Huhu Danie,
das mit der Panik kenn ich. Wir waren ja letzten Mittwoch im Kreisaal, und da wurde mir echt mulmig. Und seitdem ist mir bewusst, dass echt nur noch so wenig Zeit ist. Und ich muss noch sooooo viel schaffen. *aaahhhhh* Und hergeben will ich diese tritte und das alles auch nicht. Oh man, ich bin jetzt schon so hibbelig und das wird immer schlimmer.
SO, werd Dir morgen mal ne mail schreiben ;-)
LG Gerit

hi
sag mal, wie gehts die denn mit der Übelkeit eigentlich???
Ich kämpfe immer noch , heul..
LG Rebecca

Hallo Danie,
zum Thema "was, wenn es plötzlich losgeht" kann ich Dir ein paar beruhigende Worte schreiben. Bei mir war das nämlich der Fall - der Klinikkoffer war noch nicht gepackt, die Babysachen und Bettwäsche noch nicht gewaschen (hab natürlich bis dahin voll gearbeitet) - und plötzlich, mitten in der Nacht, hat sich die Kleine dann mittels Blasensprung angekündigt - 3 Wochen zu früh. Duschen, anziehen, Koffer packen, Taxi rufen und ins Krankenhaus fahren hat trotzdem nur ne halbe Stunde gedauert (erstmal ohne Babysachen). Und nachdem wir dann am nächsten Tag aus dem Krankenhaus geflüchtet sind, haben sich Mama und Kind erstmal ganz ruhig auf eine Matte mitten ins Wohnungschaos gelegt, während der frischgebackene Papa saubergemacht, Babybett bereitgestellt und Essen gekocht hat. Ging alles prima - die Lütten brauchen doch nix weiter als Nähe, Wärme, Mutters Brust (auch wenn noch nix rauskommt) und einen Platz zum Schlafen. Für die Organisation alles Weiteren ist dann noch genug Zeit ...
Ach ja - die Tritte haben mir dann auch irgendwann sehr gefehlt. Aber da hilft es ziemlich, sich das Baby nochmal auf den Bauch zu legen und es "von aussen" treten zu lassen.
Viel Glück,
Claudia