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...Mich trifft es ja nun doch etwas, dass...

...jemand zuhause vorm Rechner sitzt und sich denkt, 'ach, ich poste nun mal etwas, worüber sich die Frauen bestimmt wieder richtig aufregen werden' und sich dann die Hände reibt, wenn ebensolche Antworten kommen und danach auch noch anmerkt, wieso sich manche darüber aufregen..?! (das ist mein Empfinden, nach dem zweiten Posting, korrigiert mich, wenn es anders sein sollte...)
Was erwartet man denn bei solch einem Posting auch?? Wäre es als Erlebnisbericht geschrieben worden, wären wohl andere Antworten erfolgt, aber auf die gestellte Frage hin kamen nun eben solche Antworten, die ich persönlich auch nicht besonders hart fand, wie hier irgendwo angemerkt wurde. Im KH hat man Angst, dass sein Kind eventuell vertauscht wird und später gibt man es dann freiwillig einer 'fremden' Frau zum Stillen?! Zum Ammentum möchte ich mal gerne wissen, wer das heute noch praktiziert und dann gehe ich davon aus,(entschuldigt, wenn ich da falsch liege...) dass Ammen gesundheitlich überprüft werden?? (im Netz konnte ich heutzutage Amme auch nur in bezug auf Tiere finden)
MEIN Schamgefühl wurde mir FKK-lerin auch nicht verletzt, ich empfinde das Stillen jedoch als etwas Einzigartiges, Intimes, was ich nur meinem eigenen Kind zuteil kommen lassen möchte....
Ich persönlich habe die Verfasserin weder angegriffen, noch beschimpft, noch hab ich mich aufgeregt, ich habe ihr nur mitgeteilt, dass ich mir das für mich nicht vorstellen könnte und denke, dass sie sich im Moment des Geschehens wahrscheinlich auch überhaupt keine Gedanken über Krankheiten etc. gemacht hat. Anmerkungen wie Schnullertausch o. ä. steh'n auf einer anderen Seite geschrieben, finde ich, sowas passiert, anderes wird 'absichtlich' herbeigeführt.
Ich bitte darum, Antworten, sofern diese erfolgen, in sachlichem Ton zu verfassen. Ich möchte hiermit niemanden angreifen, verletzen, noch einen Streit vom Zaun brechen oder wilde Diskussionen auslösen. Ich wollte nur mal mitteilen, wie ich die beiden betreffenden Postings empfunden habe, wie oben schon erwähnt, kann man mich gerne korrigieren!
Euch noch einen schönen Abend,
Sandra
Bisherige Antworten

Re: ...Mich trifft es ja nun doch etwas, dass...

Hallo Sandra,
vorweg, vielen Dank für Dein Posting, sehe ich übrigens auch so.
Ich finde sowieso, wenn hier "heikle" Diskussionsthemen auftauchen und es dann auch richtig her geht mit den unterschiedlichsten Meinungen, daß dann immer mal wieder eine zu schnell gekränkt ist. Manchmal kann man eben nicht alle seine Antworten in Watte verpacken. Es hört sich oftmals gelesen krasser an als wenn man das Wort direkt in der Unterhaltung hält.
Ich finde, wenn man sowas hier im Forum zur Diskussion freigibt, dann muß man mit ALLEM rechnen, so ist es doch immer in den Foren. Ich selbst kann einfach nicht rumschwafeln, ich bin eben ehrlich und direkt und erwarte das auch von meinen Mitmenschen und dazu gehören auch die User in Foren. Oftmals "mag" ich die Leute trotzdem, obwohl ich dann eine andere Meinung habe. Man kann doch nicht immer einer Meinung sein. Oftmals finde ich andere Anmerkungen zu bestimmten Themen unsinnig, so gehts ja immmer und jedem sicherlich.
LG Maja die jetzt eine Pizza essen wird

Re: ...Mich trifft es ja nun doch etwas, dass...

