es Dir erklärt habe.
Viel Glück bei der Organisation.
Bis bald!!
Gruß Corinna
Re: An Mehrfachmamas: wohin nach der Geburt mit den
wenn es losgeht, dann rufen wir ganz schnell bei den Eltern meines Mannes an, die wohnen hier in unserer Straße. Die kommen dann her und passen auf Luca auf.
Ich könnte mir gut vorstellen, daß ich ambulant entbinde, vorausgesetzt alles läuft dementsprechend. Ach, wie aufregend, mal sehen, wie es diesmal laufen wird *gespanntbin*
Gruß Maja
Re: An Mehrfachmamas: wohin nach der Geburt mit den
Gruß Maja
Re: An Mehrfachmamas: wohin nach der Geburt mit den
also wir machen das so unser kleiner kommt mit in die klinik sein vater kommt auch mit und eine freundin von mir auch sie kommt mit in den kreissal und mein "partner" bleibt mit dem kleinen auf station (oder geht mit ihm spatzieren) wenn das kind dann da ist kommen beide runter wenn alles gut geht gehe ich am gleichen tag/abend wieder nach hause (zu dem vater meiner kinder) er nimt sich 2-3 wochen frei) und solange bleibe ich dort meine freundin die mit ihns KKH geht hilft mir dann auch immer wenn sie kann sie hat auch 2 kinder....
ich möchte aufjedenfall das meine sohn gleich sein geschwisterchen sehen kann wenn es da ist...
LG Jessy 13+2
Re: An Mehrfachmamas: wohin nach der Geburt mit den
LG Marion, die auf die anderen Antworten gespannt ist
Re: An Mehrfachmamas: wohin nach der Geburt mit den
Ambulante Entbindung, also wenn alles okay ist, sofort wieder ab nach Hause. Da kommt dann 10 Tage lange täglich meine Hebamme um nach dem Rechten zu schauen und am 3.Tag auch der Kinderarzt zur U2.
Unseren Sohn (2, bei der Geburt 2 1/2) wollen wir zu meinen Eltern geben wenn es "losgeht", notfalls kann er dort schlafen sofern ich doch im KKH bleiben muss.
Sollte es tagsüber losgeheb, bringen wir ihn zu meinen Eltern und sie bringen ihn später wenn wir wieder da sind, zu uns nach Hause zurück.
Sollten wir nachts losmüssen, werde ich meine Eltern anrufen dass sie zu uns kommen. So muss ich Leon nicht aus dem Schlaf reissen und es ist wenn er wach wird am morgen jemand da den er kennt. Sollte ich dann im KKH bleiben müssen, können meine Eltern ihn entweder mit zu sich nehmen oder er bleibt daheim bei meinem Mann. Je nachdem was dann auch los ist.
Das wird schon irgendwie gehen.
LG Mel
Re: An Mehrfachmamas: wohin nach der Geburt mit den
LG Mel
Re: An Mehrfachmamas: wohin nach der Geburt mit den
Wir wohnen mit den Schwiegereltern in einem Haus, so daß die Unterbringung von Cedric (dann fast 3) kein Problem ist. Sollte das aus irgendwelchen Gründen auch immer nicht möglich sein, muß entweder meine Mutter kommen (20km von uns entfernt) oder wir bringen ihn zu guten Freunden, die das gleiche auch von uns erwarten können.
Ich denke im KKH hat man mehr Ruhe als zuhause, der Alltag holt einen noch früh genug ein. Cedric fühlt sich bei beiden Großeltern wohl und ich denke nicht, das er damit ein Problem hat, wenn er dort mal länger bleibt.
Wenn meine Plazenta sich nicht noch einen anderen Platz sucht, dann darf ich mich so oder so auf einen Kaiserschnitt einstellen und das wären dann ja max. 10 Tage KKH für mich.
LG Tanja
Unser Plan ohne Omas ........
ja mit der Frage triffst du genau den wunden Punkt bei mir, der mich schon so manche schlaflose Nacht kostete.
Meine Eltern wohnen 500 km weit weg und sonst kennen wir hier nicht wirklich viele gute Freunde,die freiwillig unser Kind für einen Tag nehmen würden.
Wenn alles Gut läuft, will ich wieder im Geburtshaus entbinden, so dass ich eh gleich wieder zu Hause bin.Und das mein Mann die ersten 2 Wochen Urlaub nimmt ist auch klar. Bei uns geht es also nur um die mehr oder weniger lange Zeit während der Geburt und kurz davor, wenn ich Wehen zu Hause hab.
Wir werden versuchen eine Nachbarin im Nebenhaus etwas für uns zu gewinnen (mit der wir bis jetzt nicht wirklich viel Kontakt haben), damit sie auf Antoine (dann 1 1/2) aufpassen kann. Sie ist gelernte Erzieherin und hat selber eine kleine Tochter... wenn das mit der nichts wird, wissen wir nicht, was wir mit Antoine machen sollten...
Ach: Der Kommentar einer "Freundin" (wie ich bis dahin dachte, meiner besten hier in München) war,dann muss eben deine Mutter einen Monat Urlaub nehmen und so um den ET kommen. Toll... 1. arbeitet meine Mutter noch voll und kann nicht einfach 4 Wochen Urlaub nehmen und 2. ist sie die letzte, die ich nach der Geburt um mich haben will, mir reicht es schon, wenn sie auf ein WOchenende zu Besuch kommt und mich ständig als schlechte Mutter hinstellt .... nach dem Motto, Antoine isst noch nicht allein und braucht ja noch Windeln etc. - Aber das ist ein anderes Thema.
LG Mona
Re: Unser Plan ohne Omas ........
ich habe damals bei der Nachbarin, deren Kinder ich schon ein bischen vom Nachmittags-Babysitten kannte, zu ihrem 3.-Geschwister-Geburtstermin babygesittet. Dauerte insgesamt knapp 15 Stunden, dann kam der Daddy nach Hause, und hat mich abgelöst.
Ich hatte die Kinder allerdings auch zuvor schonmal ins Bett gebracht.
Jetzt ist doch der beste Zeitpunkt, einen Babysitter zu finden und zu "üben", und den Babysitter dann "auf Abruf" zu haben, wie die Hebi.
Wenns um einen "Notfall" geht, kann man Schüler und Studis doch mit Dollars und einer Entschuldigung für die Schule locken.
lg
kazita (die das Problem noch nicht hat, aber irgendwann bestimmt!)
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