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Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmamis)?

Hallihallo,
Meine freundin meint, sie will lieber kein zweites kind, weil ihre tochter so pflegeleicht ist und es ja so wäre, das man immer ein "einfaches" kind und ein "schwieriges" kind bekäme. Mich würde mal interessieren wie es hier bei den mehrfachmamis aussieht, könnt ihr das bestätigen, oder ist das quatsch?
LG
Isabel+nils27w2t
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Re: Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmamis)?

Hallo Isabell, das kann ich nicht wirklich bestätigen. Meine Kinder sind zwar in manchen Dingen verschieden, aber wenn man alles gegeneinander abwägt sind sie gleich "mittel". Jedes hat seine schwierigen und seine einfachen Seiten. Durchgeschlafen haben übrigens beide spät (Dana schläft ja immer noch nur manchmal durch). Laura war ruhiger, gewann einen durch ein ruhiges und liebes Lächeln, Dana hat eine fröhlich quietschige Art. Na ja, keins von beiden ist wirklich super pflegeleicht, aber auch keines ungewöhnlich schwierig. So empfinde ich das jedenfalls. LG Claudy

Re: Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmamis)?

Huhu Isabel,
also bei uns trifft diese Regel (ist ja sowas wie "Yin" und "Yang" *g*) mit Abstrichen zu. Christopher, unser Großer, war (und ist) ziemlich anstrengend und fordernd, andererseits ist er aber auch ein ganz tolles Kind, weil er unheimlich wissbegierig, aufnahmefähig, lustig und temperamentvoll ist - mit ihm wird es garantiert nicht langweilig (was Eltern aber wirklich einiges abverlangt - ich kann da ein Lied von singen). Paulchen ist wesentlich unkomplizierter (abgesehen vom Zahnen, da war Chrissie einfacher), was aber nicht heißen muss, dass das so bleibt. Er ist einfach anders, z. B. wesentlich anhänglicher und vorsichtiger. Mal gucken, wie sich das alles noch entwickelt!
LG Simone

Re: Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmamis)?

Hallo,
meine 2 sind zwar grundverschieden,aber total lieb ,wenn Thalia mal nicht rumtrotzt.
Heute Nachmittag hatten wir den größten Spass und haben lange gelacht.Beide sind fröhliche Kinder.
LG Bine

Re: Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmamis)?

Also ich bin ja noch keine Mehrfachmami, aber ich kann nur von Freunden, Bekannten und meiner Mutter berichten! Wir selber sind 3 Kinder und da trifft das voll zu! Ich war/bin sehr plegeleicht (außer in der Pubertät *ggg*), mein Bruder war/ist seeeeeeeehr anstrengend und meine kleine Schwester ist der Gipfel von uns allen ;-)
Und bei einer Bekannten war es das selbe: das erste Kind war am "angenehmsten" und um so mehr Kinder, umso "schwieriger" wurden sie!
Tja, bleibt die Frage, wenn ich mal einen zweiten Spross habe, ob der dann pflegeleichter als Nicolas wird, oder noch "anstrengender" (falls das überhaupt geht) ;-)
LG Muschmu & Nicolas, fast 8 Monate und suuuuuuuuper am Zahnen und Schreien und Nichtessen und Nichtschlafen und *RundumdieUhrbeschäftigtseinwollen* ;-)

Re: Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmamis)?

Also ich kann ihre Meinung schon bestätigen.Meine Große war sehr anstrengend ganz anders wie die Kleine die war von Anfang an leicht.Muß aber auch sagen das die Große jetzt auch lieb ist,vielleicht wird dann die Kleine an- strengend,mal gucken.LG Denise

Re: Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmamis)?