Hallo Sandra,
ich überlege die ganze Zeit schon, was das nun soll? Dieses versessene Suchen, nach "brisanten" Themen, übers "stillen, nicht stillen, hinstillen, herstillen, fremdstillen", weiss der Kuckuck was noch.
Scheinbar ist es hier wirklich soooo langweilig geworden, daß man jetzt schon im vorhinein spekuliert, wer wie antworten wird.
Naja, ich hab und wollte eigentlich zu diesen Themen nix schreiben, da ich ja nur ganz kurz stillte, und von daher so eine bin, die dem "armen Kind" Milch von einer blöden Kuh gibt, wurde ja so beschrieben :-(.
Auch für mich ist das so, daß ich mir das nicht vorstellen könnte, wenn jemand anderer mein Baby stillen sollte, weil entweder ist es uns beiden vorbehalten oder sie stillt nicht, so einfach.
Das ist eine Intimität und Bindung zwischen Mutter und Kind, die man find ich nicht trennen sollte.
Aber wie manche das machen oder nicht, sollten sie ja selber wissen.
Ich finds irgendwie nur schade, daß man schon überlegt, was man für kritische Themen reinstellt, und wie die anderen dann reagieren werden.
Naja vielleicht wirds ja wieder mal besser, aber so finde ich das auch nicht so toll, und muss Sandra beipflichten.
ebenfalls schönen Abend Claudia

Re: ...Mich trifft es ja nun doch etwas, dass...

hallo sandra, ich wollte ja eigentlich nichts zu dem thema schreiben - ich moechte dir nur sagen, dass ich ganz deiner meinung bin.
ich stille immer noch (mona ist jetzt 10,5 monate alt) und koennte mir nicht vorstellen, sie von einer anderen mama stillen zu lassen.
ich (als "alte" FKK-lerin - wie du so schoen geschrieben hast) habe auch kein problem damit, wenn andere mamas ihre kinder von einer anderen mama stillen lassen. meine devise ist "leben und leben lassen" ;-)
so, das wollte ich nur mal loswerden. dir auch einen schoenen abend, lg mars

ach ja ...

und wenn jemand nicht stillen kann oder will, ist das fuer mich auch ok - milch von einer "bloeden kuh" *gg*, wie lauli mom oben geschrieben hat, ist sicher nix schlechtes ;-))) schliesslich muss ja jede selber entscheiden, was fuer ihr kind ihrer meinung nach das beste ist.
ich bin uebrigens als baby sehr lang gestillt worden, mein mann ist als baby nur mit der flasche gefuettert worden und es geht uns beiden bestens ;-) lg mars

Re: Daaaanke!

Sandras Posting spricht mir aus der Seele !Habe mich sehr über die " Stellungnahme " aus welchem Grund dieses Posting geschrieben gewundert . Mir fällt dazu auch eigentlich nichts mehr ein.
Danke Sandra!!!!
LG an alle ,die sich vielleicht über das Fremdstillen -Posting auch noch ernsthaft Gedanken gemacht haben.
Von Nicole- die eigentlich gerne über einen GUTEN Joke lachen kann...

Re: ...Mich trifft es ja nun doch etwas, dass...

Hallo Sandra,
ich glaube nicht, daß es ihr darum ging, Krach zu provozieren. Vielmehr war ihr vorher schon bewußt, daß hier einige mit Unverständnis reagieren. Sie wird sich nur Gedanken gemacht haben, ob es ihr wichtig genug ist oder nicht.
Man kann seine Meinung auch äussern ohne jemanden zu verletzen. Das hat überhaupt nichts mit "singen" zu tun. Jemanden "das ist Unsinn" oder "du lebst in deiner kleinen eigen Welt" an den Kopf zu knallen, finde ich nicht richtig. Sicherlich darf es bei einer Diskussion auch mal rund gehen. Aber wenn direkt die Messer gewetzt werden....nö, nicht mein Ding.
LG
Berenielle

Danke, Berenielle...

