Wohin mit der "Großen"?
es ist ja noch etwas Zeit (ET 1.5.), aber ich frage mich doch schon, wo ich bei der Geburt meine Tochter (dann 1 1/2) lasse. Eine fitte Omi oder sowas haben wir nicht. Tagesmutter ist ja auch nicht die Lösung (wenn das Kind z.B. nachts kommt). Also mitnehmen??? Finde ich ja auch nicht so doll. Weiß jemand, ob es vielleicht Betreuungsmöglichkeiten in Krankenhäusern gibt (ach so, ich will im Kh entbinden), oder ist jemand in einer ähnlichen Situation?
Gruß, Sabine
Patin oder Freundin, die babysittet ?(o.T)
Re: Wohin mit der "Großen"? Leidensgenossin
ich mache mir ähnliche Gedanken, aber die ultimative Lösung habe ich noch nicht. Wir haben eine Oma, die aber bestenfalls in 45 Minuten bis 1 Stunde da sein könnte, und auch selbst kein Auto fährt. Da mach ich mir schon Gedanken, ob das zeitlich dann noch reicht. Außerdem arbeitet sie auch tagsüber, da fragt sichs ob sie dann einfach so weg kann. Die Freundinnen, bei denen das ginge und die mein Großer (dann knapp 21 Monate) gut genug kennt, haben selbst Winzlinge und sind daher auch nicht so superflexibel. Notfalls muss mein Mann beim Kind bleiben und ich alleine in die Klinik *seufz*. Hoffentlich finden wir noch eine bessere Lösung. Vielleicht hat jemand einen Tip, den man mit entsprechender Vorbereitung (habe auch noch Zeit bis Anfang Juni) umsetzen kann?
LG,
Anna
Re: Wohin mit der "Großen"? Leidensgenossin
Erkundigt euch doch mal bei der Krankenkasse ob sie für die ZEit eine Familienpflegerin bezahlen.
Ich muß auch noch fragen. Aber so was gibt es und die kommen ins Haus und kümmern sich um Wohnung und Kind und alles.
Einfach mal Fragen.
LG Anke 10+5
Re: Wohin mit der "Großen"? Leidensgenossin
Bei uns in Österreich gibt es Familienhelfer von der Caritas, die man allerdings selbst bezahlen muss (ist sozial gestaffelt).
Ist aber irgendwie halt nur für dannach, wenn ich auch da bin, während der Geburt wahrscheinlich nicht so optimal, weil der Kleine die ja nicht kennt.
lg dea (16.SSW und auch auf der Suche nach DER Lösung)
Re: Wohin mit der "Großen"?
selbes Problem hab ich auch.Meine Arbeitskollegin würde meine Tochter,zu der Zeit ,wenn ich gebäre ,sie nehmen.Sonst müsste sie mitkommen.
LG Bine
Eine vertraute Freundin?
Also, eine Freundin waere wirklich die beste Loesung in deinem Fall - hast du keine gute Freundin, die das gerne machen wuerde? Vielleicht sogar eine Mama?
Das mit dem Familienhelfer ist so eine Sache - dein Kind zu einem fremden Menschen zu geben waehrend du ein "neues" Baby bekommst, ist psychologisch nicht ganz so gut fuer dein Erstgeborenes.
Viel Glueck und alles Gute,
Rieke
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