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*einschleich* ferbert jemand von euch? m. t.

hallo mädels,
ich hab mich grad mit einer kollegin getroffen und die hat das ferbern angesprochen. sie hat das bei ihren beiden kindern gemacht und ist überzeugt davon.
ich selbst hatte mich ja bisher immer ablehnend dazu geäußert, von wegen mutter-kind-bindung, vertrauen, mutterinstinkt usw.
nun ist es allerdings so, dass levin (7 mon.) gar nicht allein einschläft sondern ich ihn immer ins bett bringe. ins bett bringen heißt, ich lege mich immer mit ihm ins große bett, dort liegen wir stirn an stirn, ich halte und streichle ihn. das genießt levin immer sehr, er schläft dann immer schön ruhig ein. will ihn allerdings sein papa ins bett bringen auf die art wie ich, ist so lange heidengebrüll, bis ich komme, den papa rausschicke und mich selbst mit hinlege. dann ist sofort ruhe. einerseits freut mich das, andererseits bin ich aber sehr gebunden. levin würde bei einer anderen person oder allein also gar nicht einschlafen, zumindest nicht ohne tränen und gebrüll.
das ist ein aspekt, der mir schon irgendwo zu denken gibt. auch in hinblick darauf, dass er ja mal älter wird. geh ich immernoch mit ihm ins bett, wenn er mal 2, 3 jahre alt ist? insofern denke ich schon darüber nach, andere methoden auszuprobieren. gibt es "sanftere" ferbermethoden? ich denke nämlich nach wie vor, dass es für das kind nicht gut ist und mir als mutter wehtut, wenn der kleine schreit...
was meint ihr dazu? diejenigen, die ferbern - was habt ihr für erfolgserlebnisse?
lg&danke
nicol
Bisherige Antworten

Re: *einschleich* ferbert jemand von euch? m. t.

Hallo!
Gleich mal, ich habs probiert, bei mir hats nicht funktioniert, andere hier sind begeistert. Hab aber ev. eine Alternative, die bei mir jetzt Erfolge zu zeigen scheint.
http://kind.qualimedic.de/Q-5011743.html
lg Serena

Re: *einschleich* ferbert jemand von euch? m. t.

hallo serena,
danke für den link, das ist wirklich ein sehr interessanter thread. da scheint es ja wirklich sanftere und vor allem bessere methoden als das ferbern (mit dem ich mich auch nicht anfreunden kann!) zu geben. werde mir mal alles in ruhe anschauen und mir gedanken dazu machen und dann, wenn wir alle gute laune haben, mal was probieren...
lieben dank,
nicole

Re: *einschleich* ferbert jemand von euch? m. t.

Huhu,
also ich habe noch nicht geferbert und will auch gar nicht ferbern. Elia ist auch ein sehr anhänglichs Kind und braucht den direkten Körperkontakt zum Schlafen. Er akzeptiert auch nur, wenn ich das mache, bei Papa ist nur Gebrüll.Manchmal mache ich mir auch Gedanken, ob das so richtig ist, aber ich dneke, wenn Elia mal reif genug ist allein einzuschlafen, dann wird er das auch machen. Wenn dich diese Art des zum Schlafenbringens sehr stört, dann solltest du vielleicht mal tagsüber anfangen ihn ans alleine einschlafen zu gewöhnen und das auch sehr sanft (z.B. indem du neben ihm sitzt, und ihm das Köpfchen streichelst und später sitzt du nur noch bei ihm,...)
Hier wurde schon öfter das Buch Schlafen und Wachen von der La Leche Liga empfohlen.
Grüßle Nadine + Elia (*18.5.03)

Re: *einschleich* ferbert jemand von euch? m. t.

hallo nadine,
da hast du ja auch so einen wie ich! :o) und NEIN, mich stört das einschlafritual NICHT. auch ich genieße die nähe zu levin, freue mich, wenn er sein köpfchen zu mir dreht und sich an mich drückt. aber wie gesagt, man muss halt weiter denken, ich sehe seine und meine abhängigkeit. aber ihn schreien zu lassen bringe ich definitiv nicht fertig. wahrscheinlich würde ich vor der tür stehen und mitheulen. never!! na mal sehen, kuscheln wir erstmal weiter. kommt zeit kommt rat. und spätestens mit 16 wird er wohl ohne mich einschlafen! ;o)
lg und danke
nicole
ps: das papa-problem haben wir auch, schrieb ich ja schon. hast du eine idee, warum kinder da so unterschiede machen? also brüllen beim papa und schön einschlafen bei der mama?

