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Flucht vor dem 12-Ton-Papi :o)

Hallo,
auch von mir auf die Schnelle ein Kinderzimmer-Anekdötchen.
Vorhin saßen mein Mann, Charlotte und ich im KiZi. Charlotte spielte auf dem Boden, ich räumte Wäsche in den Schrank und der Papa hatte ein Liederbuch zur Hand genommen und bemühte sich redlich, Noten, Text und seine Stimme in Einklang zu bringen. Kurz: Er sang hochkonzentriert ein Gute-Nacht-Lied.
Plötzlich nahm Charlotte ihr Stoff-C (also der Buchstabe C aus Stoff), krabbelte zum Papa, schmiss im das C an den Kopf (vielleicht war das ein Hinweis darauf, dass er den gleichnamigen Ton noch einmal üben sollte? *g*), kreischte, machte kehrt und krabbelt in einem Affenzahn quer durchs Zimmer, öffnete die Tür und entschwand in Windeseile in Richtung Schlafzimmer.
Hm, was mag das zu bedeuten haben?... ;o)
Jetzt sitzen die beiden wieder im KiZi. Ich höre meinen Mann auch singen. Aber die Tür hat er diesmal wohlweislich richtig zugemacht. ;o) - - - Armes Kind, kann jetzt nicht mehr weg und muss sich den 12-Ton-Papa anhören.
Einen schönen Abend noch + LG, Anja
Bisherige Antworten

Grenzt an Folter...*g* ;-) oT aber a liaba Gruass

Grenzt an Folter...*g* ;-) oT aber a liaba Gruass

*rofl* das ist wirklich gut! GlG Simone

*gg* bin hier gesessen und hab beim

Lesen vor mich hingeschmunzelt *echt süss die Geschichte*
ähh...wie ging es denn Charlotte danach noch? Hat sie sich viel. schlafend gestellt, nur um Papa`s Tönen zu entkommen *gg*? ;-)
GGLG Tina&Fabian, dem der Papa glaub ich noch kein Schlaflied vorgesungen hat ;-)
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