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@ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmamies?t

Hallo,
Ich lese hier immer wieder von Baby, denen anscheinend schon kurz nach der GEburt!? beigebracht wird im eigenen Bett zu schlafen.
Darüber möchte ich nicht diskutieren.
Aber ich wollte mal nach euren Erfahrungen fragen.
Lilly "durfte" ja bis 6 Monate bei uns am/im Bett schlafen.
Wenn sie mehr Nähe brauchte bei mir oder Papa im Arm, sonst in ihrem Babybalkon.
Mit 6 Monaten (als sie besser schlief) haben wir sie in ihr Zimmer umgezogen (ohne Probleme oder Geschrei...) Seither schläft sie sehr, sehr gut in ihrem Bett, obwohl sie doch die ersten 6 Monate ganz nahe bei uns sein durfte...
Das widerspricht doch einigen Theorien, oder Meinungen, die ich immer wieder von andern Mütter höre/lese..
Wie war das bei euch?
Ich kenne übrigens mindestens 3 Kinder, die von anfang an "gelernt" haben in ihrem Bettchen zu schlafen, jetzt aber schreckliche Probleme machen und immer nur bei Mama oder Papa im Zimmer schlafen wollen!?
Kennt das jemand von euch auch?
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht mit den Babys nahe bei euch - vorallem in den ersten Monaten - wie habt ihr sie dann ausquartiert, wie alt sind sie jetzt und wie geht es bei euch mit dem schlafen?
Würde mich echt mal interessieren - weil ich langsam die Theorie habe, dass Kinder, die anfangs reichlich Nähe hatten, weniger Mühe haben selbständig zu werden, da sie ein grosses Vertrauen entwickelt haben!?
Was natürlich noch von mehr Dingen abhängt, nicht "nur" Nähe beim schlafen...
Bisherige Antworten

und teil 2

Ich war/bin der Meinung - habe ich auch mehrfach gelesen,
dass man die ersten 6 Monate lang weder Ver/noch Erziehen kann.
Dass die Bedürfnisse des Babys möglichst immer befriedigt werden sollten, dazu gehört eben auch das Bedürfnis nach Körperkontakt, nach Nähe etc...
Dass es danach dann nach und nach mehr Dinge gibt, die man dem Baby/Kind beibringen kann...
Naja - natürlich kann das Bedürfnis nach Nähe nicht nur von Mama oder Papa gestillt werden - auch andere "Vertrauenspersonen" können das - so zum Beispiel bei uns Oma und Opa und Tante und Onkel .
So haben die Eltern auch mal eine Auszeit und das Kind ist trotzdem geboren..
Wie seht ihr das, was sind eure Erfahrungen?
Wie habt ihrs beim erstn /zweiten /dritten Kind gemacht, wie werdet ihr es beim nächsten machen?
Liebe Grüsse
Mia mit Lilly Elaine (14.6.02) und Faye Emelie (24.6.04)

Re: und teil 2

Hallo Mia,
ich glaube auch, dass da was dran ist, dass man Babys die ersten 6 Monate nicht verziehen kann!! Unsere Grosse war die ersten 3Monate ein richtiges Schreikind, d.h. sie hat jeden Abend von ca. 19 bis 1 Uhr gebrüllt und dabei haben wir sie meistens auf dem Arm gehabt, damit sie wenigstens unsere Nähe spürt!! Wenn sie dann eingeschlafen war, ist sie allerdings in ihren Stubenwagen gewandert, weil unser Schlaf einfach erholsamer war ohne Kind im Bett und wir haben den Schlaf gebraucht!!! Als die Schreiphase vorbei war ist sie umgezogen ins Gitterbett im Kinderzimmer und da schläft sie seitdem sie 3 Monate alt ist alleine ein und durch (ca. 20-8Uhr)... also entgegen aller Prognosen der lieben Verwandten ist sie nicht verwöhnt ;-)
Paula darf zur Zeit bei uns im grossen Bett einschlafen, einer von uns ist bei ihr bis sie schläft und dann wird sie in den Stubenwagen verlegt. Nach dem Stillen um 4Uhr bleibt sie manchmal bis morgens bei uns im Bett, aber nicht immer. Habe vor, sie ins Kinderzimmer umzuquartieren, wenn sie durchschläft, damit sie die Grosse nachts nicht weckt.
LG Susanne mit Lara *25.08.02 und Paula *02.05.04

