Wie geht Ihr mit den Wachphasen um?
Nico's Rhythmus pendelt sich jetzt langsam wieder ein und mir ist aufgefallen, dass er 2 längere Wachphasen am Tag hat (wenn er nicht gerade gestillt wird). Die erste ist hauptsächlich so von 12:00 - 15:00 Uhr und die zweite von 23:00 - 02:00 Uhr, was natürlich immer etwas schwankt. Bisher habe ich mich immer gewundert, dass er in dieser Zeit nicht schlafen wollte und war nachts ziemlich fertig, da ich das Gefühl hatte, er würde gar nicht mehr einschlafen. Ich probierte, ihn "müde zu kriegen", was nur bewirkte, dass Nico erst recht wach blieb und schrie! Heute morgen bin ich nach 5 Stunden Schlaf aufgestanden, um mal ein bisschen Hausarbeit zu schaffen und habe gegen Mittag alles liegengelassen, als die erste Wachphase wieder anfing. Dann zog ich das übliche Programm mit Wickeln und Stillen durch und legte den Kleinen auf unser Bett und mich daneben, ohne ihm gleich den Schnuller reinzustopfen *g*. Und natürlich hat nicht Nico Mittagsschlaf gehalten, sondern seine Mami, die ja so früh aufgestanden war... Aber er war die ganze Zeit bis 15:00 Uhr ruhig und das wohl nur, weil er endlich mal von mir in Ruhe gelassen wurde vor Schnullern und Wiegen... *g* Jetzt verstehe ich ihn besser und wollte Euch fragen, wie Ihr denn so mit den Wachphasen Eurer Kleinen umgeht. Wann sind diese und wollen Eure Lieben beschäftigt werden bzw. was macht Ihr dann?
Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten!
LG Nuray, die heute richtig viel geschafft hat!
Re: Wie geht Ihr mit den Wachphasen um?
Gruß, emma
Re: Wie geht Ihr mit den Wachphasen um?
Tom hat noch keinen festen Rythmus. Es pendelt sich langsam ein. Wenn Tom wach ist, liegt er gerne auf der Krabbeldecke und beobachtet Dinge. Manchmal setz ich mich auch zu ihm. Oft nutze ich die Wachphasen, um ihn zu baden, zu massieren usw. Ich beschäftige ihn aber nicht nonstop.
Wenn er müde wird gähnt er und knüttert. Dann ist Schnullerzeit. Vorher lass ich ihn gewähren. Nachts besteh ich jedoch auf meine Ruhe, was die Wachphasen angeht. Ich nehm ihn dann mit zu mir ins Bett. Aber das kennt er schon.
LG Silke & Tom 6w+1t
Re: Wie geht Ihr mit den Wachphasen um?
also Josefine hat sich mit ihren Zeiten jetzt recht gut eingependelt. Sie bekommt Abends gegen 19 Uhr ihr letztes Fläschchen (die 1) und dann will sie noch bis 22 Uhr beschäftigt werden, sonst gibts Ärger :-)
Dann schläft sie aber ganz friedlich auf der Couch ein und wird erst morgens gegen 5 Uhr wieder wach. Wir tragen sie meist gegen halb elf in ihr Zimmer ins Bettchen. Ab 5 Uhr morgens bekommt sie alle 4 Stunden eine Flasche (da aber noch die pre-nahrung) und ist grundsätzlich von ca 11 bis etwa 16 Uhr wach. Ist manchmal ganz schön anstrengend, aber auch wunderschön, oder??
LG Doreen mit Josefine 6w 1t
schmusen, gucken lassen, erzählen, tanzen
ohja, mit dem "richtig viel schaffen" kenne ich, meine Tochter erzieht mich dahingehend, auf gar keinen Fall was auf morgen zu verschieben (war bis dato mein Steckenpferd, alles schön zu verschieben...*ggg*), sondern sofort wenn Zeit ist, die Dinge zu erledigen.
Ich kann eher die Schlafphase definieren, da ich versuche auch zu den Zeiten zu schlafen (klappt abends gar nicht...komme erste gegen Mitternacht ins Bett).
Schlafphasen sind in etwas:
Nachts von 21.30 bis 6 Uhr evtl. bis 9.30 Uhr, mit Unterbrechung ca. alle 3 Std (Hunger...rabäh)und
Mittagsschlaf von 13-15 Uhr
Die Wachphasen mit 10min Nickerchen verteilt sich dazwischen.
