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ARD tim und Sam

habt ihr das gesehen? Ich weiss nicht ob ich in der gleichen situation
gleich entsteiden würde.
Ich muss ehrlich sein ich will nicht so was entscheiden müssen. es macht
mir angst (musste weinen bei dem berricht).
Gruss Alex+Solana (die nochlange in mir bleiben soll)
Bisherige Antworten

Re: ARD tim und Sam

Hallo Alex,
ich habs auch gesehen und ich denke, so eine Entscheidung kann man nur treffen (und verstehen), wenn man in die selbe Situation gerät.
Wenn ich bedenke, dass ich schon drei Wochen weiter bin...
Auf die Eltern wird noch jede Menge zukommen.
Ich hab auch geweint und hoffe, dass meine Zwergin noch länger in mir bleibt!!
LG, Julie

Bin so tief berührt

Ich bin so tief berührt, ich kann das gar nicht in Worte fassen. Ich habe leider etwas später eingeschaltet, gerade als die beiden so "alt" waren wie unser Baby jetzt... Ich bin so unendlich froh, dass ich wenigstens schon ein Stückchen weiter bin und die Aussichten, unser Baby noch weiter auszutragen, inzwischen soviel besser aussehen. Wie nahe waren wir an der gleichen Situation...
Ganz liebe Grüße,
Marion (26. SSW)

Re: ARD tim und Sam

Hallo Alex,
mir gings genauso. Bin jetzt in bei 22+3 also fast 23 Woche also ich fänds furchtbar.
Es ist immer schwer sich in eine solche Situation hineinzuversetzen, aber ich würde mich glaube ich dagegen entscheiden. haben wir Menschen wirklich das Recht vorzubestimmen das diese kleinen Lebewesen bsi ans ende Ihrer Tage behindert bleiben werden ? Ich denke nicht.
Aber ich ziehe vor den Eltern echt einen hut die sich wirklich dafür entschieden haben.
Liebe grüße mit Zwerg inside

Vorallem ziehe ich vor den beiden kleine Kämpfern

den Hut... Was haben die beiden in ihrem noch jungen Leben erleben, durchmachen und erkämpfen müssen...
GLG Marion (26. SSW)

Re: ARD tim und Sam

dies stimmt die kinder sind wirklich kämpfer. aber wie weit darf soll die
medizin gehen?
Ich habe richtig schi.. bekommen

kann mich jemand aufklaeren....

ich wuerde gerne wissen um was es geht :( leider bekomm ich ja kein deutsches TV
LG Claudia

Re: kann mich jemand aufklaeren....

Hallo Claudia,
es lief gerade eine Dokumentation wo es um ein Zwillingspäarchen ging, das in der 23 SSw geboren wurde und den ganzen schweren Kampf der beiden, bis sie aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten. Mehrere Beatmungsprobleme, Netzhautoperationen, mögliche Taubheit und alle die Probleme, die in der Zukunft vielleicht noch auf die beiden zukommen werden ....
LG MONA

Re: kann mich jemand aufklaeren....

oh...nun dann seh ich schon klarer...
dazu noch ich hab unsere Tochter vor 4 Jahren in der 22.Woche verloren und ehrlich ich hab gekaempft wie eine irre um das Leben meines Kindes...indem Moment ehrlich wenn es eine CHance gegeben haette ich haette alles getan und auch in Kauf genommen das sie ueberleben kann....erst wenn man wirklich in der Situation steckt kann man das nachfuehlen.
Da die kleinen wirklich kleine Kaempfer sind wollen sie auch Leben und dann sag ich duerfen sie es auch ;) ich bewunder die Eltern
nur meine 2 cents dazu

Re: ARD tim und Sam

Ja aber hat man das Recht zu bestimmen dass das Kind tod sein wird? Diese Aussicht ist für das Kind ja wohl kaum verlockender.
Ich finde das wohl nur das Kind selbst letztendlich entscheicxen könnt ob es so leben will oder nicht. Eltern wissen nicht was ihr Kind wirklich will. Ich würde mein Leben jedenfalls nicht von meiner Mutter bestimmen lassen wollen. Ich bin froh mein Kind nicht dieser Woche geboren zu haben (Horror vorstellung), aber wenn es so gewesen wäre dann wär es sein Wille gewesen weiterzuleben oder nicht. Meine Meinung...kann man anders sehen. Sicher...

