Wir müssen damit aufhören
lg Marlene u.Anne-Sophie morgen 10W
Re: Wir müssen damit aufhören - vorsicht lang
Re: Wir müssen damit aufhören - vorsicht lang
lg Marlene
Re: Wir müssen damit aufhören
Mich erschüttert das auch total und Du glaubst nicht wie oft ich nachts zu Toms Bettchen renne und ihn anfasse...
die Story von Julian habe ich letzte Nacht gelesen und ich habe Tom sofort mit zu mir ins Bett genommen. Leider können wir dieses Schicksal nicht bestimmen oder gar verhindern. Wir können nur hoffen, daß es uns nicht passiert. Denn ein Kind zu verlieren ist das Schlimmste. Ich wünsch es wriklich keinem.
Nachdenkliche Grüße Silke & Tom 13w+5t
Re: Wir müssen damit aufhören
Mein Mann hat auch, wie der einer Vorschreiberin, zunächst gesagt ich soll mir doch soetwas gar nicht erst durchlesen. Dann hat er es aber selber gelesen und war auch arg betroffen.
Es macht einem deutlich wie dankbar wir sein müssen gesunde Kinder zu haben.
Aber wir werden wohl nie aufhören uns Gedanken über und Sorgen um unsere Lieben (egal ob Kind oder Mann oder....) zu machen.
Seit dem ich wusste das ich ein Kind erwarte mache ich mir Sorgen um dieses Kind, aber meine Sorge hat nie soviel Platz in meinem Leben eingenommen, dass ich mich nicht auch noch über das wachsende Leben freuen konnte.
Das man sein Kind zu Grabe tragen muss ist das schlimmste was einem passieren kann, egal wie alt es war.
Aber die Gedanken darüber dürfen nicht überwiegen,.
Nicht desto trotz ist es wichtig sich immer wieder zu verdeutlichen wieviel Glück man hat (damit man auch schwierige Zeiten durchsteht!) und welche Gefahren überall lauern, aber man wird sie nie alle ausschließen können.
Liebe Grüße Elke mit Jakob 10W+3T ( der heute seine Mutter zum erstenmal weinen gesehen hat und das scheinbar ganz faszinierend fand und kurz davor war auc Symphatie mitzuweinen)
Re: Wir müssen damit aufhören
Eltern bleibt man ein ganzes Leben lang. Manchmal ist diese Zeit sehr lang, manchmal auch nur sehr kurz. Der Verlust eines Kindes ist immer eine schwerer Schlag, egal wie alt sie sind. Für meine Oma war es ein Schock, als sie 2 ihrer 4 Kinder verloren hat. Die beiden waren zu diesem Zeitpunkt 71 bzw. 70 Jahre alt. Niemand weiß, welches Schicksal uns und unseren Kinder bevorsteht, aber wir dürfen nicht zulassen, daß uns Angst und Sorge davon abhalten, jeden einzelnen kostbaren Moment, den wir miteinander teilen, zu genießen.
Was meinst Du, wie es Dir gehen wird, wenn Anne-Sophie das allererste Mal alleine mit dem Auto unterwegs ist. ;-)))
LG
Claudia
Re: Wir müssen damit aufhören
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