Schlafen im Elternbett
Vielen Dank und Gruß
Ute
Re: Schlafen im Elternbett
wir haben dasselbe "Problem"
Sebastian kommt jede nacht so gegen 4 oder 5 uhr zu uns ins Bett, auch Abends mag er nicht wirklich gerne in seinem Bett schlafen sondern in unserem. Abends sind wir fast immer hart und er muss in seinem Bett schlafen, nachts stört es micht nicht das er kommt.
ich denke er wird von selbst damit aufhören (kenne zumindest keine Kinder die mit 10 noch zu den eltern ins bett kommen in der Nacht :O) )
und wenn Anna es braucht und es dich nicht stört, versuch es mit deinem Mann zu klären ob er es nicht auch akzeptieren kann.
vielleicht geht es auch bald von selbst wieder weg.
lg Kerstin
Re: Schlafen im Elternbett
das klingt ja wie bei uns:-)
Lukas kommt auch fast jeden Nacht zu uns- häufig auch am frühen Morgen erst, so gegen 04:00 oer so.
Er kommt dann mit seinen Schnuffeltüchern bewaffnet, rollt sich zwischen uns ein und ist innerhalb einer Minute wieder einegschlafen.
Stören tut es uns eigentlich nicht, außer er schläft mal sehr unruhig und tritt herum. Wir genießen es auch, ihn beim aufwachen kuscheln zu können.
Eng wird es halt, wenn unser Großer morgens auch mal kuscheln will und nicht einsieht, warum nur der Lukas darf. Ist aber selten, die arrangieren sich dann schon.
Nichtsdestotrotz bin auch ich hin- un hergerissen, ob man es ihm wieder abgewöhnen sollte oder ihn lassen sollte, weil er die Nähe braucht?
Abends will er nicht in unser Bett- da ist alles okay.
Ich denke, wir werden ihn erstmal noch lassen, wobei das auch bei uns schon einige Wochen so geht (immer mal ne Nacht, wo er nicht kommt dazwischen).
Viele Grüße, Tamara
Re: Schlafen im Elternbett
sag, sind Deine Probleme mit Kopfschmerz/Migräne/Augenflimmern besser? Ich las durch Zufall Dein Posting im hausarztforum (oder so)...
Also, zum Pennen bei den Eltern erstens ein Fall meiner Freundin:
Sie ist beruflich sehr eingespannt, arbeitet viel und ist ein Schlaftier. Ihre Tochter kommt eigentlich seit Babyalter nachts zu ihnen ins Bett bzw. sie holt sie zu sich, weil sie dann direkt wieder einpennt und meine Freundin dann auch. Das macht die kleine mit fast 3 heute noch. Auch schläft sie eher immer händchenhaltend nur ein, was meiner Freundin aber auch eher nix aus macht.
Bei uns war /ist es so: Ich bin ein Mensch, der gut mit wenig Schlaf klarkommt. Julia hat viel und oft geweint früher, hat NIE durchgeschlafen, meist 1-5 mal wach in der Nacht. Ich bin IMMER hin und habe versucht sie in ihrem Bett zu beruhigen. Manchmal ging es, manchmal auch nicht,dann war halt die gesamte Nacht Hin unr Hergerenne angesagt. Nachteil: Selbst wenn wir den Versuch gestartet haben Julia zu uns ins Bett zu holen hat sie nicht geschlafen, weil sie das auch nicht kannte, im Elternbett zu nächtigen. (außer im letzten Sommerurlaub, da hab ich sie so 3-4 mal in 14 Tagen um 4-6 Uhr geholt und sie hat lieb bis 9 Uhr weitergeratzt. Allerdings war sie da auch nie vor 22/23 Uhr im Bett.
Ich denke auch, Du solltest Anna bei Dir schlafen lassen, wenn es für dich und Deinen Mann okay ist. Vielleicht ist es wirklich nur ne Phase, da Anna das ja erst seit 2 Monaten macht.
Mir würde es auf den Keks gehen, denn 1. liegt Julia nicht eine Sekunde ruhig, und 2. liege ich somit die ganze Nacht im Dämmerzustand da, da ich dann nicht mehr einpenne durch ihr Gezappel. Andererseits bin ich seit einem Jahr sehr verwöhnt, da Julia eigentlich fast jede Nacht durchschläft.
LG Anja
Re: Schlafen im Elternbett
Re: Schlafen im Elternbett
ich möchte Dich nicht verunsichern, aber der Termin beim Neurologen sollte viel schneller stattfinden... Kannst Du nicht wonanders hingehen? In ein KH zum Beispiel? Hast Du noch andere Beschwerden?
GLG Anja
Re: Schlafen im Elternbett
Gruß Ute
Re: Schlafen im Elternbett
ich schleich mich gerade mal aus dem Nachbarforum ein... Zum Thema "Augenflimmern": Ich habe das seit der Schwangerschaft (2003) immer mal wieder gehabt, allerdings ohne Kopfschmerzen. Meine Augenärztin konnte auch einen Teil der neurologischen Untersuchungen machen (vielleicht bekommst Du da schneller einen Termin) und sagte mir, daß es zu 95% ein Streßsymptom ist und nichts Neurologisches. In diesem Sommer war ich nun endlich auch noch bei der Neurologin, nachdem es phasenweise wieder ganz heftig war. Sie hat die Aussage der Augenärztin bestätigt: Bei mir absolutes Streßsymptom! Aber, und das könnte für Dich evtl. interessant sein, sie sagte, es wäre eine Grundregel, daß so ein Symptom auf neurologische Störungen hindeutet, wenn es andauernd da ist. Wenn es kommt und geht, spricht es eher für Streß.
