Hi Nici,
also, Du hattest wenigstens schon das Vergnügen, "richtig" schlafen zu dürfen. Bisher hat Julia ganze 3 Nächte (in Worten: DREI!*lach*) durchgeschlafen ohne sich zu melden, und in den Nächten war ich dann aus lauter Gewohnheit wach.
Das, was Du beschreibst, machen wir auch mit. Genau zu den gleichen Zeiten, zwischen 1 und 3, und dann ist sie meist gegen 6.30 Uhr wieder wach. Wenn ich ihr Milch gebe, pennt sie wenigstens direkt wieder. Gebe ich ihr Tee oder den Schnulli, kann es sein, daß sie nach 15-30 Minuten wieder wach ist. Ich denke auch daß sie Hunger hat, denn sie trinkt dann wirklich bis zu 240ml 1er Milch.
Manchmal bekomme ich sie früh morgends wieder zum Schlafen, dann geht es noch. Ist sie um 7 Uhr wach, will sie um 9 wieder ratzen.
Das mit dem Brei ist auch genau dasselbe: Sie ißt auch Mittags wenig zur Zeit. Und sobald sie im Hochstuhl sitzt und ich mit dem Brei komme protestiert sie. Lassen wir sie damit in Ruhe ist alles prima.
Ich denke, bei Julia ist das die Phase des Zahnens. Sie hat das vor 2 Wochen schon mal gemacht, wenig gegessen, immer wach nachts. Dann war Ruhe, jetzt geht es wieder los. Der obere linke und unten kommen Zähne.
Wie lange das anhält? Keine Ahnung, ich wäre froh, wenn es so bleiben würde, daß ich nur einmal nachts kurz raus müßte für den Schnuller oder Tee und sie mich dann bis 7 oder so pennen lassen würde. *seufz*
LG Anja

Huhu Nici :-)
Also das was die anderen schon geschrieben haben, ist ja auch weiterhin bei uns.
Sie wird egal wann wir sie hinlegen nach ca. 4 Std. wach aber hinzu kommt, das Tabea immer noch massiv am Zahnen ist und wenn sie geschuckelt wird und ihr Osanit nachts bekommt schläft sie nun seit 3 nächten wieder nach 5-15 min. ein :-)))))))
Das ist ein enormer Fortschritt zu den vergangenen 14 Nächten ca.
Ich habe aber auch schon überlegt, ob sich der Schlafbedarf nun verringert, denn sie schläft ca. 8-10 std. und dafür tagsüber nun schon ein paar tage 2,5-4 std...was sie sonst nicht getan hat (also ca. 2 std. höchstens mal)
Wir haben uns damit arrangiert und das heißt, auch mal gegen 20-21 uhr ins bett legen wenn sie schläft, denn man weiß ja nie, wann sie wieder wach wird und damit fahren wir nun ganz gut.
Sie schlief ja sonst auch seit der 6.lebenswoche durch,aber ich habe die letzten Tage viel gelesen und so auch herausgefunden, das die Umstellung vom Baby zum Kleinkind zw.8-12.Monat statt findet und sie haben somit eine enorme Entwicklung und Schübe ohne ende.
Wenn dann noch Zahnen oder Schnupfen oder co. hinzu kommt, kann man verstehen, warum die Nächte so schwer für unsere MÄuse werden.
Ich denke, es stimmt schon auch wenn ich es früher nicht geglaubt habe, das die Zeit umso größer sie werden teils einfacher wird durch Laufen und co., aber große Kinder-große sorgen glaube ich mittlerweile auch, denn gerade eben teilte mir meine Schwester mit,...teil2

das ihre Kleinste (5,5 Jahre) nun wieder 3x nachts am Ehebett steht und auch morgens obwohl sie Langschläferin ist, um 7-7.30 uhr aufstehen möchte.
also ich glaube es ist erst der Beginn und wir sollten versuchen uns teilweise damit zu arrangieren ;-) und es wird dann bestimmt von ganz alleine wieder besser und erst recht denke ich wenn die Zähne erstmal da sind (hört sich bei Jolina nach Zähnen an....).
Gibst du Osanit oder ähnliches?? Hat sie sonstige Anzeichen zum zahnen (sabbern, geschwollen?? )
Ich schicke dir ne Portion Kraft und ruhige Nächte :-)
LG
Anja mit Tabea Melissa, die gestern bis 9 uhr schlief und heute nur bis 7.15 uhr *wunder*