Hallo Utsie!
Habe damals meine zweijährige Tochter geferbert und es hat 100% dauerhaft geholfen. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, danach je wieder ein 2-Stunden-Einschlafritual mit anschließendem Wut-und Tränenausbruch von der gesamten Familie, gehabt zu haben. Also uns hat es sehr geholfen. Ich mache das mit Tobias auch noch nicht aber ich denke, spätestens mit einem Jahr werde ich auch ihn Ferbern. Natürlich nur dann wenn wir alle unter der Situation leiden. Uns hat es damals sehr geholfen. Miriam war jeden Abend völlig aufgelöst wenn wir sie in Bett bringen wollten. Und die Situation war schon Stunden vorher angespannt! Dazu kam das wir alle unausgeschlafen waren und dem zufolge auch entsprechend gereizt. Zwei Tage hat das Ferbern gedauert. Zwei Tage, in denen ich mit meiner Tochter geweint habe und immer kurz davor war abzubrechen. Am dritten Tag schlief sie das erste mal ohne weinen und theater ein. Seitdem sind wir in der Lage am Abend Geschichten vorzulesen und zu schmusen. Das war vorher nicht möglich, da Miriam sofort geschrien hätte, weil sie wußte das das zum Einschlafen gehört. Das ist meine Mienung dazu!
LG Dru

Hallo, was das Einschlafproblem betrifft, stehe ich auch absolut dahinter. Das habe ich bei Anna auch nach Buch prkatiziert (wach hinlegen etc.) und es funktioniert. Was das Durchschlafen betrifft, bin ich mir nicht so sicher. Bei Bekannten hat es geklappt (nach 3 Tagen) und kaum war das Kind krank, war alles wieder wie vorher und sie mußten von vorne anfangen. Tja, ich weiss ja auch nicht... Gruss utsie