Re: und teil 2

Hallo Mia,
ich kann Dir nur berichten, wie es bei uns momentan ist. Jasmin ist unser erstes Kind und hat die ersten 3 Monate bei uns im Bett geschlafen bzw. sogar teilweise auf meinem Bauch, wenn sie ihre Schreiphasen hatte, denn dann hat sie wenigstens geschlafen und ich dann auch. Mit ca. 3 Monaten habe ich sie dann umquartiert in ihre Wiege, die direkt an meinem Bett steht, da Jasmin langsam ziemlich viel Platz braucht (sie streckt die Arme seitlich von sich!). Das Umsiedeln war überhaupt kein Problem, ich habe das Nestchen rausgemacht, damit sie mich sehen kann (und überhaupt schauen kann!) und sie hat nicht protestiert. Ich glaube auch kaum, dass es ein Problem wird, sie irgendwann in's Kinderzimmer zu "verbannen", aber das hat noch eine Weile Zeit. Ich glaube auch, dass die Babies am Anfang die Nähe der Eltern brauchen/wollen. LG Sandra mit Jasmin *02.04.04

und noch ne antwort...

...musste mich wg F kurzfassen ;o)
Wir haben bei Florence mit dem vom Umfeld oft so gesehenen Verwöhnen wohl verdammt viel richtig gemacht - qwir bekommen meist nur positives Feedback über sie, sie ist ein wirklich nettes Kind (nein, möchte sie nicht verkaufen *g*) und auch sehr verständig. Es geht bei ihr meist ohne Lautwerden und wilde Sanktionen, sie akzeptiert Erklärungen. Trotz der extremen Bindung zu mir/Papa geht sie gerne zu den Grossmüttern u schläft auch dort problemlos. Sie hat also keine Fixierung auf mich :o) Ich kann dieses "Lösen" aber echt NICHT an den von Dir erwähnten 6 Mt festmachen, Florence durfte erst später über Nacht weg u auch nur, wenn SIE wollte. An eine Auszeit für uns haben wir nie gedacht, sie stört ja nicht. Bei Alexis werden wir es wieder mindestens genauso schlimm betreiben mit dem Kümmern, Tragen, Schlafenlassen...ihm kommt ja als 2. Kind eh schon weniger Aufmerksamkeit zu und muss doch ab+an nebenherlaufen.
LG! Mélanie

Re: und teil 2

Hallo,
Lea (*17.05.02) hat ca. 2 Monate bei uns im Schlafzimmer in der Wiege geschlafen, danach haben wir sie in ihr Zimmer und auch in ihr großes Bett umquatiert, da ich einfach keinen Schlaf bekommen habe. Lea hat im Schlaf immer so "gegrunzt" und ich bin davon immer gleich aufgewacht. Sie hat den Umzug ohne Probleme überstanden und von Anfang an gut geschlafen. Bis jetzt hat sie noch nie bei uns im Bett geschlafen und das wollen wir auch nicht. Malyn ist jetzt schon fast 3 Monate alt und wir werden wahrscheinlich heute noch die Wiege in ihr Zimmer stellen, weil auch sie so "laut" schläft und mich andauernd weckt, dabei schläft sie eigentlich von ca. 21.30-06.00 Uhr durch.
Wir halten gar nichts davon wenn die Kinder mit im Elternbett schlafen, uns ist unser Bett heilig, das ist unser Bett und soll auch so bleiben ;o). Am Wochenende dürfen sie zum kuscheln gerne in unser Bett kommen, das haben wir mit Lea auch schon sehr oft so gemacht, oder wenn sie schlecht geträumt haben, krank sind etc. aber sonst hat jeder sein eigenes Bett.
LG Marion mit Lea und Malyn *03.05.04

Re: @ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmamies?t

hey,
also sinja schlief damals von anfang an in ihrem stubenwagen bei uns im schlafzimmer , ohne probleme siedelte sie dann im alter von knapp 5 monaten in ihr gitterbett im kinderzimmer um (darin hat sie schon tagsüber des öfeteren geschlafen)
jetzt mit 20 monaten geht sie freiwillig ins bett und schläft dort von 19-9 uhr !
kein Theater-kein Geschrei.
Sie schläft aber überall so problemlos, solange ihr Tummy (teddybär) dabei ist.
Mailin schläft ebenfalls im Stubenwagen, mal schauen wie es bei ihr weitergeht.
LG lissy
übrigens ist sinja sehr selbstständig, auch spielt und beschäftigt sie sich sehr,sehr,sehr viel alleine.

