Hi Stefanie!
Ich lasse das alles langsam angehen. Morgens bekommt Marie ihr Fläschchen (zw. 7.00 und 8.00 h) mit 180- 230 ml 1-er Nahrung, 4 Stunden später schreit sie dann nach Mittagessen, da bekommt sie dann ein Gläschen (alle 2 Tage mit Fleisch, ansonsten Gemüse mit Kartoffeln oder Reis), Nachmittags und abends noch Flasche. Sie hat auch eine Zeitlang abends Brei gegessen, den will sie aber nicht mehr. Weiss der Geier warum :-) Ich nehme mal an, dass sie zu müde ist zum Löffeln.
Die hauptsächliche Milchernährung scheint ihr gut zu bekommen. Ich werde aber morgen noch mal mit dem KiA reden (haben morgen U5). Marie ist in 7 Tagen übrigens 7 Monate alt.
Bücher dazu suche ich auch noch.
LG Sabina mit Marie (29+4), die auch noch keine Zwischenmahlzeiten bekommt

Hi,
von der Verbraucherzentrale Hamburg (vzhh punkt de) gibt es ein ganz gutes Buch. Es sind auch Rezeptvorschläge drin und auch so Richtlinien wieviel, wann und warum.
Sabina, Dir kann ich es gerne mal ausleihen.
Sonnige Grüße, Aleks

Hallo Stefanie!
Ich war zu Anfang aucht total verunsichert, wie, was wann
und warum...Wir haben mit ca 4,5 Monaten mit Löffeln
angefangen. Mittags (wird so empfohlen, weil man dann am
Nachmittag wohl eventuelle Unverträglichkeiten erkennen
kann(?keine Ahnung ob das wirklich so ist)). Erstmal
mittags löffeln bis die Mittags-Flaschenmahlzeit ersetzt
werden kann (also bis sie ein großes Gläschen weglöffeln).
Dann fängt man wohl mit einer Abendmahlzeit an und später
dann mit evtl. Zwischenmahlzeiten. So weit sind wir aber
leider nie gekommen. Mit 6 Monaten hat Max angefangen
Zähne zu bekommen und ist seitdem dauernd krank und
quengelig und will ums Verrecken nicht mehr löffeln. Ich
koch ihm ab und zu was, aber er will nicht. So, nun ist er
heute 7 Monate alt und wahrscheinlich das einzige Baby,
das noch durchgehend die Flasche bekommt (*Frust*). Was
ich damit andeuten will, ist, dass Du es einfach
ausprobieren musst, was Deinem Zwerg schmeckt und welcher
Rhythmus ihm gefällt. So richtige Allgemein-Tipps gibts da
wohl nicht. Das einzige, was wohl immer empfohlen wird
ist, mit glutenhaltigem Getreide (Weizen), Nüssen und Kohl
aufzupassen.
Viele Grüße,
Kathie