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Ein lachendes, ein weinendes Auge...

Hallo! Vielen Dank an alle, die auf mein Streik-Posting geantwortet haben! Leider lief es den Tag über nicht besser. Immer wieder Gebrüll und "Brustwegstoßen" - auch obwohl die Nase frei war. Ich hab dann mit meiner Hebi noch mal telefoniert und heute Nachmittag ein Milchfläschchen gemacht, in der Erwartung, dass das auch für die Katz ist, da Johanna noch nie aus der FLasche getrunken hat, egal was drin war. Pustekuchen - hat die Flasche weggesüffelt wie nix. Das hat sie noch nie gemacht, und wir hatten schon öfters kleinere Stillstreiks. Ich war ziemlich baff muss ich sagen und nach reiflicher Überlegung, werde ich nun die Gelgenheit wahrnehmen und abstillen. Die nächsten Tage werd ich noch weiter probieren, ob sie doch noch mal mag, aber momentan fehlt mir ehrlich gesagt auch die Kraft, da ich selbst gesundheitlich angeschlagen bin und auch psychisch momentan nicht in der besten Verfassung bin. Ich sehe das ganze mit einem lachendem und einem weinenden Auge, dass unsere Stillbeziehung von einem auf den anderen Tag endet, hätte ich nicht gedacht, aber es macht den Anschein. Meine Hebamme - die mich wirklich immer super beraten hat - hat das Gleiche mit ihrem Sohn erlebt... Na ja, wollte euch nur berichten. LG Stefanie
Bisherige Antworten

Re: Ein lachendes, ein weinendes Auge...

Hallo Stefanie,
hm, kann Dich gut verstehen. Könnte mir jetzt auch nicht wirklich gut vorstellen abzustillen. Weiss aber auch, dass ein Stillstreik die Nerven extrem strapazieren können. Vielleicht hat sie ja doch noch mal Lust "auf einen Still-Keks"?
Wünsche Dir eine bessere Nacht als gestern
LG Dana

Re: Ein lachendes, ein weinendes Auge...

Hallo Steffi,
ich wüßte nicht wie ich mit dieser Situation umgehen würde, da Mia ein absolutes Stillkind ist ( die Mama aber auch am stillen hängt).
Aber irgendwann kommt der tag wo die Stillbeziehung endet.
Nutze die Chance um mal wieder mehr für dich zu tun, immerhin gehört dein Körper wieder dir.
Gruß Steffi ( die hofft das Mia sich noch nicht so schnell abstillt)

Re: Ein lachendes, ein weinendes Auge...

Hallo Stefanie! Jaja...einerseits kann ich dich echt gut verstehen, gerade wenn man selbst irgendwie in der Krise steckt, hat man einfach nicht mehr die Nerven es durchzuziehen und wenn Johanna so glücklich ist...andererseits ist es schon schade, wenn es so plötzlich ist. Und dann bin ich auch etwas neidisch, das es nun so gut mit dem Fläschchen geklappt hat bei euch. Ach Du *knuddlerrüberschikc* die Entscheidung ist bestimmt nicht sooo ganz einfach, ne? Aber, wie gesagt, wenn Johanna dabei glücklich ist, ist das ja die Hauptsache!
Dann wünsch ich euch eine bessere Nacht wie die letzte und wünsch Dir natürlich auch ein absolut problemloses Abstillen ohne Milchstau od. enzündete Brust...
LG Bärbel

Re: Ein lachendes, ein weinendes Auge...

Hallo,
Mathilda hat sich ähnlich "selbst" abgestillt, allerdings bereits mit 6 Monaten.
Fand ich auch total schade, da das stillen diesmal wesentlich einfacher war wie bei dem großen.
Wir sind dann aber direkt auf Beikost umgestiegen, das wollte sie nämlich viel lieber.
Sie hat bereits seit dem 4.Monat nur 4 Mahlzeiten und trinkt nur morgens ihre Flasche.
Ich habe es auch über eine Woche noch probiert, aber sie hat die Brust total verweigert, obwohl noch genug Milch da war.
Ist irgendwie doch schon traurig (zumindest für die Mama)
LG Kerstin
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