***Wutanfälle****
Seit 3 Tagen bekommt Luis extreme Wutanfälle wenn ihm was gegen den Strich läuft, oder wenn er etwas nicht bekommt!
Er verkrampft sich , schreit , haut und wenn alles nichts hilft beisst er! Oder er beist in irgendetwas rein!
Von meiner grossen kenn ich so was in dem alter überhaupt nicht!!
Wie geh ich in dem alter damit um??? Wie soll ich reagieren-ihn bestrafen??????
Er versteht es doch noch nicht wirklich!!!
Kennt das von euch auch jemand???
LG Marion
Re: ***Wutanfälle****
Re: ***Wutanfälle****
also Louis schmeisst sich dann auf den Boden, mit dem Kopf aufs Laminat, auch ganz toll.
Aber du glaubst wirklich, das die Zwerge das noch nicht verstehen? Also ich glaube auf jeden Fall, das Louis genau weiss, wenn er etwas nicht soll und bei einem NEIN, reagiert er dann so. Ich lenke ihn dann auch ab. Und das beissen weh tut, würde ich ihm zeigen...
Silas war in diesem Alter auch noch nicht so.
ach ja, wenn ich ihn ligenlasse und aus dem Zimmer gehe, beruhigt er sich auch ganz schnell.
LG Manu
Re: ***Wutanfälle****
bei Hannah ist es bisher nur das schrille Kreischen wenn sie was nicht
darf oä. Aber da tun einem auch die Ohren weh;-) Ich lenke sie ab oder
ignoriere sie. Das klappt. Und das Nein sagen scheint jetzt langsam zu
fruchten. Zumindest geht sie kaum noch an meine CD´s. Nur mit den
Küchenschubladen stehen wir noch auf Kriegsfuß.
glg, Malati mit Hannah, die das auch sehr genau weiß und gezielt
einsetzen kann
Re: ***Wutanfälle****
"Wie soll ich reagieren-ihn bestrafen?????? "
Wieso ihn "bestrafen", weil er wütend ist? Ich denke, dass Wutanfälle ein Ausdruck der (noch geringen) Frustrationsgrenze sind und würde sie deshalb weder mit 1 Jahr noch mit 4 Jahren "bestrafen". Wut ist ein Gefühl, ein sehr starkes Gefühl, dem die Kinder noch recht lange quasi ohnmächtig ausgesetzt sind, das sie noch recht lange nicht beherrschen können. Das kann ja manch Erwachsener noch nicht...
Wichtig finde ich, dem Kind klar zu machen, welches Gefühl es gerade erlebt: Also in Worte fassen, z.B. "Du bist wütend/ärgerlich, weil du dort jetzt nicht randarfst."
Und dann dem Kind ein "erlaubtes", akzeptiertes Ventil für sein Wut-Gefühl zu geben: ein Wutkissen, auf das es hauen kann, mit dem Fuß aufstampfen o.ä.
Deshalb gehört für mich gerade Nähe zu einem Wutanfall dazu und ich persönlich würde auch immer trösten, wenn das Kind es will. Damit erlaube ich das Verbotene trotzdem nicht oder verrücke irgendwelche Grenzen.
LG Janet
Hier auch ;-)))
Beides habe ich ignoriert. Ich gehe auf derartige Spielchen seinerseits nicht ein. Denn er will mit dem Theater ja nur eins erreichen, nämlich eine Reaktion. Und die bekommt er auf solche Aktionen auf keinen Fall. Hat sich auch ziemlich schnell wieder gelegt. Wenn er jedoch Dinge tut, wo wir ihm das mit dem Wort "Nein" verbieten und er reagiert gar nicht oder ignoriert das, dann kommt er für einige Minuten in den Laufstall. Das zeigt auch ganz schnell seine Wirkung.
Die Zwerge sind intelligenter als wir denken ;-).
Also: Cool down ;-) .
LG Nicole
zeit längerem sind wir im genuss
echt peinlich wirft sich zuboden robbt rückwärts schimpft wie ne ole tant also
recht peinlich.
ich habe denn kia schon darauf angesprochen er findet das ist ihr charakter wir
sollen halt wissen wo wir die grenzen stecken und dann müssen wir durch da sie
uns auf der nase rum tanzen würde aber das liegt an ihrem temprament. er fand
wenn wir an die grenzen kommen sollen wir uns abwechseln deswegen muss
uns klar sein wo die grenzen sind.
aber eben bei uns kommt es vom temprament.
wir haben etwa 3-4 anfälle pro tag .
lg Alex die dir viel kraft wünscht
Hier auch Gestampfe, Gestrampel und Geschrei....
Dasselbe, wenn sie aus der Badewanne raus muss, wenn sie vom Garten wieder ins Haus muss und wenn sie ohne Spielzeug auf den Wickeltisch gelegt wird.
Ich glaub, da müssen wir durch. ;-)
veranna und Jasmin *30.05.04
Wutanfall am Baggersee....
Sophie wurde letztens am Baggersee total wütend, weil die Leute, die neben uns lagen, nach Hause gegangen sind. *unverschämtheitaberauch*
Kaum hatte sie sich etwas beruhigt, ist sie ausgerastet, weil sie von dem Apfel, den der Mann neben uns aß, etwas abhaben wollte...
Wir mußten dann nach Hause gehen, weil mich das Geschrei da so gestreßt hat. Im Fahrradsitz war dann nach einer Weile alles wieder ok.
Ich habe mich da total hilflos und ausgeliefert gefühlt, weil ich mich da eigentlich etwas entspannen wollte. Das ist wirklich nicht einfach, damit umzugehen, vor allem in der Öffentlichkeit.
Nach den Büchern von Biddulph und nach dem Arbeitsblatt von Triple P soll man nicht drauf eingehen und die Wutanfälle ignorieren. Ich versuche aber auch, sie abzulenken (gelingt selten) oder zumindest zu trösten und zu erklären, warum das, was sie will, nicht geht. Die Erklärungen hört sie sich manchmal (!) dann an und wird ruhiger.
lg, annette
Re: ***Wutanfälle****
bei uns gehts zur zeit auch ziemlich ab. wir waren im lokal beim essen, maleen hat geschaut bzw. richtig gesucht ob jemand mit ihr feixt, tja keinen gefunden schon ging das geplär los - wir sind dann gegangen... und es geht an die nerven, ich hoffe man gewöhnt sich dran.
lg karin
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