Hallo, also ich kann die Theorie zum Glück nicht bestätigen. Wir haben zum Glück 2 "pflegeleichte" Kinder. Der Große (3 Jahre) war als Baby recht ruhig und ich habe immer gesagt, daß es uns nur schlimmer treffen kann. Aber Lukas ist ebenso ruhig. Jeder hat halt so seine Eigenarten, Lukas braucht seinen festen Rhythmus und ist ansonsten echt nölig, Felix mußte mehr beschäftigt werden (hatte ja auch keinen großen Bruder, der für ihn den Entertainer spielt).
Aber das ändert sich auch ständig - mal empfinde ich Lukas anstrengender, weil er mehr will als er kann. Und dann mal wieder Felix, der mich momentan 1000mal mit "Warum denn?" löchtert.
Im Bekanntenkreis habe ich beobachtet, daß die 2. Kinder meistens ruhiger als die ersten sind. Vermutlich merken die Würmchen schon, daß die Mutter sicherer und relaxter ist - und zwangsweise lernen sie auch gleich, daß man auch mal warten muß.
Viele Grüße, Ulrike

Re: Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmami

Hallo Isabel! Ich denke man kann nicht generell sagen,
ein Kind wäre einfacher/schwieriger. Meine 2 Großen
(7 und 9 Jahre) sind komplett verschiedene Charaktere
und haben wechselweise gute und schlechte Phasen.
Mein Sohn war ein extrem trotziges, schreiendes Baby
und Kleinkind. Seit 2 Jahren ist er sanft, einsichtig und
vernünftig. Für mich ist und war er so oder so der
liebste Sohn, den ich mir vorstellen kann. Bei meiner
älteren Tochter ist es genau umgekehrt. Die war ein
Bilderbuch-Kind und hat jetzt manchmal Tage, an
denen sie außer Raunzen nicht viel von sich gibt. Und
wer weiß schon, wie's in 1, 2 Jahren aussieht.
Vielleicht wieder komplett verdreht - und da mischt ja
dann auch die Lili (*11.5.) ordentlich mit. Also ich find's
Quatsch! LG Susanna.

Re: Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmami

Hallo!
Unser 2 sind total verschieden. Vor allem beim Durchschlafen. Martin unser Großer schlief mit 15 Wo. durch und das ist bis heute so, Anton ist jetzt fast 8 Mo und macht keine Anstalten Nachts mal Ruhe zu geben.
Heute habe ich noch zu meinem Mann gesagt." Wenn Anton unser erstes Kind gewesen währe, hätte ich kein Zweits bekommen."
Aber ich liebe meine Beiden trotzdem *schnief* bin ja schließlich die Mutter. Es kostet nur sehr vieeel Kraft.
LG Marika

Re: Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmamis)?

Also, rein theoretische Antwort (bin "Einfachmami"): ich glaube, daß das immer mit der Familienkonstellation zusammenhängt. Jedes neue Familienmitglied muß sich seinen Platz in der Familie erst schaffen / besetzen. Ist der Platz des "guten" Kindes schon besetzt, wird oft der Platz des "schwierigen" gewählt, und umgekehrt. Ist jetzt vereinfacht gesagt, aber so hab ich das mal in einem schlauen Buch gelesen und fand es (als Schwester) auch durchaus nachvollziehbar.
Gruß sixfrites

Re: Umfrage:ein gutes+ein böses kind (mehrfachmamis)?

Diese Frage zu beantworten, fällt mir schwer.
Die Große ist jetzt eben schon 2,5 Jahre älter und ich müsste die Kleine mit der damaligen Miriam vergleichen. Manches war bei einem Kind eben leichter zu "ertragen". So konnte ich den Schlafentzug in der Nacht auch mal tagsüber wieder nachholen. Das geht bei zwei Kindern schlecht. Man meint deshalb leicht, man hätte ein super anstrengendes zweites Kind. Das zweite ist in vielen Dingen einfach anders als die erste. Direkt besser oder schlimmer könnte ich nicht immer sagen. Ich weiss nur, dass ich zwei anspruchsvolle Kinder habe. Sie sind beide wissbegierig, kontaktfreudig, voller Elan, manchmal zum Abknutschen lieb und manchmal zum an die Wand klatschen nervig.
Ich sträube mich einfach, einen in die Schublade "gut" und den anderen in die Schublade "böse" zu stecken. Vielleicht ist das auch besser so!?
LG Britta

Nööö, beide sind lieb! o.T. aber LG-->

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