Ui, eigentlich wollte ich ja ins bett, aber da mach ich noch schnell mit ;-)
1) Ja
2) Ich behalte ihn im Auge, steh aber nicht immer daneben
3) vielleicht 2-3 mal am tag (+ einige male irgendwo kopf anstoßen;-))
4) im moment nur minutenweise im laufstall, weil nur geheule, sonst ca. halbe bis 1 stunde am tag (nicht am stück sondern immer hier und da mal ein weilchen)
5)Steckdosen überall gesichert, im wohnzimmer gefährliche sachen weggepackt, TReppengitter ist noch nicht angebracht
6)3 neins (blume, lautsprecher, sachen vom tisch klauben)
7) hmm ein gemisch aus beidem, einerseits wissen sie nicht was sie tun und man muß sie vor unfällen schützen, aber sie müssen auch ihre eigenen erfahrungen machen können
8) eindeutig c ;-)
LG
Isabel+nils39w5t

guten morgen du!
das ist ja mal eine interessane umfrage
1. hin und wieder kann das schon passieren
2. nein
3. vielleicht einmal im monat, luca ist schon sehr sicher mit seinen elefanten schuhen mit krabbeln und stehen
4. vielleicht 15 min am tag, weil luca den laufstall nicht mag
5. nein, steckdosenschutz in allen dosen vorhanden
6. 2 in allen zimmern, computerkabel und palme
7. a) trotzdem muss man aufpasssen!!!!
8. computerkabel reissen, steckdose greifen
luca ist eigentlich in allem sehr vorsichtig, ich vertraue ihm bis zu einem gewissen grad, trotzdem pass ich gut auf ihn auf und bin sehr vorsichtig!
mlg simone

Puh, ist die lang
1) ja, 2)nein (ich bin ja nicht "allsehend") 3) keine Ahnung, ab wann ist es ein Fall?? echt arg (zB Blutige Lippe) max einmal pro Woche, ein bisschen (nur Schreck, aber trotzdem geschrei) mind 5 mal am Tag
4) habe keine Laufstall, dh zu den Schlafzeiten im Bett
5) Jein, Steckdosen ja, Kästen nicht (macht sie noch nicht auf, macht nur Laden auf)
6) Küche alle Laden bis auf eine, KiZi eine (Stecker aus Steckdose ziehn), Arbeitszimmer ca 3
7) Mischung: Ja, man kann sie nicht vor allem schützen (zB Sand aus der Sandspielkiste essen), aber nein ich lasse ihn nicht mit scharfen Messern spilen
8)eindeutig c, A muss er halt lernen, B muss er halt ausprobieren (obwohl ich mich da schon daneben setze)
lg Serena

Zu 1 ) ja
Zu 2 )überwiegend nicht , damit sie es lernt
Zu 3 )mal mehr mal weniger, kommt drauf an wie müde sie ist und ob ihre Muskeln mitmachen (zu geringe Muskelpannung, eigentlich dürfte sie das alles gar nicht können was sie kann)
Zu 4 )wir haben keinen Laufstall, Mia kann überall hin.
ZU 5 ) das was gesichert werden muß ja, außer die Treppe unten, aber oben ja
ZU 6 ) sehr wenig, weil mir das zu anstrengend ist, wenn es aber ein nein gibt dann auch sehr deutlich
ZU 7 )a
Zu 8 )b u.c
Gruß Steffi

Hallo Dru,
1. Luis stößt sich oft irgendwo und weint überhaupt nicht, er hat nur tierisch große Beulen und blaue Flecken.
2. ja und nein, kommt auf die Situatioan an, zur Zeit lernt er sich im Laufstall hoch zu ziehen, da bleibe ich in der Nähe, sonst nicht!
3. nicht oft
4. im Laufstall: mehr als 1 Std. über den Tag verteilt
(und Gehfrei,falls du das als sicher an siehst, momentan ist er darin bei uns noch sicher, weil er sich kaum darin bewegt, 1 Std.)
5. Kanten und Ecken sind noch nicht gesichert.
6. Steckdosen trotz Schutzstecker NEIN, Stereoanlage NEIN und Wohnzimmerschrank, die Türen die in seiner Höhe zu öffnen sind auch NEIN, da steckt er sonst den Kopf rein und läßt die Türe wieder zu fallen.
7. b
8. so kann ich das nicht sagen, wenn ich sehe es könnte schlecht für ihn ausgehen, dann ist es eine Gefahrensituation.
LG Birgit