Re: @ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmamies?t

Bin zwar zum ersten Mal Mami, glaube aber auch dass es sich sehr positiv auswirkt, wenn die Kleinen am Anfang so viel Nähe wie möglich haben und man da nix "verziehen" kann.
Julius schläft in einem Körbchen direkt neben meinem Bett, ich brauche nur die Hand ausstrecken.
Ansonsten trage ich ihn auch noch viel im Tragetuch, lass ihn auch mal auf meinem Arm schlafen oder manchmal auch noch auf meiner Brust bei mir im Bett (v.a. morgens).
Ich bin fest davon überzeugt, dass viel Körperkontakt und Nähe Vertrauen bringt und die Kinder später selbstständiger werden und nicht das Gegenteil!
LG
DOro+Julius *11.06.

Re: @ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmamies?t

Hallo,
das ist eine bekannte Theorie, dass das anfängliche Stärken des Urvertrauens beim Kind die Kinder zu baldigerer Selbstständigkeit führen soll, da sie ja wissen, dass es einen sicheren Hafen gibt :o)
Ob dies allerdings mit 6 Mt bereits soweit ist, wage ich zu bezweifeln, schätze mal eher, es fängt an, wenn Babies mobil werden.
Florence (2.5j) schläft noch heute bei uns im Bett, ihr Bruder (2 Mt) ebenfalls. Wir sind alle 4 sehr zufrieden damit, F ist ein umgängliches offenes Wesen undmacht wirklich weitaus weniger Theater ums Schlafen als die Kinder, denen das Schlafen "beigebracht" wurde!!! Ans Ausquartieren denken wir nicht, das ist an ihr zu entscheiden. Tolles Bett hat sie ja im Zimmer stehen ;o)
LG, Mélanie

@Melanie 6 monate :-)

Hallo Melanie,
Das mit den ersten 6 Monaten habe ich NUR auf das "Gewöhnen" bezogen.
Ich denke auch, dass das Urvertrauen natürlich auch nachher weiterhin "entwickelt" wird und gestärkt wird ;-)
Ich bin einfach der Meinung, dass es völlig sinnlos ist, in den ersten 6 Monaten irgendwelche Handlungen zu vollziehen (meist nicht nach dem eigenen Gefühl), bloss, weil man Angst hat, dem Kind etwas anzugewöhnen, was man nicht haben will später...
So zbsp, dass das Kind danach nicht mehr im Elternbett schläft (zbsp auch, weil die Eltern dann nicht gut schlafen können...etc..)
Die 6 monate beziehen sich nicht auf die Entwicklung von Vertrauen etc... dies dauert natürlich an :-)
Ich denke auch, dass immer mehrere Wege zum "Ziel" führen - doch die Ziele sind ja auch schon verschieden!?
Meines ist zum Beispiel, möglichst glückliche, selbstständige Menschen grosszuziehen - bin aber der Meinung, dass das nicht alleine in meiner Hand ligt...etc..
Ich glaube auch, dass sowohl Elternbett, alsauch eigenes Zimmer etc ideal sein können - es ist immer das wie und evt auch wann.
Aber da hier schon soooo viel über "schlafenlernen" greschrieben wure, bin ich jetzt einfach neugierig - weil ich eben der Meinung bin, dass das jetzt noch nicht nötig ist...eigendlich gar nicht wirklich geht, sondern das Baby eben mitmacht oder nicht - aber ohne wirklichen "Lerneffekt"...
Liebe Grüsse
Mia mit Faye grade am trinken.. ;-)

;o) prost Faye!!!

Das dachte ich mir schon *g* wollte aber nochmal nachhaken :o)
Es gibt bestimmt einige richtige Wege, so wie es nur verschiedene Kinder gibt (habe 2 solche hier...alles was bei F klappte, bringt A in Rage und umgekehrt!!!) - die Hauptsache ist doch allemal, dass sich eine ganze Familie (will heissen Vater-Mutter-Kind) sich mit der Situation wohlfühlt - sei es nun KiZi, Familienbett oder Hängematte an der Tankstelle ;o)
So, nun aber raus hier...darf jetzt übers WE wegfahren *schwitz*
LG! Mélanie

Re: @ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmami

Hey,
im Grunde stimme ich mit Dir überein, Nähe gibt Vertrauen in sich und die Welt. Ob das aber was mit den Schlafgewohnheiten bzw. der Schlafumgebung zu tun hat, das weiss ich nicht...
Emilia (*09.07.02) schlief die ersten 5 Monate zwar bei uns im Zimmer aber im eigenen Bett, also ich habe sie (naja, FAST immer) nach dem Stillen wieder zurückgelegt. Als sie dann 12 Stunden durchschlief haben wir den Umzug ins Kinderzimmer gewagt und es hat bestens geklappt. Sie ist nach wie vor ein super verlässlicher Schläfer.
Tagsüber trugen wir sie allerdings viel herum, jedenfalls in den ersten 2, 3 Monaten. Da war sie nämlich ziemlich unruhig und brauchte sicher die Nähe mehr als nachts.
Jetzt bei Linus machen wir es ähnlich, nachts schläft er in der Wiege neben unserem Bett, zum Stillen kommt er zu mir und dann (wieder meistens :-)) zurück. Bisher ist er am Tage etwas pflegeleichter als seine Schwester, er nimmt allerdings den Schnulli, was Emilia nie getan hat. Deswegen liegt er mehr "herum" als das er getragen wird. Ob das nun später einen Unterschied ausmacht, wer weiss??!!
LG, Nina