Spätfolgen nicht absehbar...ich hätte anders...

..entschieden, natürlich möchten alle Eltern, dass ihre Kinder leben sollen, aber entweder aus eigener Kraft oder gar nicht. Habe darüber schon einmal eine super BBC Dokumentation gesehen, die mehrere Frauen über Jahre hinweg begleitet haben und DIE haben später gesagt, die Spätfolgen sind überhaupt nicht abzusehen und SIE würden das nie wieder machen...ausserdem habe ich einige Zeit mit Schwerstbehinderten verbracht (Soziales Jahr) und ich würde nicht wollen, dass mein Kind so lebt, vielleicht ist auch ein kleiner Teil Egoismus dabei, kann sein, aber wer kümmert sich, wenn ich nicht mehr da bin???
LG
Sandra, 27. SSW, die bitterlich hofft, dass mit Emma alles okay ist...

@Solveigh71

Liebe Sandra,
vielen Dank für deine "aufmunternden" Worte zu diesem Thema. Das ist genau das, was wir brauchen, wir...die Betroffenen. Ich habe selber ein Frühchen, das nur 495g wog. Also hätte ich doch lieber die Beatmungsmaschine ausmachen lassen, nur um mich später nicht um sie kümmern zu müssen. Leider hätte sie es aus eigener Kraft nicht geschafft zu ATMEN, denn alles andere packt sie sehr gut. Aber wie du schon sagst, entweder aus eigener Kraft oder gar nicht, nicht wahr??!! Auch wenn es gar nicht die Schuld meiner Tochter war, dass sie so zeitig geboren wurde, sonder es an mir lag...warum sollen wir ihr eine Chance geben, wenn sie es nicht von alleine schafft??!! oder??!! Wir sind ja auch eine Gesellschaft, in der alles perfekt sein muss.
Liebe Sandra, ich hoffe für dich, dass du nie erleben musst, was wir hier durchmachen müssen. Und sollte es durch einen dummen Zufall doch mal so sein (was ich dir echt nicht wünsche), dann wirst auch du dich anders entscheiden, dafür garantiere ich.
Loni

Re: @Solveigh71

Hallo Loni,
das ist deine Entscheidung und du kannst die Spätfolgen auch nicht absehen, natürlich befinde ich mich nicht in der Situation und ich bewundere jeden, der sich dafür entscheidet. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich mich nicht kümmern würde, sondern wer kümmert sich, wenn ich nicht mehr bin?? Ich wünsche dir, dass deine Tochter stark ist und später nicht unter der frühen Geburt leidet und dir wünsche ich weiterhin viel Kraft! Es sollte aber auch mir freigestellt sein, zu sagen, dass ich solch eine Entscheidung nicht treffen würde, zumal hier niemand weiß, ob es nicht vielleicht schon einmal so war, ich muss das ja nicht an jede Pinnwand hängen..!? Ich wollte damit auch niemanden angreifen, ich denke nur, es hat seinen Grund, warum ein Kind 10 Monate im Bauch heranreift und Maschinen können das nunmal nicht ersetzen. Es geht auch nicht darum, jmd. aufzumuntern oder nicht, jeder der eine Entscheidung dafür getroffen hat, hat von mir vollste Unterstützung und jeden der sich daggen entscheidet, kann ich verstehen..also, halt mich nicht für abgebrüht und kalt, das bin ich nicht, nur eben anderer Meinung, wünsche dir und deiner Tochter alles, alles Gute,
Sandra