...so hab ich das auch gemeint. Man kann ja seine Erlebnisse schließlich auch nicht *singen*, nicht wahr? Und warum sollte ich nur das berichten, was jedem wie Öl runtergeht bzw. gleichgültig ist?
Übrigens dürfte geneigten Leserinnen bekannt sein, dass ich keine Mutter bin, die Stillen über alles stellt.
Ebenso, dass ich weder zu gepfefferten Formulierungen neige, noch unfähig bin, kritische Anmerkungen zu akzeptieren.
So viel dazu.
Auch euch noch einen schönen Tag.
LG Carolin

Re: ...Mich trifft es ja nun doch etwas, dass...

Hallo Sandra
Ehrlich gesagt verstehe ich deine Aufregung jetzt gar nicht. Du bist doch bei solchen ?brisanten? Themen immer ganz vorne mit dabei. Sie scheinen doch sehr anregend auf dich zu wirken und dir auch Freude zu bereiten, sonst könntest du das doch einfach überlesen ? oder?
Gerade in diesem Forum habe ich mich auch schon oft dazu entschieden einige Erlebnisse nicht mitzuteilen, da ich keine Lust auf den scharfen Ton hatte, den hier manche anschlagen. Wenn ich dann doch solch ein Thema reinstellen würde, dann würde ich mir vorher auch das für und wider überlegen, dass das hier auslösen könnte. Wie gesagt ich habe mich oft dagegen entschieden. Wenn das anderen auch zunehmend auch so geht, dann sind wir wahrscheinlich wirklich bald bei dem Einheitsbrei, den man in jedem Ratgeberbuch nachlesen kann.
Ich persönlich finde die gegenteiligen Meinungen, die bei solchen Themen aufeinanderprallen wirklich interessant und oft wird dadurch mein Horizont erweitert oder ich bekomme einen tieferen Einblick in andere Sichtweisen. Das empfinde ich als Bereicherung. Es gibt viele Themen bei denen sich die Geister wirklich scheiden z.B. übriggebliebene Muttermilch statt Sahne ich den Kaffee? Mein Kind wächst windelfrei auf! Sex im Familienbett? Mein Kind bekommt nur Rohkost! usw. Oft habe ich solche Diskussionen mit Erstaunen verfolgt, manchmal habe ich was gelernt, manchmal habe ich den Kopf geschüttelt. Oft habe ich nachgefragt und manchmal machte ich auch jemanden darauf aufmerksam, dass er einen Aspekt vielleicht übersehen hat. Wir müssen uns immer wieder klar machen, dass hier alle ihre Kinder lieben, aber dass es viele Wege gibt sich seinem Nachwuchs zuzuwenden. Alles muss man nicht verstehen oder sinnvoll finden aber man kann mit Respekt und Argumenten eine gute Diskussion führen.
Das Thema fremdstillen ist ein sehr interessantes Thema, denn es geht auf der einen Seite so richtig in die Wurzeln unserer Gesellschaft (vor der fertigen Babymilch gab es halt nur die Alternative der Amme oder eines anderen stillen Familienmitgliedes, da Kuhmilch schon immer schwer verträglich war) und auf der anderen berührt es unsere Angst vor Krankheiten und Hygienevorstellungen. Ich hatte z.B. ein Erlebnis mit dem Baby meiner Freundin. Meine Freundin kam nicht bei (Stau) während ich auf den Kleinen aufgepasst habe. Er fing an zu schreien und hatte großen Hunger und ich stand nun vor der Entscheidung ihn weiter schreien zu lassen oder zu stillen. War ein interessantes Erlebnis, das viele Fragen und Ängste ausgelöst hat. Ich weiß jetzt auch nicht, ob ich das ohne ?Not? machen würde, aber in diesem Fall war es doch eine Überlegung wert. Ich habe es, wie ich unten schon geschrieben habe, es wirklich ernst gemeint, dass ich lieber meiner besten Freundin mein Kind zum Stillen geben würde, als ihm Kuhmilch zu geben (meine Kleine ist allergiegefährdet und meine Freundin trinkt und rauch nicht). Ich finde meine Meinung ist ebenso wenig Unsinn wie die derjenigen, die es bei dem Gedanken schüttelt.
In diesem Sinne würde ich es schön finden, wenn all diejenigen die hier anscheinend etwas exotisch rüberkommen nicht rausgebissen werden, sondern als Bereicherung angesehen werden. Das wäre wirklich schön.
Liebe Grüße
Suna
.