Re: @ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmamies?t

Also Lucy schläft von Anfang an in ihrem Stubenwagen
neben uns.Wieso sollte ich sie auch ins Bett nehmen
wenn sie ja eh immer einschläft nach ca.5Min. ohne einen
Mucks von sich zu geben.Klar wenn sie weinen würde,und
ich merkte das sie liebr bei mir wär,würde ich das auch tun,aber so???
Nur weil so mache Mamis ihre Babys im Bett haben denke
ich muss ich kein schlechtes Gewissen haben dies nicht zu tun.
Ansonsten bekommt sie sehr viel Nähe und Liebe von uns.
LG,Moni

Re: @ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmamies?t

Leon schlief die ersten 6 mon im eigenen Bett bei uns im Schlafzimmer und zog dann ins eigene KiZi um. Bei Lynn (jetzt 9 wo) machen wir es genauso.
LG Mel

Re: @ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmamies?t

Hallo,
meine beiden Söhne haben von Anfang an in ihrem eigenen Zimmer und im eigenen Bett geschlafen. "Beibringen" mussten wir ihnen das nicht. Wenn sie abends müde wurden, habe ich sie ins Bett gelegt und dann sind sie eingeschlafen, ganz einfach so. Mit Gloria läuft es genauso. Morgens nach dem Stillen nehme ich die Kleine meistens mit in mein Bett. Stillen kann ich sie da leider nicht, komischerweise spuckt sie dann immer alles aus. Ich habe auch keins von meinen Kindern den ganzen Tag durch die Gegend getragen. Nicht weil ich sie nicht verwöhnen wollte sondern einfach weil ich es nicht mußte. Ich glaube aber kaum, das sie deshalb zu wenig Liebe abbekommen haben. Sie sind nämlich auch sehr gut geraten *lach*.
Auszeiten haben ich mir so gesehen nie genommen. Die Kinder schlafen erst dann bei meiner Mutter (und nur da!!), wenn wirklich mal was aussergewöhnliches ist. Bei der Kleinen wird es das erste mal im Oktober sein, da fahre ich übers Wochenende weg.
LG
Berenielle

Re: @ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmamies?t

Hallo,
Lara vier jahre alt, schlief die ersten anderthalb Jahre alt in ihrem bett bei uns im Schlafzimmer. Morgens zwichen fünf und sechs wenn sie getrunken hatte, blieb sie dann bei uns im Bett. Dann sind wir umgezogen und sie bekam ihr eigenes Zimmer, und hat problemlos dort geschlafen. Sie schläft auch durch und kommt morgens momentan erst um 7.30 ca. zu uns.
Tim, 3 Monate, schläft auch in seinem eigenen Bett bei uns im Schlafzimmer.
Solange die Kinder glücklich in ihren Betten schlafen, hole ich sie freiwillig nicht ins Ehebett, dann schlafe ich nämlich nicht mehr. :-) Lara nimmt total viel Platz in Anspruch, sie schläft immer schräg, und bei Tim hätte ich immer Angst ihn zu erdrücken, und rühre mich dann keinen Millimeter.
LG katja

Re: @ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmamies?t

Hallo Mia,
Amon schlief die ersten neun Monate bei uns im Zimmer. Anfangs bei uns im
Bett oder im Korb gleich neben mir, nach ein paar Monaten (vier?) im
Gitterbett. Mit neun Monaten ist er dann in sein Zimmer gezogen, zwei
Monate bin ich dann noch zum nächtlichen Stillen zu ihm, dann hat er
durchgeschlafen. Jetzt, mit 22 Monaten, ist er ein wunderbarer Schläfer und
Zu-Bett-Geher.
Ich glaube, Nähe ist enorm wichtig, gerade weil sie Sicherheit gibt. Mir ist es
wichtig, mein Baby nahe bei mir zu haben, doch es kann auch in Reichweite
neben mir liegen, das gleiche Bett muss es nicht sein. Bei ihm kam noch
dazu, dass er, wenn er mit Körperkontakt neben mir lag, immer nuckeln
wollte - was mit der Zeit dann doch nicht so angenehm war. Er ist - das
sagen Bekannte und auch fremde Leute, nicht nur die stolze Mama :-) - ein
sehr fröhliches, zufriedenes und offenes Kind. Man fühle, dass er einen
starken inneren Halt habe.
Aila schläft jetzt bei uns oder im Körbchen, je nachdem, was sich ergibt. Ich
denke, sie wird ins Kinderzimmer ziehen, wenn sie durchschläft. Amon
schläft übrigens nicht mehr gerne bei uns. LG Anna

Danke!