Re: @Solveigh71

hallo sandra,
ich habe eh schon meine kommentare abgegeben.und verstehe nicht,wie menschen sich in so trügerische sicherheit begeben,....
die medizin macht gott sei dank fortschritte,..sonst hätten wir kein so hohes lebensalter und sonst könnten frühgeborene sich nicht auch ausserhalb des mutterleibes entwickeln und eigentlich unfruchtbaren paaren doch noch zu einem baby verholfen werden,....und krankheiten geheilt werden,...
das hat nichts mit abgebrühtheit zu tun,...sondern mit weit- beziehungsweise kurzsichtigkeit.
karin

Re: Spätfolgen nicht absehbar...ich hätte anders...

hallo sandra,
im dezember wurden in unserem forum zwillinge in der 26 ssw. geboren. mathias starb nach 18 stunden und seine schwester jennifer nach 20 tagen.
unser forum hat mit gehofft, mit gebangt, mit gebetet und auch mit geweint, möchtest du ela tatsächlich sagen das es besser so war, weil die zwei, hätten ja behindert sein können????
hast du mal jemanden sterben lassen müssen? ich ja und es war der schwerste tag meines lebens und obwohl ich weiß das es in DIESEM fall richtig war, fragt sich mein herz nach 14 jahren immer noch ob nicht doch noch eine klitze kleine chance bestanden hätte.
sag erst was du machen würdest, wenn du die schuhe anhast in denen andere gehen müssen.
glg katja 31+6

s. oben..oT aber LG

PS: habe gerade dein..

Proflil gelesen..interessant und ein schwerer Beruf, oder??? Hab gelesen, dass dein Sohnemann auch eher gequatscht hat und das Laufen auch später angefangen hat. Niklas quatscht auch den ganzen Tag lang, läuft aber bisher nur an den Händen :-(( (14 Monate), aber ich denke, es liegt noch im Rahmen, viell. sollte ich aber trotzdem mal den KA fragen??
LG
Sandra 27. SSW

Re: PS: habe gerade dein..

Liebe Sandra,
kurz zu deiner Frage wegen Niklas und dem Laufen. Mein Sohn ist erst mit 15 M frei gelaufen, dafür aber gleich um so sicherer. Es gibt einfach Kinder, die später laufen und selbst mit 18 Monaten ist es noch nicht wirklich bedenklich, wenn sie nicht laufen. Jedes Kind hat seinen Rhythmus und seinen Zeitplan. Du kannst ihm halt helfen, es zu lernen, in dem du ihm die Möglichkeit gibst, es auszuprobieren. Er wird bestimmt selbst laufen, versuche es nicht zu erzwingen. Du kannst es zu deiner Beruhigung ja beim nächsten KiA-Termin ansprechen, aber wie gesagt, nach dem wenigen, was du schreibst, kann ich entnehmen, dass er ja durchaus in der Lage ist, aufrecht zu gehen. Und so ist es vielleicht am einfachsten für ihn oder er hat einfach noch nicht die Notwendigkeit gesehen, beide Hände frei zu haben, wenn man sich fortbewegen will.
GLG Marion mit Marvin (19 M und 26. SSW)

Re: PS: habe gerade dein..

Hallo Marion,
das ist schonmal sehr beruhigend für mich, er hat auch wirklich keine Probleme um den Tisch herumzulaufen, oder zwischen zwei Gegenständen zu wechseln, an den Händen läuft er ja auch ein kleines Stück..ist wohl nur die Ungeduld der Mutter :-)) die ständig gefragt wird, 'na, läuft er denn schon' und sich dadurch beeinflussen lässt. Bisher hat Niklas immer alles richtig und gut erlernt, da wird er das Laufen auch noch schaffen :-))
LG
Sandra 27. SSW

Na siehst du?