Hi Dru
1. Plumpst Dein Kind auch manchmal hin und kommt mit dem Kopf auf??
Ja
2. Stehst Du dann in einer ähnlichen Situation (die zum Fall geführt hat) immer daneben, um einen erneuten Sturz zu verhindern oder denkst Du Dir diesmal klappt es bestimmt besser???
Nein, kann ich gar nicht, schließlich kann (und will) ich nicht ständig neben dem Kind herkrabbeln
3. Wie oft fällt Dein Kind?????
Inzwischen so 3-5 mal war mal öfter, als sie anfing sich hochzuziehen
4. Wie lange schätzt Du ist Dein Kind insgesamt im Laufstall oder an einem anderen sicheren Ort??
Hab gar keinen Laufstall ->gar nicht
5. Hast Du eure Wohnung schon komplett gesichert???
Nö
6. Wieviele "NEIN!!" gibt es bei euch im Zimmer ( da wo sich Dein Kind am meisten aufhält)??
3-4, Keine Kabel, keine Steckdosen und keine kleinen Teile zum in den Mund stecken usw.
-> weiter

7. Was trifft eher auf Dich zu:
a) "Ich denke Kinder lernen am Besten aus ihren Fehlern!" b) " Denn sie wissen nicht was sie tun!!!
Weder noch, Kinder lernen durch Erfahrungen, die müssen sie machen dürfen, aber deshalb lasse ich sie nicht an die Steckdose
8. Was ist für Dich ein Gefahrensituation??
a) Wenn er etwas macht (z.B am Tisch hochziehen) was noch manchmal fehlschlägt.
b) Wenn er etwas ganz Neues probiert.
c) Wenn er herausfinden will ob er nicht doch ein Vogel ist und aus dem Fenster fliegen will.
Ganz klar c :) A und b fallen unter Erfahrungen machen, wenn ich dann immer einschreite ziehe ich mir ein überängstliches Kind hoch, denke ich, und das will ich nicht.
Gruß
Steffi

hallo dru, mach ich auch mal schnell mit...
1. ja
2. nein, nur wenn ich es gefährlich finde, was sie macht, zb. ne scharfe kante in der nähe ist oder so
3. hm, schwer zu beantworten, nicht so oft, 2-3 mal die woche
4 + 5. naima will nicht mehr in den laufstall, sie ist den ganzen tag in der wohnung unterwegs, bin nicht immer dabei, hab aber soweit alles sicher gemacht bzw. lass sie in manche räume nicht alleine rein.
6. hm, eigentlich nur nein in der küche wegen katzenfutter oder im arbeitszimmer wegen den kabeln, an denen sie so gerne zieht...
7. beides, ich lass sie die ungefährlichen sachen ausprobieren und vor den gefährlichen versuch ich sie zu schützen. sie müssen die welt entdecken und alles zu verbieten oder so find ich schade.
8. c)
LG Sarah

1. Hinplumpsen ja, mit dem Kopf aufkommen eher nein 2. Jein - ich beobachte sie aus etwas Entfernung, stehe aber nicht mit Auffanghänden daneben 3. selten, ist eher vorsichtig 4. 20 min pro Tag im Höchstfall (nicht wegen der Sicherheit, sondern weil sie solange gerne da spielt) 5. Jein Steckdosen, Kabel, Schubladen, gefährliche Schränke ja, habe aber noch Blumenhocker mit Ecken und Umkippblume, und einen Tisch mit langer Tischdecke 6. Küche 1, Wohnzimmer mehrere, Bad 1, Schlafzimmer 0, Kinderzimmer 0 7. Beides, je nachdem wie gefährlich die Situation ist Abflussreiniger kann ein Kind nur einmal im Leben essen, da kann es aus dem Fehler nicht mehr lernen. 8. c Ich versuche Dana soviele Freiheiten wie möglich zu lassen, nur wenn es sie oder uns verletzen könnte greife ich ein. Bei Laura habe ich die Wohnung auch nicht umgeräumt, sie ist gut damit klar gekommen, mal sehen wie Dana mit ein paar Neins zurechtkommt, wenn es nicht klappt kann ich immer noch umräumen (die übriggebliebenen Neins sind nicht gefährlich für Leib und Leben). LG Claudy

