Meine Oma wurde ja gestern noch operiert (zwar unter lokaler Betäubung) und man hat ihr 2 Blutpfropfen aus dem rechten Arm entfernt. Sie hatte wirklich Glück, denn der eine Pfropfen, wäre er zu den Fingern gewandert, hätte das bedeutet, dass sie viel. ihren Arm verloren hätte können und der andere Pfropfen ware mit Sicherheit in den Kopf gewandert und das wäre das Aus für sie gewesen. Zum Glück haben sie die 2 Dinger ohne grosse Komplikationen entfernen können. Aber alles in allem ist es nicht vorbei. Denn durch dies bekommt sie nun Blutverdünnungsmittel (im KH Heparin, daheim dann wieder Macumar), aber irgendwas haut da nicht so ganz mit der Verdünnung und der Gerinnung hin. Ihr Arm schaut aus, dick ohne Ende. Am Montag geht es mit den Untersuchungen weiter. Die Ärztin vermutet, es kommt vom Herzen her (diese Pfropfen) und das sich dort noch weitere befinden. Dies kann dann aber nicht operativ entfernt werden. Aber eben durch die Blutverdünnung dürfte es nicht mehr zu so einem Vorfall wie gestern kommen, aber sicher ist nichts :-(
Na ja, nun müssen wir den Montag abwaren und hoffen, dass sich der Verdacht der Ärztin nicht bestätigt.
Diese Blutpfropfen haben die Ärzte meiner Oma gegeben in so nem Behälter zur Erinnerung. Igitt, das schaut aus. Wie zermanschte Regenwürmer mit einer Länge von ca. 2,5 cm. Nicht sehr appetitlich :-(
Ich danke Euch allen für die Postings gestern abend und fürs Daumen drücken. Auf das ein oder andere Posting werde ich noch antworten,