Und wenn du gefragt wirst, ob er schon läuft, kannst du ja antworten, nein, aber er kann schon Mozart auf dem Cello spielen. :-) Und wenn es eine andere Mami ist, kannst du sie ja mit Gegenfragen nerven bzw. ihr einen Spiegel vor die Nase halten, was, dein Kind sagt noch nicht Konstantinopel?! Hat meiner schon mit 11 Monaten gekonnt *g* Lass dich bloss nicht von den Besserwissern einschüchtern, die wirst du immer und überall treffen. Ganz schlimm war es, als es um das Abstillen bei mir ging. Meine Elterngeneration hat ja eingetrichtert bekommen, dass die MuMi ab dem 4. Monat schlecht ist und entsprechend bin ich oft angeblafft worden. Habe trotzdem erst mit knapp 7 Monaten den ersten Gemüsebrei gegeben und erst mit 11,5 Monaten die letzte Stillmahlzeit eingestellt. Vertrau auf dein Gefühl und deinen Sohn.
LG Marion

Re: PS: habe gerade dein..

Hi
nee, 14monate sind wirklich noch nicht spät. Eine Bekannte von mir hat eine Tochter die rst mit 21Monate laufen konnte. DAS war späöt, bis zu 18mon wü+rde ich nicht viel weiter unternehmen.
Nee, schwer nicht unbedingt. Es ist zu Anfang eine krasse Umstellung gewesen. Wenn man so gar nicht mit Behinderten zusammen war und dann aufd einmal den ganzen tag, aber dann ist es Normalität. Die Verhaltensgestörten sind schon "schwerer", fordern auch viel Geduld. Dafür ist da aber "Heilung" eher möglich.
Ach jka, David hat mi 12monaten erst gekrabbelt, frei stehen konnte er erst 3Tage vor dem Laufen. Es kann also super schnell gehen. Und wie gesagt, was soll´s...14monate sind absolut im Durchschnitt
Sabine

Re: ARD tim und Sam

hallo ,
es gibt keine garantie für gesundheit im leben NIEMALS.und es gibt auch keine garantie für eine nichtbehinderung.
stell dir vor dein kind erleidet bei der geburt einen sauerstoffmangel oder wird bei einem unfall behindert,...und dann???
man sollte sehr gut nachdenken,bevor man so voreilige aussagen von sich gibt.
mfg karin 36+2

Re: ARD tim und Sam

Hallo
ich hab diese Dokumentation auch gesehen und nebenbei mit meinem Mann darüber diskutiert. Ich glaub wir hätten uns auch fürs Kämpfen entschieden, doch das muss jeder selbst entscheiden und will ich hier auch gar nicht diskutieren.
Was ich aber viel interessanter fand, man sah Babys, wie sie eigentlich gerade bei uns noch im Bauch sind. Man sah genau so kleine Füsschen, wie unsere Kinder wahrscheinlich gerade in unser aller Bäuche zum Treten benutzen. Man sah die kleinen Köpfchen und hatte eine Vorstellung, wie es gerade bei uns im Bauch aussieht.... dies hat mich neben den ganzen anderen Sachen , wahnsinnig fasziniert, denn für mich war es fast wie ein Blick in meinen Bauch. (Ganz besonders, als am Ende die Bilder vom errechneten Geburtstermin mit denen vom wirklichen gegenübergestellt wurden. Ich weiss noch, als ich meinen Sohn das erste Mal im Arm hatte, kam er mir so winzig vor - er kam 3 WOchen zu früh - doch nun sah ich, wie winzig unser Zwerg in meinem Bauch noch ist.... und trotzdem, wie sehr es schon kleine Menschen sind, mit allem drum und dran .... einfach wahnsinn.... diese ganze Entwicklung in der Schwangerschaft, was da in unserem Bauch vorgeht... einfach ein Wunder... und erst recht, wenn es zu zwei kleine Kämpfer dann auch gegen die Zeit schaffen sich durchzuboxen, wie im Fernsehn....
Ich werd wohl lang noch darüber nachdenken
und wünsch euch allen eine gute Nacht
LG Mona mit Antoine (17.11.02) und Zwerg 26 ssw

