*einschleich* Was erwartet mich noch im 26er Schub
Ich komme aus dem Forum geb Juli August! Also Niclas ist seit 2 Tagen abends wie ausgewechselt! Ich habe es ja erst auf die Zähnchen geschoben aber so langsam glaube ich nicht mehr daran.
Na gut er wird nächste Woche 6 Monate ist nun 26 Wochen alt da könnte es gut sein aber abends wenn er ins bett soll ist er eigentlich auch todmüde und schläft nach nem riesen Terz beim Flasche trinken auch ein aber dann geht es los. Er lässt sich nicht beruhigen und ich verbringen dann 4 std mit tragen singen schmusen.
Trinken will er dann aber auch nichts mehr! Stößt die Flasche mit der Zunge raus. Tagsüber ist er ganz normal. Schläft zwischendurch seine halbe std. lacht viel. Er dreht sich aufm Bauch und robbt sogar schon. Po in die Luft beine anwickeln und schieben.
Können es doch die Zähne sein? Kommt es vom Vollmond? Tagsüber trinkt er auch nicht mehr doch er nimmt mir mittlerweile tee ab das hat er vorher nicht getan. Aber sonst sind wir im normalen Rythmus. Nur nachts nicht da steh ich jede std auf ihn zu beruhigen.
Osanit hilft nicht und ich bin mir ja auch nicht sicher ob es von den Zähnen kommt also möchte ich ihm davon auch nicht zuviel geben? Kann mir jemand sagen voran es liegt? Bin über jede antwort dankbar!
LG Nicole
Re: *einschleich* Was erwartet mich noch im 26er Schub
du schreibst mir aus der Seele, bei uns war es sehr ähnlich.
Elena war tagsüber ganz normal und ca. drei Wochen funktionierte das Schlafen überhaupt nicht mehr, bin auch so an die 5 mal aufgestanden in der Nacht.
Mach dir aber keine Sorgen, das vergeht wieder. Es ist nur eine Phase *oooooooooohhhhhhmmmmmmm*.
Schick dir viel Kraft für die nächste Zeit und alles Liebe
Claudia mit Elena
Re: *einschleich* Was erwartet mich noch im 26er Schub
dasselbe habe ich mit Floris auch durchgemacht. Bei uns begann es aber schon etwas früher, ich glaube in der 23. Woche und hielt bei uns gut 1,5 Monate an.
Ich habe dazu folgendes gelesen:
Um den sechsten Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft.
Es ist also nur eine Phase, die irgend wann vorübergeht.
LG Dani
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