Hi, also:
1. Jo, sie hat null Kontrolle beim Umdrehen. Es passiert zufällig, sie kann sich nicht vom Bauch auf den Rücken drehen.
2.Nein, aber ich schaue, wo sie sich hochziehen will und habe sie eigentlich immer im Blick.
3. 1 mal am Tag vielleicht
4. Wenn sie sonst nix zum Meckern hat: 30 Minuten, ansonsten 1 Minute.
5. Hier und da Steckdosensicherung, Obere Etage Gitter, unten im Wohnzimmer auch. Fliesen mit provisorischen Teppich ausgelegt. Ist auch sonst sehr kalt
6. ca. 2-3 (Kabel, Steckdosen, Blumen
7. Sie müssen schon ihre eigenen Erfahrungen machen, aber ich lasse es nicht darauf ankommen, daß sie sich 100mal am Tag "wehtut"
8. Etwas neues probiert sie am besten aus, wenn ich dabei oder in der Nähe bin. Am Tisch hochziehen? Hmmm, da gucke ich auch meistens noch hin, da sie alleine nicht wieder runter kommt.
LG Anja

Hi Dru, hier meine Antworten:
1) Ja! Sie hat meistens irgendeinen blauen/gelben/grünen Fleck an der Stirn.
2) Nein, ich stehe nicht die ganze Zeit daneben, sondern denke, dass diese zwar schmerzhaften Erfahrungen zum Lernprozess dazugehören und leider nicht vermeidbar sind. Mein ständiges Danebenstehen könnte evtl. eher zu Verunsicherung/ Ängstlichkeit führen, weil ich dann vermitteln würde, dass Hinfallen was wirklich Schlimmes ist.
3) Jeden Tag, mehrmals. (Sie stolpert aus Hektik auch sehr oft beim Krabbeln.)
4) Gar nicht (akzeptiert sie nicht).
5) Nein.
6) 6
7) a
8) c
LG, Anja mit Charlotte (*28.05.2003)

Hallo,
zu 1 : nein
zu 2 : nein
zu 3 : sie steht noch nicht, plumpst wenn dann nur im sitzen um und das nur sehr selten
zu 4 : im Laufstall nur wenn ich aus dem Raum gehe, also am Tag ca. 30 min
zu 5 : ja, seit letzter Woche
zu 6 : 2
zu 7 : a
zu 8 : c
*wild wink*
Nina

Hallo Dru!
1. ja
2. vielleicht 1 mal, denn es klappt bestimmt besser
3. nachdem Lili seit 1 Monat geht, sehr oft
4. nie
5. nein, ist unmöglich mit 2 größeren Kindern, die
Kleinteile (Lego, Glasperlen) herumliegen lassen. Wir
haben eigentlich nur die Steckdosen gesichert und die
zerbrechlichen Dinge im Regal 1 Etage höher
hingestellt.
6. einige (wegen der Spielsachen der Größeren)
7. b)
8. c)
LG Susanna.

huhu,
1)ja
2)ich stehe nicht daneben , kann ihm ja nicht den ganzen tag nachlaufen
3)1 mal täglich auf jeden fall,aber die meiste zeit ist es ihm egal und er spielt weiter
4)max. eine halbe stunde täglich
5)ja
6)2 ,wenn er sich am fernseher hochziehen will und wenn er den ficus essen will!:-)
7)a
8)c
lg
sontschi mit niklas 40w4t
7)

Hallo!
1. Ja, öfter!
2. Nein, ich denke, dass ers durch die Stürze lernt!
3. Schwierig, manchmal gar nicht, an manchen Tagen öfter! Z.B. wenn ers eilig hat oder schon müde ist.
4. Gar nicht.
5. Nein, Treppengitter haben wir keines. Er soll lernen, dass er dort nicht hin darf bzw. dass es gefährlich ist. Er bleibt auch immer bei der Kante stehen, wenn er zur Treppe krabbelt.
6. 3-5 (Stereoanlage, Steckdosen- gesichert natürlich, Treppenabsatz)
7. a
8. c
Also ich lasse ihn hinfallen und laufe auch nicht gleich hin, wenn er meckert. Er beruhigt sich meist innerhalb einiger Sekunden, rappelt sich hoch und macht weiter, wo er aufgehört hat. Mittlerweile ist er schon recht geschickt und stürzt selten.
Liebe Grüße
Alex

1) ja 2)meistens 3)mehrmals 4)gar nicht 5)nein 6)4 7)a 8)b und c LG ->

Hi,
1. ja, früher, jetzt nicht mehr.
2. steht nicht daneben, außer wenn sie Treppen steigen übt.
3. max. 1/Tag
4. 1/2 Stunde/Tag
5. fast, ein Zimmer fehlt noch.
6. 2 (Katzenfutter und Zimmerpflanzen)
7. a)
8. Was ist für Dich ein Gefahrensituation??
c)
Gruß utsie

