Hallo Serena, jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber Dein Sohn ist doch keine Maschine und selbst wenn keine organischen Gründe dafür vorliegen kann mal eine Nacht schlechter sein, als die andere. Vielleicht hat er geträumt? Durchschlafen gelernt zu haben, bedeutet LEIDER nicht, dass jede Nacht dann wie die andere ist, Franca wollte jetzt 2 Wochen lang morgens um 4.00 Uhr ein Fläschchen und schläft sonst von 20.00 Uhr bis mindestens 6.30 Uhr. Ich würde vielleicht die Erwartungen ein bißchen runterschrauben, dann wird man nicht so "enttäuscht" *g*. Bin übrigens eine Nicht-Ferber-Mutti (hat ja auch geschlafen), aber ich denke nicht, dass es da Unterschiede gibt. LG, Anja

Hallo,
ich habe die Methode auch mal angewandt, aber schnell wieder verworfen. Meine Kleine hatte mit ca. 6 Monaten zum ersten Mal für 5 Wochen durchgeschlafen und ich habe mich damals super gefreut. Von jetzt auf gleich hörte das aber auf und sie kam bis zu sieben Mal in der Nacht. Mir war damals jedes Mittel recht ( na ja fast jedes!) um sie durchschlafen zu lassen, so probierte ich auch diese Methode! Grausam!!!
Dann sagte mir eine gute Freundin, ich sollte meiner Tochter die Aufmerksamkeit geben, die sie verlangt!!! Super Idee, nurdas ich mitlerweile aus dem Fenster springen konnte!
Aber ich habe mich damit zu trösten versucht, dass das vielleicht nur eine Phase ist. Zudem habe ich ihren Speiseplan umgestellt. Sie bekommt jetzt gegen 16.30 Uhr einen dicken Teller Brei und abends dann noch ein Milchfläschchen. Es funktioniert seit ein paar Wochen.
Übrigens ist vier Uhr glaube ich bei allen eine kritische Zeit! Jasmin wacht dann auch öfter mal auf, lässt sich aber (wenn sie sich nicht alleine beruhigt) durch einen Schnuller ganz schnell beruhigen.
Vlg Heike

Ich find es eh normal, und bin in dem Sinn auch nicht "enttäuscht" (obwohl mir ruihge Nächte natülich lieber sind;-) ). Mich interssiert nur wie das eben bei den Müttern ist die diese Methode durchgezogen haben, und wie sie mit nicht-schlaf-Nächten umgehn.
lg Serena

Hallo Serena, sorry, habe ich Dich wrklich falsch verstanden *schongewunderthabe*. Kann ja mal schreiben wie ich damit umgehe: Also Franca bekommt etwas zu trinken, kurzes schmusen, oder was auch immer sie braucht und dann schläft sie wieder ein und schläft noch ein paar Stunden. Ich nehme sie beim ersten "melden" nicht aus dem Bett, meistens reicht der Schnuller, wenn ich mit ihr schmuse auf der Couch, damit wir nicht beide einschlafen.
Ich finde es schrecklich, bin den ganzen Tag schlecht drauf und kann eigentlich gar nicht damit umgehen *g*, Morgenmuffel-Alarm!
LG, Anja

Hallo Serena, bei Laura habe ich damals geferbert, da ging es aber nur ums abendliche alleine einschlafen, nachdem das klappte kam der Rest von selbst (dauerte vielleicht 4 Abende, hab sie aber nicht stundenlang schreien lassen, hab mit 2 Minuten angefangen und auf höchstens 10 gesteigert, da hat sie erkannt, dass ich es ernst meine und damit war das Thema erledigt). Bei Dana habe ich nur insofern geferbert, dass ich von Geburt an alle Tipps berücksichtigt habe (in dem Rahmen wie das altersmäßig ging), also Ritual, wach ins Bett legen, nach der Abendflasche noch etwas zeit vergehen lassen und ab 8 Monaten die Nachtflsche mit Wasser verdünnen.Natürlich gibt es trotzdem Nächte, in denen Dana auch 10 mal aufwacht, weil sie erkältet ist, zahnt oder schlecht träumt. Und das wird auch bis ins Schulalter nicht aufhören. Wenn etwas ist, was dem Kind Angst oder Schmerzen macht braucht es halt mama oder Papa. Aber wenn nix ist, wacht sie halt nur kurz auf und beruhigt sich dann selbst wieder. Wenn aber solche Nächte sind, dann muss ich da durch. Ich versuche zuerst sie im bett zu beruhigen (Schnuller, streicheln, manchmal Spieluhr) wenn das nicht geht nehme ich sie kurz auf den Arm, singe ihr Schlaflied und lege sie dann wieder hin. Mehr muss ich eigentlich nie tun (es sei denn sie ist krank, dann kommen je nachdem auch mal Nasentropfen oder Fieberzäpfchen zum Einsatz, was sie halt gerade hat, oder beim Zahnen Osanit) LG Claudy