Re: ARD tim und Sam

Ich habs auch gesehen und mir kam immer wieder der Gedanke, ttt man einem Kind damit Gutes ? Kein Mensch kann richtig abschätzen was für Behinderungen folgen werden, wieviele Jahre in denen nicht immer wieder etwas Neues an Kranheit kommt.
Ich kann die Eltern aber durchaus verstehen, sie wollen alles versuchen, vermutlich würde ich das auch wollen, denn man hat ja noch Hoffnung und das ist einerseits auch gut so. Ich meine, blind können die Babys auch in der 40. SSW geboren werden.
Ich finde, wer vor so einer Entscheidung steht, 23. SSW weiter oder nicht weiter, der ist ganz klar mit der Situation völlig überfordert.
So, wie es in der Doku lief, so ist dann das Leben, der eine hats schwerer der anderer leichter im Leben.
Ich konnte lange gar nicht einschlafen, daß sowas auch immer so spät im TV kommt,habe viel darüber nachgedacht, was ich wohl gemacht hätte an deren Stelle und muß sagen, daß man doch immer Hoffnung hat aber wie gesagt, ob man dem Baby damit einen Gefallen tut ? Schwer zu sagen, man weiß es ja erst später, was NOCH alles mit den beiden Babys von gestern passieren wird.
LG maja die echt beeindruckt von den Würmchen ist, so vieeeel Kraft haben die schon, das ist echt enorm

entscheiden...

Ich verstehe gar nicht, wieso hier so viele sich fragen, wie sie ENTSCHEIDEN würden in dieser Situation. Das ist für mich eine ganz einfache Sache, da ich nämlich weiss, dass ich nicht für ein fremdes Wesen (und ein Baby ist kein Teil von mir, sondern ein eigenständiger Mensch) entscheiden kann, ob es leben darf und welche Art von Leben lebenswert ist. Daher wäre meine "Entscheidung" immer, dem Baby den Kampf zu ermöglichen und zu hoffe, dass es das Beste daraus macht.
Was das für Konsequenzen für MEIN Leben hat, steht doch nicht an erster Stelle! Wenn ich später sehe und erlebe, dass ICH die Situation z.B. mit einem behinderten nicht schaffe, gibt es doch andere Möglichkeiten (z.B. Heim-Unterbringung).
Von daher finde ich die Eltern stark und bewunderswert, glaube aber, dass die meisten Eltern sich so "entscheiden" bzw. verhalten würden in der Situation. Wer kann schon damit leben, den sicheren Tod eines Menschen zu verursachen - ich könnte das nicht.
gggglg
Andrea + XY (27. SSW)

Re: wollte ich mir nicht antun...

... und habs auch gelassen.
LG
Sandra

Hmmm...

...jetzt schreib ich auch noch was dazu...
Für mich käme es nicht darauf an, ob die Kinder später behindert sein werden oder nicht. Den Kindern deswegen ein Weiterleben zu versagen, fände ich sehr egoistisch, gerade in Bezug darauf, ob "man selber es schafft oder nicht".
Was mir nur Gedanken macht, ist die Tortur, die die Kleinen in ihren ersten Lebensmonaten hatten. Im Brutkasten fern von Mamas Körper, angeschlossen an Schläuche etc., nicht wissend, was mit ihnen passiert/bisher passiert ist, ständig Schmerzen, Ängste und Qualen erleiden zu müssen. Was diese kleinen Würmer in diesen langen langen Tagen, Wochen, Monaten GEFÜHLT haben mögen - darüber macht sich keiner Gedanken!!! Wie mag es ihren kleinen Seelen ergangen sein...?
Ich glaube, dass ich DAS meinen Kindern hätte ersparen wollen...
LG Janet

Re: Hmmm...

hallo janet,
man kann auch ohne viel körperkontakt verbindung zu anderen menschen aufbauen.
und wo sind die grenzen ???? schmerzen,ängste und qualen erleiden kinder bei/nach geburten und führen dann trotzdem ein "normales" leben- auch das gibt es.
lg karin
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