Re: ...Mich trifft es ja nun doch etwas, dass...

Hallo Suna,
endlich mal ein aus meiner Sicht vernünftiges Posting zu dem ganzen Hickhack hier... ich stimme dir voll und ganz zu und würde mich freuen, mehr von Müttern wie dir mit deiner Einstellung hier im Forum zu lesen. Aber das Forum widerspiegelt wohl auch nur das ganz normale Leben und dessen Bandbreite an Meinungen außerhalb des Netzes. Manchmal kommen mir die Beiträge vor wie Dorftratsch... man muss unbedingt was zum Begackern haben und wenn man allein zu Hause ist, dann halt nicht am Gartenzaun sondern hier im Netz. Nichts für ungut und LG Andrea

Schließe mich uneingeschränkt Suna an!

Hast schon Recht, Suna... ;0)

Wer suchet, der findet...

"Zum Ammentum möchte ich mal gerne wissen, wer das heute noch praktiziert"
Mag sein, dass es kaum deutschsprachige Links zum Thema Ammen gibt, aber wen wundert`s, wo diese Praxis in Deutschland ja nun nicht mehr üblich ist :-)
Nur sollte man eben auch bereit sein, mal über den Tellerrand zu schauen und die westliche Arroganz bezüglich Themen, mit denen wir uns nur aufgrund unseres Wohlstandes nicht mehr näher beschäftigen (müssen oder wollen), abzulegen - nicht in jeder Kultur ist künstliche Säuglingsnahrung so leicht zugänglich wie bei uns bzw. werden in vielen Kulturen natürliche Ressourcen eben höher geschätzt als künstlich hergestellte, chemisch veränderte Produkte aus Milch einer anderen (Tier)art.
Folgendes hab ich im Netz gefunden, besonders zu beachten der letzte Abschnitt. Interessant ist doch auch, dass das ganze mal in Mode war, mal nicht - also eine Zeiterscheinung und als solche kann das auch wieder kommen, auch wenn sich das heute keiner hier vorstellen kann.
Und regt euch nicht wieder auf, dass ich auf dem "Naturvölker-Trip" bin, ich habe nun mal einen interkulturellen Beruf und da gewöhnt man es sich an, die Dinge in ALLEN Bereichen des Lebens zu relativieren und mit Interesse über den Tellerrand zu schauen - ohne gleich alles genauso machen zu wollen :-)
History of Wet Nursing/Cross Nursing
Wet nursing and cross nursing have been controversial since the beginning of recorded history. About 2000 years B.C., the Code of Hammurabi became the law of the Babylonian Empire. Believe it or not, this oldest of written laws included rules for wet nursing. One of the rules stated that if a wet nurse had been feeding an infant who died for any reason, she was prohibited from taking on another infant to wet nurse.
The Book of Exodus in the Old Testament of the Bible, written about 1250 B.C., tells of a wet nurse being hired for Moses. (Unbeknownst to her employer, the wet nurse was Moses' own mother!) In 900 B.C., Homer referred to wet nursing in his famous epic poems. The Koran, written about 600 A.D., permitted parents to "give your children out to nurse." Hippocrates, the Greek physician, stated in 377 B.C., "One's own milk is beneficial, others' harmful."
As you can see, the practice of wet nursing has been controversial and has gone in and out of fashion throughout history. In Sparta during the fourth century B.C., women; including the wives of kings, were required to nurse their oldest sons. Commoners had to nurse all their children. In one instance a second son of a king inherited the kingdom because he had been nursed by his mother while his older brother had been wet nursed. In ancient Greece and Rome, while wet nurses were slaves, they held a position of respect within the household. They were boarded in the home of the infant and often remained as servants in the family home after the baby weaned.
In 1472 A.D., Paul Bellardus wrote the first pediatric text published in northern Italy. The book included a section on the qualities of a good wet nurse.
From the 16th to 18th centuries, well-to-do mothers in Europe and North America rarely nursed their babies. The infants were placed with wet nurses and returned home only when they were weaned, if they lived.
