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Vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben!

Hallo!
Ich möchte zum jetzigen Zeitpunkt eine Hausgeburt nicht außer Acht lassen, denke aber, dass dann schon alles stimmen muß.
Was mich bei Nicos Geburt gestört hat war, dass ich zwar einen Geburtsvorbereitungskurs vom Hebammen-Centrum mitgemacht, aber bei der Geburt keine bestimmte Hebamme bekommen habe, die ich während der SS kennenlernen konnte.
Irgendwie kamen wir an diesem Tag dort also hin und freuten uns, dass die Hebamme im Dienst so freundlich war und dann "mußte" sie Feierabend machen und wir bekamen eine, die uns nicht allzu sympathisch war. (Okay, bei der Geburt war es mir letztendlich egal, aber hinterher war sie halt die Hebamme, die uns Zuhause besuchen kam...) Auch das Klinikpersonal ist zum Teil echt komisch drauf, vor allem, wenn man mal als Notfall dorthin kommt.
Meine Frühwehen in der 21. SSW damals wurden z.B. erst gar nicht ernstgenommen und wir wurden ganz patzig behandelt, bis ich dann an den Wehenschreiber kam und die Wehen "schwarz auf weiß" zu sehen waren...
Auch als ich in dieser SS nachts wegen stärkerer Blutungen dorthin kam, ging es mir mit einer anderen Ärztin ähnlich.
Ich bin nun auf der Suche nach einer Hebamme aus näherer Umgebung, die auch eine Hausgeburt betreuen würde. Dabei ist mir wichtig, dass sie im Falle einer Klinikentbindung trotzdem mit dabei sein kann, was in unserem KH nach meinem bisherigen Wissen nicht geht. Auch das wäre noch ein Argument, Zuhause zu entbinden, wenn ich dann tatsächlich die Wahl haben sollte, wenn es soweit ist. ;o)
Tja, das ist also meine momentane Meinung! :O)
Danke nochmal und viele liebe Grüße.
Nuray
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