Ich, seit Vicky 8 wochen ist bin ich mit ihr von 8-18 Uhr im Büro, als´sie ein Jahr geworden ist ist sie in die Kita gegangen seit August Ganztags bis 14:30 (kita hat bis 18 Uhr auf) Bin selbstständig und im Momenz können wir uns nicht noch ne Bürokraft leisten, desshalb ist das Büro ein zweites Kinderzimmer, nach Hasue lufen wir 12min im Sturmschritt und 1h wenn Vicky selber läuft. Freitag mach ich meistens Nachmittags mit ihr Unternehmungen (Spielplatz, Hallenbad...) denn wir sind auch oft Samstags im Büro. ich würde ihr gerne mehr Zeit geben aber von irgendwas müssen wir ja leben ;-( LG Danie

Hallo Steffi,
ich arbeite wieder als Hotelfachfrau seit Lea-Marie 14 Monate alt ist. Ich gehe 6 Stunden am Tag arbeiten und Lea-Marie geht in die Kita. Ich wäre zwar gern noch länger zu Hause geblieben, aber wir haben uns vor 3 Jahren ein Haus gekauft und die Raten zahlen sich leider nicht von alleine.
LG Katrin

Hallo Steffi,
ich gehe seit Isabellas 1. Geburtstag wieder arbeiten. Erst 34 Stunden und jetzt 36 (von 7 bis 15:00 Uhr). Mein Mann bringt sie morgens in die Kita und ich hole sie nach Arbeit ab. Meistens will sie noch gar nicht mit, weil sie so schön mit den anderen Kindern spielt. Also setze ich mich dazu. Isabella ist ein total ausgeglichenes Kind und sehr weit für ihr Alter. Ich denke, die Krippe ist das Beste für sie. So viel Abwechslung und volle Aufmerksamkeit kann ich meinem Kind nicht geben. Auch der Kontakt zu Gleichaltrigen ist total wichtig. Einmal pro Woche 1 Stunde Krabbelgruppe war ihr dann schon bald zu wenig.
Wenn Du Erziehrin bist, dann kannst Du doch selbst als Tagesmutter 2-3 Kinder zu Dir nehmen. Das findet Dein Jannik bestimmt auch spannend und andere Mütter hätten dann auch mal einen Vormittag Luft. Hier in Dresden ist der Bedarf an Tagesmüttern riesig - trotz der doch relativ vielen Kinderkrippen.
Mir hat die Arbeit gefehlt. Isabella ist Nachmittags zufrieden, ausgeglichen und glücklich und ich bin auch mit mir und meiner Arbeit zufrieden. Ich finde, man wird heutzutage nicht für die Hausfrau+Mutter-Rolle erzogen. Man braucht gerade als Frau und Mutter auch Selbstbestätigung und man muss sich auch immer noch selbst verwirklichen können. Sonst bleibt doch ein großer Teil, der einen ausmacht, auf der Strecke...
So, genug geschwafelt, meine Mittagspause ist zu Ende :0)
Bis denne und viel Erfolg bei den Überlegungen.
LF Anke

Ich arbeite als "Personalfritze" in der Firma meines Mannes, d.h. ich mache so die anfallenden Personalarbeiten.
Ich habe ein Home Office, da kann ich sehr flexible arbeiten, mal, wenn Julia mittags schläft, mal, wenn sie bei der Tagesmutter oder bei der Oma ist.
Sie geht Dienstag zur TM und donnerstags zur Oma, aber ich arbeite dann nicht den ganzen Tag, sondern habe ja auch noch das komplette Haus samt Hof (wir haben letztes Jahr einen "halben" Bauernhof gekauft) in Ordnung zu halten.
Ich arbeite, um Abwechslung zu haben und weil Personaldinge (Gehälter etc.) am besten von einem Angehörigen meines Mannes gemacht werden soll. Früher hat es die Schwiegermutter übernommen, nun mache ich das halt.
Ich arbeite auf 400 Euro Basis und komme auf ca. 5 Stunden die Woche, mal mehr, zu Messezeiten, mal weniger, wenn nicht viel zu tun ist.
Bin auch Springer, d.h. bei hohem Arbeitsaufkommen springe ich schon mal für den ein oder anderen Innendienstkollegen ein.
ZUdem mache ich Kinderschwimmen, donnerstags 2 und samstags 3 Stunden. (Früher hatte ich sogar 10 Gruppen...). Derzeit aber auch eher als Springer, da ich Julia nicht auch noch samstags abgeben mag...
Ich arbeite, um Abwechslung zu haben und weil es Spaß macht. Finanziell lohnt es sich eher nicht. Wenn ich irgendwann mal ein zweites Kind haben sollte, würde ich das trotzdem gerne weitermachen, wenn es sich irgendwie organisieren läßt...
LG Anja

Hallo Steffi,
ich arbeite Vollzeit (41 Stunden/Woche) Beide Kinder sind in einer Kita und werden die restliche Zeit vom Papa betreut. Einerseits bin ich froh, arbeiten zu gehen, aber finanzielle Gründe zwingen mich, es Vollzeit zu machen. Halbzeit fänd ich optimal!
Als Erzieherin könntest Du doch prima bei der Kirche, bei Freien Wohlfahrtsverbänden oder als Springer in städt. Kita eingesetzt werden.
Wir haben bei der Stadt Erzieherinnen, die während der Elternzeit unterschiedliche Stundenzahlen (5-15) arbeiten. Die machen z.´T. Sonderprojekte wie Sprachförderung oder helfen nur aus.
Liebe Grüße
Britta

Hi Steffi,
ich arbeite täglich etwa 1,5 bis 2 Std. - und das abends, wenn die Kinder bereits schlafen. Ich bin selbstständig und möchte den Anschluss nicht verlieren. Zudem mag ich meinen Job.
GlG Simone

Hallo Steffi,
ich arbeite 17,5 Std die Woche, davon 1 Tag im Büro, Pascal ist dann bei meiner Mutter. Den Rest mache ich von zu Hause aus. Arbeiten gehe ich aus vielen Gründen: finanziell, Abwechslung, nicht den Anschluss verlieren, Selbstbestätigung usw.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du etwas findest.
LG Wencke

Hallo Ihr Lieben!
Danke für Eure Antworten.
Leider ist es für Erzieherinnen sehr, sehr schwierig, eine Stelle zu bekommen, und mitTeilzeitstellen sieht es da noch bescheidener aus - auch als Springerin etc....
Hier im Ruhrgebiet werden pro Jahr von den verschiedenen Fachschulen über 200 (!!!) Erzieherinnen in die Berufswelt hinausgeschickt - jedes Jahr!
Da dürfte es sehr schwierig sein, was zu finden.
Naja, vielleicht mache ich mich mal selbständig mit einer privaten Kinderbetreuung oder so.
Danke jedenfalls für Eure Antworten! :o)
LG
Steffi mit Jannik (18 Monate)