Hallo Dru!
Also, dann wolln wir mal:
1) kann schon mal passieren, vielleicht 1x am Tag durch Unvorsichtigkeit ( am Klappstuhl festhalten, der dabei zusammenklappt), fällt aber oft zur Seite und kommt dann vor lauter Wut mit dem Kopf auf
2) wenn ich es sehe, ermahne ich sie vorsichtig zu sein, aber helfe ihr nicht (z.B. in der Badewanne aufstehen, da sage ich ein paar mal scharf: "Setz dich bitte hin!", und dann setzt sie sich inzwischen)
3) vielleicht 1x Tag
4) wir haben keinen Laufstall; vor Laras Zimmer ist ein Türgitter, so kann sie den ganzen Tag im Zimmer frei spielen, wenn sie nörgelig wird und uns sehen will kann sie sich in der ganzen Wohnung bewegen, keine festen Zeiten
5) fast überall auf Kinderhöhe Steckdosen gesichert, neues Computergehäuse (kindersicher), Bodenvasen außer Reichweite gestellt, Putzmittel in die Abstellkammer gesperrt; zu meiner eigenen Sicherheit Schuhschränke zugeklebt ( mit Paketband), weil ich keine Lust habe, das sie immer alle Schuhe rausschmeißt und ableckt *bähhh*
6) 1 dickes Nein: komplette DSL-Anlage und Router (sie zieht immer die Kabel raus), 30kg Wandspiegel von der Wand abziehen; kleinere Neins: ins Bad krabbeln Richtung Klo *ihhh*, unters Bett krabbeln, Vitrine öffnen
7) a) (bei der Schublade warte ich aber noch drauf ;-), die Heizung kennt sie inzwischen schon)
8) 50% b (kommt drauf an was, zb. wie weit man sich im Hochstuhl drehen muß um herauszukommen) + c)
LG, Melanie & Lara

vorsichtiger muß ich sein, wenn sie alles in den Mund steckt, gestern habe ich diverse kleine Plastikteile in ihrem Mund entdeckt, da hatte sie wohl den Papierkorb geplündert!?!

1. eigentlich nein
2. beim ersten Kind ja, jetzt nicht mehr. Das klappt schon
3. vielleicht 2x am Tag
4. nie, habe ihn vor 4 Monaten rausgeworfen
5. teilweise
6. im Wohnzimmer und in ihrem Zimmer kaum, ansonsten ständig
7.a
8.c
Das wars! Viel spaß beim auswerten...
Nadine

1. ja
2.nein
3. 0-2x täglich, schwankt
4. gar nicht, habe keinen Laufstall und finde den auch ätzend
5. so ziemlich
6. 2
7. a
8 c
LG Claudia und Carina, bei manchen Antworten nicht ganz sicher weil etwas zu einsilbig

Hallo,
1.) ja.
2.) Wir lassen Anton aus seinen Fehlern lernen. Wir versuchen halt, gefährliche Gegenstände, an denen er sich verletzen könnte, zu entfernen.
3.) 0-2 mal am Tag.
4.) Wir haben keinen Laufstall. Anton bewegt sich in der ganzen Wohnung frei.
5.) Soweit es geht.
6.) Kabel nein. Computertastatur nein.
7.) a. - es gibt auch b.)-Situationen, die versuchen wir zu vermeiden.
8.) c. a.) gar nicht, bei b.) kommt es darauf an, was das Neue ist...
Übrigens, würde gerne nochmal an die folgende erinnern:
http://kind.qualimedic.de/Q-5152095.html
Liebe Grüße,
sixfrites

Hallo!
Ich muß euch ganz dolle danken!! Hätte ja nicht gedacht das sooo viele mitmachen!!!!!!!!!!!!!
Also, da ja viele geschrieben haben das sie gespannt auf die Auswertung sind muß ich diesmal wohl ran. Hatte mich ja sonst immer gerne gedrückt *schäm*.
1) Plumst Dein Kind auch hin und kommt mit dem Kopf auf?
Ja-46mal, Nein-6mal
2) Stehst Du beim nächsten Mal daneben?
Ja-4mal, Nein-37mal
3) Wie oft fällt Dein Kind?
0-2mal = 41 Kinder, 3-5mal = 6 Kinder, 4mal oder mehr = 3Kinder
4) Wie Lange im Laufstall?
0-1 Stunde = 36 Kinder, 1-2 Stunden = 4 Kinder, 3-4 Stunden = 2 Kinder
5) Hast Du Deine Wohnung schon komplett gesichert?
komplett = 11mal, etwas = 25mal, garnicht = 5mal
6) Wieviele Neins gibt es in dem Zimmer, in dem sich Dein Kind am meißten aufhält.?
0-2 Neins = 12mal, 3-4 Neins = 15mal, 5-10 Neins = 4mal
7) Was trifft auf Dich zu: a) Kind lernt aus Fehlern! b) Wissen nicht was sie tun!
a = 28mal, b = 2mal, ab = 11mal
8) Was ist Gefahr? a) etwas Fehlgeschlagenes wiederholen. b) etwas neues c) Steckdosen, Treppen ect.
a = 1mal, b = 0mal, c = 28mal, ab = 0mal, ac = 1mal, bc = 11mal, keines davon = 1mal ( aber ich denke das leigt daran das meine Fragen etwas blöd gestellt waren)
Ja, so sieht es aus! Mein Fazit: Ich bin der totale Schisser!!! Ich laß Tobi sich ja nicht mal mehr ohne Aufsicht am Tisch hochziehen, weil er da mal vor drei Wochen hingeplumst und mit dem Kopf auf den Boden gebumst ist. Und meine Wohnung ist nicht genug gesichert.
weiter =

