Hallo,
ich hatte damals zwar Nachthemden mit im KH , habe sie aber gar nicht benutzt, da ich die angezogen habe,die das Kh stellte.Falls Du eigene anziehen möchtest ist das was anderes ich habe nur manchmal noch meine Schlafanzughose angehabt. Auch sonst hatte ich viel zu viel Zeugs mit. Stilleinlagen, Unterhosen, Waschlappen.... War alles da. Vielleicht einfach mal ein KH anschauen und dann entscheiden was man eigens möchte oder was man von da benutzt.
Pamela

Hallo,
also ich hatte bei meiner 1. Entbindung bestimmt 5 Nachthemden dabei, hab aber davon gar keins gebraucht.
Entbunden hab ich in dem Sweatshirt, in dem ich gekommen bin und dann hatte tagsüber einen Jogginganzug an und nachts einen Schlafanzug.
Ich werd mal vorsichtshalber eins einpacken, sonst aber nur Schlafanzüge, Jogginganzug und T-Shirts.
LG Andrea

Hallo,
Also, bei uns gabs im Krankenhaus für die Mutter nix gestellt außer Netzunterhosen (graus) und sog. Flockenwindeln als Binden (nochmal graus, aber die ersten zwei, drei Tage wohl unvermeidlich). Ich persönlich kann im Übrigen auch Schlafanzüge empfehlen, da ich mich in Nachthemden doch nicht recht wohlgefühlt habe (ich fand immer, da steht man so "im Freien" mit seiner geschundenen Dammnaht). Da Du sicher nicht den ganzen Tag im Schlafanzug rumlaufen willst, ist Jogginghose (o.ä.) und weites TShirt wahrscheinlich auch angesagt. Es kommt natürlich drauf an, ob Du nur am Bauch oder eher rundum zunimmst, aber die Hüften sind auf jeden Fall breiter als vorher, das dauert eine Weile bis alles wieder "in Position" ist. Und falls Du stillst: beim Milcheinschuß wird der Bsuen auch noch mal erstaunlich größer. Im Zweifelsfall würde ich jedoch sagen, was weit geschnittenes auf jeden Fall, und das eher noch eine Nummer größer als früher, denn bequem sollte es auf jeden Fall sein und man möchte ja auch nicht aussehen wie Wurst-in-Pelle. Achja, und allzusehr sparen würde ich zumindest an der "Oberbekleidung" auch nicht (im Gegensatz zu Unterhosen, die zieht man nachher erfahrungsgemäß eh nicht mehr an), ich fand, man fühlt sich eh schon recht asugelaugt, dann noch die Heultage, da brauch ich nicht noch, dass mir beim Blick in den Spiegel auch noch die Tränen kommen.
LG,
Anna