Hallo,
Danke euch für eure Antworten.
Leider haben sich jetzt aber fast nur Mütter gemeldet, die ihre Babys auch immer nahe bei sich haben (ob im bett, oder am Bett - aber eben in der Nähe), zumindest habe ich das so gelesen - das heisst, fast alle haben ihre Kinder viel bei sich gehabt...
Was ich ja sehr schön finde - es würde mich aber auch interessieren, wie die Erfahrungen der Eltern sind, die ihre Kinder von anfang an im eigenen Zimmer hatte, auch mal weinen lassen etc...
Naja - ich muss zugeben, dass ich Faye auch weniger trage als Lilly - weil ich einfach weniger Zeit habe und weil Faye "einfacher" ist als Lilly.
ich persönlich habe mein Bett auch sehr gerne für mich und wenn Faye in ihrem Babybalkon schläft bin ich nicht unglücklich! Aber wenn sie eben weint und nähe braucht, dann behalte ich sie eben bei mir, weil ich einfach das Gefühl habe, dass sie das braucht!? Ob das nun so stimmt oder nicht, wer weiss das!? Aber ich tue es so, es würde mir weh tun sie schreien zu lassen, weil sie in ihrem bett schlafen soll.
Lilly will nur zu uns ins Bett wenn sie krank ist, oder bei Vollmond - ansonsten schläft sie lieber in ihrem eigenen Zimmer - ich glaube wir stören ihren Schlaf (vielleicht schnarchen wir ?*g*)...
Das Vertrauen bilden etc das interessiert mich schon, und auch die verschiedenen "Wege" die ihr dazu wählt!
ganz liebe Grüsse
Mia mit den zwei Mädchen

Re: @ Baby im/am Bett - Erfahrungen!? Merhfachmamies?t

hallo
also alisha jetzt 4 schläft von anfang an in ihrem eigenen bett, das erste 3/4 jahr aber bei mir im zimmer, dann kam sie in ihr eigenes zimmer ohne jegliche probleme. und da schläft sie auch heute noch ohne probleme, das einzige wo sie bei mir im bett schlafen darf, ist wenn sie fieber hat, das ich das nachts besser unter kontrolle habe, sie möcghte aber auch nicht im grossen bett schlafen sie geht lieber in ihrs.
kaycee jetzt 4 1/2 wochen alt schläft auch in ihrem eigenen "bett" (stubenwagen) in meinem schlafzimmer, direkt neben meinem bett.
wenn ich sie morgens so um 5 nach dem stillen schonmal bei mir im bett liegen lasse kann ich schon nicht so gut schlafen, ich könnte das nicht die ganze nacht, da schlaf ich einfach nicht so wie wenn ich allein liege.
auserdem lese ich immerwieder das das kindstodrisiko grösser ist wenn die babys im bett der eltern schlafen, weil es dort durch die körperwärme der eltern viel zu warm ist für die kleinen.
lg tina

*einschleich*

das mit dem sids ist so nicht richtig und vor allem bewiesen. fakt ist, das du als mutter den ammenschlaf hast und bemerkst, wenn etwas nicht stimmt. fakt ist aber auch, das es dem baby zu warm wird, wenn es dir zu warm wird. du deckst dich auf - und alles paletti .-)
fabian schläft tags und von 20.00-24.00 im kizi weil es dort dunkel und ruhig ist (ende der wohnung). ab 24.00 bis zum aufstehen schläft er bei uns im bett. ich könnte es mit gar nicht anders vorstellen. er war schon immer extrem nähebezogen und braucht das kuscheln und den köperkontakt.
nochmal sids: kinder im eigenen zimmer schlafen, haben keine nebengeräusche. sie schlafen sehr tief. würden auch nicht aufwachen, wenn es brenzlig wird. kinder die im elternbett oder im schlafzimmer liegen, haben einen leichteren schlaf, wachen für kurze phasen auf und das sids-risiko vermindert sich.
lg katina
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