Das Tagesprogramm:
gegen 6uhr ist Umzug ins große Bett, dann wird Familiengekuschelt (Papa kommt dann zu uns), gegen 9 Uhr gehört das Bad mir (Klo, Duschen, anziehen) & ich frühstücke, währendessen guckt Eva einfach nur so rum.
Dann bekommt Eva ihr Tagesdress (raus aus dem Schlafsack und frischgemacht) und im Anschluss wird erzählt, was wir so heute machen (Wäschewaschen, den Schrank einräumen).
Je nach Aufnahmefähigkeit guckt sie weiter rum (ihr Stoffpüppchen, die Wand) oder will ein interessantes Rahmenprogramm (Schmusen,Erzählen, singen nicht, kann nicht singen). Mittagessen futtern und rumtrullern.
Da das mit dem Stubenwagen nicht so geklappt hat, trage ich sie bei Bedarf in jeden Raum, wo sie mir dann Gesellschaft leistet.
Wickeln, und Stillen nach Bedarf, ebenso der Schnulli zum Eindösen .
LG, Ines
Re: Wie geht Ihr mit den Wachphasen um?
unsere Maus hat auch zwei Wachphasen, die eine morgens nach dem Schlafen ca. 7.00 Uhr - 9.00 Uhr. Dann wasche und wickele ich sie, anschließend füttern, danach dusche ich und frühstücke, in der Zeit lege ich sie in die Wippe und sie guckt zu, danach beschäftige ich mich noch mit ihr (schmusen, erzählen) irgendwann fängt sie dann an zu gähnen, dann lege ich sie in den Stubenwagen im Wohnzimmer, da guckt sie noch ein bißchen rum und schläft dann irgendwann ein, zwischendurch wacht sie mal für 10 Minuten auf, aber wenn sie nicht weint, nehme ich sie nicht heraus. Dann ca. alle 4 Stunden wicklen und füttern, zwischendurch gehe ich noch mit ihr spazieren, einkaufen, Erledigungen etc. (im Kinderwagen schläft sie die ganze Zeit) und abends so ab 18.00 Uhr hat sie ihre zweite längere Wachphase, wo sie dann auch immer beschäftigt werden will (erzählen, rumtragen etc.). So gegegen 22.00 Uhr bekommt sie dann nochmal ein Fläschchen und dann lege ich sie in Ihre Wiege bei uns im Schlafzimmer, wo sie dann meist auch ziemlich schnell einschläft. Ich glaube meine Maus braucht noch ziemlich viel Schlaf und Ruhe, von daher beschäftige ich sie auch nicht ständig, wenn sie wach ist. Sie ist auch gut zufrieden, wenn sie einfach nur rumgucken kann.
LG nele
Re: Wie geht Ihr mit den Wachphasen um?
Bin schon ziemlich am Ende!!!
LG
Mickey
Re: Wie geht Ihr mit den Wachphasen um?
Paulchen ist mittlerweile auch immer häufiger wach - meistens morgens zwischen 7:30 und 13:30 Uhr und dann nochmal abends zwischen 17:00 und 20:00 Uhr. Wenn ich ihn gestillt habe, ist er meistens so wach und munter, dass wir uns erstmal etwas "erzählen", das heißt Paule liegt auf der Decke, in seinem Stubenwagen oder auf meinem Arm und ich erzähle ihm etwas, singe ihm etwas vor oder kitzele ihn. Dann fängt er meistens an zu lachen und erzählt mir ebenfalls etwas ("erö, gurr" und so weiter, süüüüß). Nach 10 bis 15 Minuten ist er meist jedoch groggy und dann lasse ich ihn erstmal in Ruhe. Das tut ihm auch gut, er wirkt im Großen und Ganze sehr zufrieden. Hinzu kommt, dass ich auch gar nicht so viel Zeit für ihn habe, da unser Großer (4,5 Jahre) auch sein Recht auf seine Mama einfordert.
LG Simone + Christopher und Paulchen (7 W)
Wieso geht das bei uns nicht?!
Ihr könnt Euch ja wirklich glücklich schätzen! Mein kleiner Spatz schreit fast immer, wenn er wach ist. Schmusen, kuscheln, liebhaben geht eigentlich nur dann, wenn er völlig "abgefüllt" und satt kurz vor dem Einschlafen ist...
Also, mir geht es genau wie Mickey... :o(
LG Nuray
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