Yannik hatte auch schon 2x so eine Phase. Damals konnte er zwar noch nicht stehen, aber er hat immer geschrien wie abgestochen, wenn ich ihn hingelegt habe obwohl er hundemüde war. Ich habe zum Teil 45 Minuten neben ihm gesessen, getröstet, rausgenommen, Fläschchen, Schnuller, teddy... und dann ist er für 20 min eingeschlafen und war eine Stunde später wieder müde. Ich war echt fertig mit den Nerven. Die siehst, Tips habe ich auch nicht, aber Trost: ES GEHT VORBEI! Nach 1-2 Wochen ist er wieder normal eingeschlafen.
LG, emma

Hallo Anja,
hm, ob ich dir da einen wirklichen Tipp geben kann? - Denke eher nicht.
Aber ich kenne das. Charlotte ist ja ohnehin ein schwieriger Schläfer. Man könnte ja etwas verpassen. Sie wird manchmal auch regelrecht wütend, wenn sie ins Bett soll. Besonders wütend wird sie, wenn sie auch schon besonders müde ist. Wenn es so ganz schlimm ist, ist es aber eine Phase, die wieder vorüber geht, so wie emma99 auch schon geschrieben hatte.
Momentan haben wir gerade so eine Phase hinter uns. Wir haben dabei herausgefunden, dass Charlotte viel besser und länger schläft, wenn es richtig dunkel in ihrem Zimmer ist. Also machen wir jetzt auch tagsüber die Außenjalousien ganz zu.
Das mt dem Drehen macht sie auch immer. Meist schläft sie irgendwann verdreht ein. Ich lasse sie.
Wenn sie ganz schlimm schreit (eben in diesen Phasen), dann habe ich irgendwann nachgegeben und sie aus dem Bett geholt. Dann war sie zwar hundemüde und unausstehlich. Aber stundenlang im Bett liegen isses ja auch nicht. :(
Momentan geht es aber wieder. 1-3 Mal reingehen, und dann schläft sie recht bald.
Übrigens: Als ich noch mit ihr in ihrem KiZi geschlafen habe, hat sie viel mehr Hully-Gully gemacht. Dann will sie nämlich Entertainment. ;o) Sie wurde auch viel öfter wach, weil ich mich ja auch manchmal bewegen musste, was Geräusche machte.
Ich denke, da findet jeder mit der Zeit "seins" heraus. Aber durch diese Phasen muss man wohl einfach durch. :(
LG, Anja
PS: Ein schönes Osterfest wünsche ich!

Hi Anja,
ich hatte neulich einen ähnlichen Beitrag geschrieben und auch leider keine " befriedigenden " Antworten erhalten, aber trotzdem tut es schon gut zu wissen, das es anderen auch so geht.
Eigentlich dachte ich, das Mathulda ( 41 W. ) das Drehen wegläßt, sie ist gleich gerobbt, aber dann konnte sie sich plötzlich doch Drehen und damit fing das Theater an. Während sie sonst auf dem Rücken liegend eingeschlafen ist, egal wann und wo, bleibt sie nun einfach nicht mehr auf dem Rücken liegen. Bei Müdigkeit, eigentlich 3 mal täglich, fängt sie dann halt an zu meckern und zu heulen, aber wehe ich lege sie auch den Rücken, dann gibts noch mehr Alarm. Mittlerweile nehme ich sie nun auf den Arm, versuche sie möglichst waagerecht zu halten und schuckel sie in den Schlaf. Das dauert zwar oft drei bis vier Anläufe, aber irgendwann pennt sie dann ein.
Ich war bis dahin ziemlich verwöhnt, da Mathilda halt immer gut alleine eingeschlafen ist, und nun bin ich natürlich sehr genervt, und ich hoffe, das das Drehen seinen Reiz bald verliert und Mathilda wieder auf dem Rücken liegen mag und entsprechend dann wieder von alleine einschläft.Außerdem ist das ja z.B. beim Wickeln auch so`ne Sache, wenn sie mit Kacka-Po ne Drehung macht :-)))
Euch drück ich die Daumen, das es auch wieder vorbei geht.
Schöne Ostertage und liebe Grüße von Nicole

Hallo Anja,
ich kenne das Problem auch von unserer Franka. Wenn sie nicht richtig müde ist, dreht sie sich ständig auf den Bauch und zieht sich seitlich an den Stäben hoch auf die Knie und fängt dann irgendwann an zu schreien. Sie legt sich auch nicht selbst wieder hin. Ich lege sie jedesmal wieder hin, das kann schon bis zu 5 - 6 x sein. Irgendwann bleibt sie dann liegen und schläft ein. Ich stopfe auch das Oberbett seitlich neben die Matraze rein und lege noch ein Stillkissen darüber, damit sie nicht so gut hochkommt. Hilft ganz gut, sonst würde sie noch öfter aufstehen. Aber den Mega-Tip habe ich leider auch nicht.
LG Nele