hi
bis ende Feb. habe ich gestillt und meine Maus ist regelmäßig in der Nacht gekommen und mit dem Einschlafen war auch so eine Sache, ab Mitte Dez. bis vor knapp 3 wochen immer Theater, alles ausprobiert, mal hat es für 3-4 Tage geholfen (auch ferben).
Meine Maus war auch oft Krank von Schnupfen, 3 - Tage Fieber, Durchfall incl. Bronchitis. Seit ich abgestllit habe und meine Maus wieder gesund ist ist alles anders. Sie schläft mal durch mal nicht, mal brauch sie eine Flasche mal reicht kuscheln oder nur der Nuki, b.z.w. ein Schluck Wasser, auch gibt es keine festen Zeiten mehr und das schönste sie schläft jetzt fast immer ohne Theater Abends ein. Mir ist aufgefallen seit sie so aktiv ist mit krappeln, hochziehen, rumspringen. Meine Maus macht sogar gelegentlich jetzt Mittagsschlaf.
Zähne hat sie immer noch nicht obwohl sie immer so tut als ob ( seit 3 Mon.)
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen, ich hoffe nur das es so bleibt b.z.w. immer besser wird und nicht wieder zurückfällt, die 3 Monate haben mir ehrlich gesagt gereicht und ich bin immer noch dabei mich davon zu erholen.
LG Amme und das neugierige Krümelchen ( räumt gerade den Papierkorb aus)

P.S.
Anhang: unsere Krümelmaus nehme ich nie zum einschlafen mit in mein Bett, das einzige ist Sonntagmorgen zum Spielen und Papa wachmachen, das machen wir so ca. 30min.
Ich muß gestehen ich mache das weil ich ehrlich gesagt keine Lust habe später aus meinen Bett ausziehen zu müssen weil unser krümel sich breitgemacht hat.

Hallo Serena
Du hast ja schon Infos gegeben, wie ihr das mit dem Schlafen angegangen seit. So von wegen allein einschlafen lassen, daneben sitzen bleiben etc.
Mich würden etwas mehr Details interessieren (falls Du magst und Zeit hast): was tust Du, wenn Dein kleiner in einer "normalen " Nach wachwird...wie waren Deine Strategien etc. etc.
Bei uns ist es nun oft so, dass Svenja noch 1 x zum stillen kommt nachts...ist für mich ok soweit, obwohl ich ja irgendwann man abstillen möchte.
LG Clac

Hallo Clac!
Hab irgendwann einfach abgestillt, ab da gabs nur noch Fläschchen in der Nacht. Das war ihm offnescihtlich nicht kuschelig genug, und er hat darauf verzichtet - normalerweise. Wenn er Nachts aufwacht warte ich kurz ob er echt aufgewacht ist. (Das erst quä "zählt nicht"), dann versuch ichs mit "Ist alles oK, Mama ist da", wenn das nichts hilft kurz auf dem Arm, und wieder ins Bett, falls er dann noch wach ist, so wie am Abend (ohne Bilderbuch, Spieluhr und daneben setzen). Manchmal gibts "Halbmilch" (also stärker verdünnte Milch) in der Nacht, wenn ich das Gefühl hab er brauchts nur so. Manchmal gibts auch richtige, va wenn ich untertags auch schon gemerkt hab, *puh der braucht z.Zt megaviel*. Ja und machmal funktioniert gar nix, ich pack den Schnuller doch raus, und leg ihn zu mir ins Bett....
Beantwortet das Deine Fragen?
lg Serena
PS Ich geh jetzt weg, falls Du noch mehr wissen willst, werd ich Dir wahrscheinlich erst morgen antworten.