Überall liegen bei uns Kabel herum! CD-Ständer, Telefon auf dem Couchtisch, Schubladen, scharfe Kanten ect. Ins eigene Zimmer darf er garnicht, weil da nen altes wackeliges Regal rumsteht und der Kinderwagen. Ist eh eher ne Rumpelkammer!
Ja, also jetzt weiß ich wenigstens woran es liegt das ich hier immer wie ne Irre rumdüse!! Bin so glücklich das es diese super Forum gibt!!!!
LG Dru

Hallo Dru,
erst einmal danke für die Auswertung. Das war sehr interessant, fand ich.
Aber jetzt noch was, das mir gerade zu dem Thema noch eingefallen ist (aus der pädagogischen Sicht *g*): Und zwar ist es so, dass das (über-)behütende Verhalten der Eltern Auswirkungen auf die Entwicklung des Selbstwertgefühls der Kinder hat. Wie soll ich das jetzt erklären? *grübel* ;o) Also, wenn man immer sehr übervorsichtig ist und vermeiden will, dass sich die Kleinen weh tun (was natürlich nicht schön ist, aber ohne Beulen läuft es leider icht ab), dann signalisiert man dem Kind damit: Pass auf, sei vorsichtig! ich glaube, dass dein Turnversuch, den du da gerade machst, gefährlich ist. Und da ich es dir nicht zutraue, dass du das ohne, dass was Schlimmes passiert, schafft, muss ich neben dir stehen, dich stützen, dich behüten. Es könnte was passieren. - Un diese Botschaft verinnerlicht nach einer Weile auch das Kind: Wenn ich was versuche, kann mir was Schlimmes passieren. Wenn Mama (oder Papa oder sonstwer *g*) sich solche Sorgen macht, dann muss da was dran sein. Ergo: Experimente/ Versuche sind was extrem Gefährliches. Ich lasse es besser.
Also, wenn Kinder zu sehr behütet werden (wodurch die Eltern wie gesagt unterm Strich signalisieren: Das traue ich dir nicht zu, das geht schief, du brauchst auf jeden Fall präventive Hilfe), dann traut sich das Kind auch irgendwann nichts mehr zu. Aber durch Experimente erkundet das Kind die Welt und findet auf diese Weise heraus, was es kann und was nicht. Wenn ein Kind ermuntert wird, was Neues zu versuchen (auch, wenn es sich dabei ein paar Beulen holt, bis es das richtig kann), steigt sein Selbstwertgefühl. Es merkt, dass es stetiges Versuchen immer weiterbringt und hat Erfolgserlebnisse. Jedes Erfolgserlebnis bestätigt das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Wenn man das Kind zu sehr vor sich selbst schützt (natürlich darf man es nicht im Glauben lassen, es sei ein Vogel und könnte fliegen *g*), dann bleibt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aus, wodurch sich ein positives Selbstwertgefühl nicht richtig entwickeln kann.
Puh *schwafelschwafel*, ich hoffe, ich habe das jetzt einigermaßen verständlich rüberbringen können, was ich sagen wollte. ;o) Jedenfalls sind Beulen nicht das Schlimmste, was passieren kann und müssen in einem gewissen Rahmen in Kauf genommen werden, damit das Kind sich und die Welt kennenlernen kann. Wie soll ein Kind sich selbst vertrauen (-> Selbstvertrauen), wenn es merkt, dass die Bezugspersonen (die ihm anfänglich als einzige Orientierung in dieser Welt dienen) Angst haben? ? Das wollte ich nur einmal einwerfen, weil dieser Aspekt selten erwähnt wird. ? Also bitte nicht als Kritik verstehen, sondern als Tipp oder Denkanstoß. :o)
LG, Anja

Du sprichst mir aus der Seele! GGLG utsie