Fashionable women of the period wore corsets made of leather or metal with stays of bone. The corsets not only broke ribs but also damaged breast tissue and nipples, making breastfeeding impossible. Employing wet nurses was a sign of a family's high status in society, showing that the family had the resources to pay someone else to do any physical tasks.
It was expected that the noblewoman would provide heirs for the family. Even in 17th century England, there was knowledge of the contraceptive effect of breastfeeding; to nurse would have reduced the number of pregnancies, thus heirs. For a noblewoman to have 12 to 18 pregnancies was not uncommon.
Peasants, who not only breastfed their own children but wet nursed for hire and cross nursed in child care, rarely had more than a half dozen children. In addition, it was believed that a breastfeeding mother should not have sexual relations while lactating lest it somehow taint her milk. The conjugal needs of noblemen were more important than those of wet nurses and their husbands.
In 18th century France, wealthy and middle income Parisian women sought to keep their beauty by placing their infants with wet nurses. They believed breastfeeding would ruin their figures and make them old before their time. Also in this period, laws regarding wet nurses were enacted. A wet nurse could not nurse more than two infants along with her own. Each infant required its own crib so the wet nurse would not take a baby to bed and possibly suffocate it.
In the 18th and early 19th centuries, bleeding was believed to he a remedy for most ills. It was used during pregnancy for various problems and complaints; as a result many women died in childbirth. The children whose mothers succumbed to poor prenatal care and obstructed labors were saved only by the services of a wet nurse.
During, the latter part of the 18th century, Dr. William Cadogan wrote an essay on nursing and the management of children from birth to age three. He observed that peasant women who nursed their own babies had healthier children and that early breastfeeding prevented mastitis and engorgement. He therefore advocated breastfeeding for the benefit of both mother and baby.
At various times over the centuries, societal support for breastfeeding waned. Mothers refused to take on the function of lactation. The social attitudes of urban women and their greater access to alternatives led to greater use of wet nurses and less focus on the adequate care of children.
In the mid-19th century, a number of physicians began seeking a breast milk substitute to replace the use of wet nurses. Wet nurses were believed to be the source of disease, especially syphilis. The wet nurse also feared being infected by infants with the disease. It was this widespread fear that motivated the development of artificial feeding.
The turn of the century also saw the establishment of human milk banks. Doctors sought to improve the prognosis for babies denied breast milk since their chances of death were six times greater than breastfed infants. This began the separation of the product from the producer and removed control of feeding from wet nurses.
During the Industrial Revolution through World War II, women began working at jobs in factories where babies could not accompany them. Thus, artificial feeding became well established and accepted.
In many countries today, wet nursing/cross nursing is common practice. Some cultures have strong beliefs and customs that dictate the practice of nursing a baby other than one's own baby. A baby whose mother has died or who cannot nurse is passed among nursing mothers or adopted by a lactating mother whose own baby has died. In Japan and Thailand, breast milk can be given only to a baby of the same sex as the mother's own. In other cultures, breast milk is believed to be the conduit through which the child receives his ancestry, thus only women of the mother's or father's family can be a wet nurse for the infant.

Spannend!

Super, man lernt nie aus!!!
Danke für Deine Mühe!
LG Caro
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