Liebe Grüße von Katja, die das seit dem Neurologentermin gar nicht mehr hatte ;-) *toi, toi, toi*
Re: Schlafen im Elternbett
Gruß Ute
Re: Schlafen im Elternbett
Gruß Ute
P.S. es ist bei mir auch ohne Kopfschmerzen
Re: Schlafen im Elternbett
bei mir war es auch in nicht-stressigen Situationen, z.B. ganz oft abends vor dem Fernseher, beim Autofahren (find ich auch eher entspannend) oder auf Partys. Also ich selber konnte auch keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Streß und Augenflimmern feststellen. Höchstens daß ich vor dem Wiederauftreten eine stressige Phase hatte. Andererseits hatte ich vorher viel stressigere Zeiten, wo es nicht auftrat. Vielleicht ist eher so eine Grundanspannung gemeint. Ich selber hatte eher das Gefühl, daß es bei mir die Kombination Hormone+Streß ist, weil es auch in der Schwangerschaft erstmalig auftrat und danach als ich Mönchspfeffer gegen PMS nahm (wirkt ja auch hormonell). Das wollte mir aber kein Arzt bestätigen. Die Neurologin sagte aber auch, daß sowas durch Medikamente ausgelöst werden kann (z.B. die neuen Antibiotika, die man nur kurz nehmen muß). Ich drück Dir die Daumen für die Untersuchung!
Liebe Grüße, Katja
Re: Schlafen im Elternbett
Nun muss ich doch auch meinen Senf dazu geben ;-)
Es könnte ja auch, wie Du schon selbst vermutest Ute, eine Art Migräne sein (Aura-Migräne, die gibt es auch ohne Kopfschmerzen!).
Ein Auslöser für Migräne kann ja auch Stress sein. Ich bekomme die Schmerzen dann jedoch auch erst wenn ich gar keinen mehr habe, aber manchmal weiß ich dann, dass die tage zuvor anstrengend waren.....
Also, es muss nix wildes sein, aber abklären würde ich es schon!
LG Elke
Re: Schlafen im Elternbett
Sophie kam bisher von 30 Nächten ca. 8 mal zu uns.
seid ca. 2 Wochen schreit sie jede n8 und wir holen sie dann zu uns.
Es wird bestimmt wieder besser.......
lg Manu
Re: Schlafen im Elternbett
in dem alter finde ich es noch nicht schlimm!ich denke es wird sich auch wieder geben.niklas hatte auch eine phase wo er in der nacht dauernd zu uns wollte!bei ihm war es meistens wenn ihn die zähne gequält haben!die backenzähne waren eine längere tortur für ihn!
ich lasse ihn, wenn er will!allerdings muss er abends auch in seinem bett einschlafen!
ich würde erst mal abwarten!
lg
sontschi mit niklas 2,5 jahre und lena 19w4t
Re: Schlafen im Elternbett
Max hatte schon sehr brav in seinem Zimmer geschlafen und kam dann im Morgengrauen zu uns. Als dann sein Bruder vor 7 Monaten geschlüpft ist, war er bei jedem Weinen neugierig und ist nachschauen gekommen soferne er es gehört hat. Alexander schläft bei uns im Zimmer. Tja, als Max dann immer früher und öfter kam und in unser Bett wollte, dachte ich, dass wir ihn jetzt wo sein Bruder da war unmöglich zurückweisen könnten und so haben wir ihm halt erlaubt bei uns zu pennen. Was soll ich sagen? Wir liegen 50 Prozent der Nacht zu viert im Bett und das macht keinen Spaß!!! Ich bereue, dass ich damals nicht konsequent geblieben bin und habe schon die Befürchtung, die beiden nie mehr loszuwerden! Also wenns leicht geht, würde ich es an deiner Stelle versuchen, Anna so schnell es geht wieder an ihr Bett zu gewöhnen.
Max liefert ganz arge Szenen, wenn ich mal durchgreifen möchte und ihm unser Bett verweigere!
Liebe Grüße
Alex
PS: Wir hoffen sehr, dass sich die Situation entspannt, wenn das Gitterbett ins Kinderzimmer kommt.
Das ist normal in dem Alter, weil
finden. Und oft auf Konfrontationskurs sind.
Dann träumen sie nachts und fangen an die Träume zu
verarbeiten und wollen dann aber auch wieder die
Sicherheit und den Schutz und die Liebe der Eltern
suchen.
Lynn macht das auch. Geht abends aber mittlerweile
wieder in ihr eigenes Bett einschlafen. Aber
irgendwann in der Nacht schlüpft sie bei uns rein. Mich
störts nicht. Und es geht vorbei!....irgendwann...*g*
a liaba Gruass
Martina
Re: Schlafen im Elternbett
ich finde das schwierig und heikel. Ich denke mir halt immer, die Kinder haben vielleicht auch was wenn sie angetrabt kommen. Aber manchmal ist es vielleicht auch nur die Gewohnheit. Aber mit 2-jährigen kann man das recht schlecht erörtern.
Also grundsätzlich kann ich Dir da keine Hilfestellung geben. Mia hatte auch eine Phase, daß sie nachts kam, aber das waren nur ein paar Nächte und sie hat grad ihre letzten Backenzähne bekommen und nach den paar Nächten blieb sie wieder in ihrem Bett.
Keine Ahnung - sorry!
Viele Grüße, Aleks
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