hallo nicky,
ich kann mich zwar nicht an dein posting erinnern... kann aber auch an meiner vergesslichkeit liegen.
selber hab ich nicht ferbern müssen, naima hat nicht so die probleme gemacht mit einschlafen, aber ich kann schon nachvollziehen, dass irgentwann die nerven blank liegen, wenn man über längere zeit immer mit dem gleichen problem zu kämpfen hat.
schön, dass es paul dann gepackt hat mit durchschlafen.
LG Sarah

so, hab nun dein ferber-erfolgs-posting gelesen...
also ich hatte mir das buch auch geholt, bin wie gesagt kein fan davon, aber manche sachen, die in dem buch standen, waren nicht verkehrt. wie sonst im leben muss man halt mit dem verstand drangehen und nicht alles blind glauben und machen. aber ich denke, jede mutter liebt ihr kind und wird instiktiv das machen, was das kind auch selber aushalten kann (ausser mütter, die ihre babys aussetzen ...).
nimm es nicht so persönlich, wenn andere zu diesem thema anders eingestellt sind, denke, das ist so ne heikle sache.
LG Sarah

hi
zum Aufbauen: wenn es geklappt hat prima, ich glaube nicht das die Mäuse dadurch traumatisiert werden, eher die Eltern. und wir werden uns noch ein lebenlang mit Methoden, pro und kontra beschäftigen. Ich glaube wenn einfach die Mütter etwas toleranter wären würde es uns allen besser gehen, aber immer diese Übermütter ich weiß alles besser,kann besser, bin besser Methoden sind echt langsam nervig vorallen wenn´s persönlich wird. Habe ich am eigenen Leib erfahren. Meine Tochter war gerade 10 Wochen alt und da bin ich wieder arbeiten gegangen (400? Basis) nicht tramatisch viel, habe meine Tochter trotz alledem noch gestillt bis vor einer Woche. Und das war für manche einfach zu viel ich sei eine Rabenmutter u. s. w. Habe auch Ferber ausprobiert dann gelassen wegen Krankheit und jetzt siehe da Kind gesund keine Einschlafprobleme mehr, ob das nun Ferber oder Krankheit war oder weiß der geier, ist doch egal. wichtig ist doch das wir unsere Mäuse lieben und jeder für sich das beste will und macht.
LG Amme und ein kleines Krümelchen

Hallo Nicky,
habe gerade nochmal mein posting angeschaut, ob ich mich angesprochen fühlen muss oder nicht. ich denke aber nicht.
was mich anbelangt: ich sage zu dem thema meine meinung und die steht sehr fest. so ist es, wenn man in einem forum diskutiert. ich wünsch euch natürlich immer noch alles liebe!!!
gglg, luna, der der job "mütterpolizei" echt zu mühsam wäre ;-)

Liebe Luna,
ich wünsche Dir, dass Deine Meinung noch lange feststeht, Du immer andere Möglichkeiten findest und nie so am Ende bist, dass Du Dir anders nicht mehr zu helfen weißt.
Sibylle

Liebe Sibylle,
Vielen Dank! Das wünsche ich mir auch :-)
Natürlich habe ich Verständnis für verzweifelte Mütter!
Ich hoffe auch für Dich, das Du mit Deiner Familie euren Weg durch die Unwegsamkeiten findet, die diese Zeit so bieten. Jedes Kind ist anders, jeder macht es auf seine Weise. Ich habe Vertrauen zu allen Mamis hier im Forum.
Meine Meinung zum Thema Ferber gebe ich oft mal von mir, weil es mir lieb ist, dass das Thema, wenn es schon öfter mal im Gespräch ist, auch kontra bekommt.
LG,Luna

Hallo Nicky, ich habe schon auf so viele Postings zu diesem Thema geantwortet, dass ich gar nicht mehr weiß ob deines auch dabei war. Bei meiner großen Tochter Laura haben wir damals (vor 10 Jahren) auch geferbert, aber immer so, wie es sich mit unserem Gefühl vereinbaren ließ, auch sie hat nur ein paar tage Abends geweint und auch nicht lange (keine 10 Minuten). Das nächtliche Durchschlafen stellte sich daraufhin fast von selber ein. Bei Dana habe ich einfach von Anfang anne alle Vorbedingungen eingehalten, die als Tipp in dem Buch genannt sind, denn es steht ja nicht nur darin, dass man sein Kind so und so lange weinen lassen soll, sondern auch wie man ihm helfen kann unabhängig und allein einzuschlafen (was Laura auch Selbstbewusstsein vermittelt hat). So z. B. nicht direkt vor dem Schlafengehen die Flasche zu geben, sondern dazwischen noch Zeit verstreichen zu lassen damit dass Kind lernt das Flasche und Schlafen nicht zusammengehören, sowie das einführen eines festen und schönen Rituals. So brauchten wir bei Dana überhaupt nicht "Ferbern". Sie ist eh nie bei der Flasche oder beim Stillen eingeschlafen und die ersten 2 Wochen waren für uns alle anstrengend, aber was sollten wir auch machen, sie wollte nur in ihrer Wiege einschlafen und zwar allein. Also habe ich stundenlang neben ihr gesessen und immer wieder leise mit ihr geredet usw. nach 2 Wochen wurde die Einschlafzeit mwerklich kürzer und ich konnte auch aus dem Zimmer gehen. Jetzt schläft sie nur wenn sie alleine

Hallo Nicky,
zieh schon mal den Kopf ein, denn es wird bestimmt hier gleich Motze hageln. Ich habe das Buch gelesen: "Jedes Kind kann schlafen lernen."
Aber mir ist das so egal in der Zwischenzeit. Wir haben nach einer Woche schon so einen Supererfolg. Luis schläft mittags 2 Stunden und abends von 20-6Uhr, dann stille ich ihn und dann schläft er alleine weiter bis 7.30 Uhr.
Vorher hat er mittags höchstens eine Stunde geschlafen und abends sind wir ab 23 Uhr stündlich zu ihm. Entweder Schnuller geben oder stillen. Luis ist aber nicht gleich wieder eingeschlafen, sondern wir hat auch mal 2 Stunden geschrien.
Ich habe echt nicht viel geschlafen, denn kaum war ich am Einschlafen, hat er wieder geschrien.
Ich war auch nie für´s Ferbern oder schreien lassen! Bin ganz kritisch ans ausprobieren und bin jetzt super glücklich. Mein Mann war erst auch dagegen und sich aber jetzt auch den Erfolg.
Weißt du, ich denke jeder muß selber wissen, ob das für sich und seine Kinder in Ordnung geht. Wenn jemand nicht ferber will, dann ist das ja ok.
Ich stehe hinter dir, liebe Nicky.
Ganz liebe Grüße Birgit und Luis*20.06.03

Ich habe wahrscheinlich was geschrieben, weiß es aber nicht. Ich finde aber, dass ein Forum dazu da sein sollte, das Für und Wider offen zu diskutieren und nicht nur positive Postings zu schreiben. Ich glaube, dass hier auch niemand verletzend wird. Und dass bei dem Thema nicht nur positive Reaktionen kommen, sollte auch niemanden verwundern... Gruß utsie