Verhalten beim trotzen?
ich weiß im moment einfach nicht wie ich mich richtig verhalten soll. Wenn ich Marlon was verbiete dann schreit er ganz zornig, heult und wenn möglich legt er sich auf den BOden und streckt den Po in die Luf. Und das ist genau das Verhalten wo ich niemals haben wollte. Laut meinen Büchern gehört das aber wohl zum groß werden dazu. Nur steht leider nicht drin wie man sich als Mama am besten verhält.
Kennt ihr das? und was macht ihr dann?
Hab schon überlegt ihn einfach zu ignorieren oder in sein Zimmer zu tun´, aber ich weiß echt nicht was richtig ist.
Freu mich auf Antworten von euch....Sonnige Grüße Sonja
Re: Verhalten beim trotzen?
Julia bockt oft wenn ich ihr was abnehme, womit sie aber unbedingt spielen muß (Handy, Autoschlüsel absabbern und solche Dinge wo ich mir denke "Muß ja nicht sein"). Tja, dann schmeißt sie sich theatralisch auf den Boden und heult was die kleine Lunge hergibt. Ich bleibe dann meist standhaft und versuche sie mit etas anderem abzulenken. Oft gelingt mir das auch, wenn nicht, dann muß sie eben sich ausbrüllen. (na ja, manchmal gebe ich dann auch nach, aber das Teil kriegt sie nicht wieder, sondern ich nehme sie hoch)
Oft weint sie, weil sie auf meinen Arm will. Ich versuche es dann immer abzuschätzen, ob ich das durchziehen sollte oder nicht. Wenn ich weiß sie ist müde oder hat etwas dann nehme ich sie wieder hoch, ansonsten muß sie zumindet mal merken, daß ich sie nicht Minuten um minute auf meine Arm mit mir rumschleppen kann sondern sie mal warten muß.
LG Anja
Re: Verhalten beim trotzen?
Gruss utsie mit Bock-Anna, die es mir auch schwer macht, konsequent zu sein.
Re: Verhalten beim trotzen?
beim richtigen Trotzen kommt man wohl gar nicht ans Kind ran und das Kind kann in dem Moment auch nicht anders. Also cool bleiben und warten bis der Sturm vorüber ist. Das Verhalten ist irgendwann auch vorbei, weil ja die Trotzphase zu Ende ist. Und wenn das Kind bis dahin nicht in einem schleichenden Prozess gelernt hat, daß Du damit erpreßbar bist, dann wirst Du auch keinen 3-jährigen haben, der im Supermarkt auf dem Boden liegt und brüllt.
Ins Zimmer sperren würde ich nicht. Ich finde das Zimmer soll kein Ort der Bestrafung sein und die Kleinen sind meiner Meinung nach noch zu klein als das man ihnen die Möglichkeit geben müßte sich zurückzuziehen und über ihr Verhalten nachzudenken.
Ich ignoriere Mias Gebrüll wenn sie etwas nicht haben darf und erzähl ihr das sie jetzt nicht zu heulen braucht - deshalb würde sie es nicht bekommen. Ich bin mir sicher, daß sie es irgendwann versteht ;o)
Heiße Grüße aus Hamburg, Aleks mit Sturkopf Mia
Re: Verhalten beim trotzen?
Also, wenn ich ihr was wegnehmen muss, womit sie nicht spielemn darf, versuche ich ihr was anderes anzubieten, damit sie keinen Wutanfall bekommt. Wenn es trotzdem mal soweit ist setze ich mich in einiger Entfernung auf den Boden und warte einfach ab, denn die kleinen schreien sich ja oft so in Rage, dass sie von selbst da nicht mehr rauskommen und brauchen den Rückhalt. Sie kommt dann meist nach kurzer Zeit von selbsz schkuchzend und schniefend angekrabbelt und kuschelt sich an mich und beruhigt sich dann wieder.
Gruß
Steffi
Re: Verhalten beim trotzen?
Re: Verhalten beim trotzen?
�?ch erkläre Simon, daß das Trotzen, Schreien und Weinen jetzt nichts bringt (versteht er natürlich nicht, aber wurscht!) und versuche auch, ihm etwas anderes anzubieten - funktioniert manchmal.
Ich hab wo gelesen, daß man den Wutausbrüchen nicht zuviel Aufmerksamkeit schenken soll, weil Kindern egal ist, ob sie positive oder negative Aufmerksamkeit bekommen. Also eine Zeitlang ignorieren und dann Hilfe und Trost anbieten - bei Simon klappt das manchmal schon!
lg
Nicole
Re: Verhalten beim trotzen?
�?ch erkläre Simon, daß das Trotzen, Schreien und Weinen jetzt nichts bringt (versteht er natürlich nicht, aber wurscht!) und versuche auch, ihm etwas anderes anzubieten - funktioniert manchmal.
Ich hab wo gelesen, daß man den Wutausbrüchen nicht zuviel Aufmerksamkeit schenken soll, weil Kindern egal ist, ob sie positive oder negative Aufmerksamkeit bekommen. Also eine Zeitlang ignorieren und dann Hilfe und Trost anbieten - bei Simon klappt das manchmal schon!
lg
Nicole
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