Re: *einschleich* ferbert jemand von euch? m. t.

Hallo Nicole,
ja, stell dir mal vor, wenn unsere Kleinen dann mal später bei ihrer Freundin übernachten wollen und ihr dann gestehen müssen, dass sie uns noch zum Einschlafen brauchen ;-)
Warum sie so einen Unterschied beim Papa machen weiß ich auch nicht. Aber es ist so, dass er seinen Papa trotzdem (nach mir) am meisten auf der Welt liebt. Aber vorher komme eben immer noch ich. Das liegt wohl daran, dass ich den ganzen Tag mit ihm zusammen bin und der Papa eben erst abends: Übrigens kann meine Man ihn auf dem Arm in den Schlaf hopsen, er darf aber nicht unser Einschlafritual benutzen. Vielleicht passt das einfach nicht zu unseren Männern und die Kinder fordern deswegen ein anderes Einschlafritual von ihren Vätern.
Ich wünsche dir jedenfalls noch weiter viel Spaß beim Kuscheln mit deinem Liebling. Die Zeit in der sie das noch wollen wird viel zu schnell vorbei sein, pass mal auf!
Grüßle Nadine

Re: *einschleich* ferbert jemand von euch? m. t.

hi nadine, das wär wirklich der hammer, wenn ich in 15 jahren seine freundin aus dem bett kicken muss, damit der bube einschlafen kann! aber hast recht, ich werd wohl erstmal weiter kuscheln. bis er mal sagt "oh nee mama geh raus aus meinem bett, ich hab gar keinen platz mehr!". :o)
lg, nicole

Halb-geferbert - lang

hallo nicole,
ich kenne auch viele, bei denen das ferbern geholfen hat. Ich hab es auch gemacht, allerdings nicht direkt so, wie es im buch steht. Nils konnte auch nicht allein einschlafen, immer nur an der brust in den schlaf stillen, dann gaanz vorsichtig hinlegen, und wenn er dabei aufwachte ging das ganze von vorne los... Hab dann angefangen, ihn wach ins bett zu legen, den ersten abend hat er ca, 45 min. geschrien, bin aber die ganze zeit bei ihm geblieben und hab ihn gestreichelt etc. bis er eingeschlafen ist. Am tag hab ich ihn auch nur wach hingelegt, so viel geweint, wie am ersten abend hat er dann schon nicht mehr, er hat dann schon nur noch 10 min. geknüttert (hab dann auch gemerkt, das er sich viel schneller beruhigt, wenn ich nicht im zimmer bin) und seit dem klappt es einwandfrei.
Ich mußte auch ganz schön mit mir kämpfen und es hat mir auch weh getan, ihn so schreien zu lassen, wenn ich nicht sofort einen erfolg festgestellt hätte, hätte ich es auch nicht länger durchgezogen, stundenlang schreien lassen find ich auch nicht gut. Ich hab es ausprobiert, weil ich die gleichen gedankengänge gehabt habe wie du... er muß ja auch mal ohne mich einschlafen können/von anderen ins bett gebracht werden können/was mach ich ,wenn ich nicht mehr stille usw. Ich denke einen versuch ist es wert, wenn nach ca. 3 tagen kein erfolg zu sehen ist, würd ich es lassen, es klappt sicher nicht bei allen kindern. Nils hat es jedenfalls nicht geschadet, er ist immer noch genauso....

Teil 2

...fröhlich, anhänglich und vertrauensvoll wie vorher.
Ach ja, nach 2 tagen konnte nils schon alleine einschlafen, es hat superschnell funktioniert, als wenn er nur darauf gewartet hätte ;-)
LG
Isabel+nils35w2t

Re: *einschleich* ferbert jemand von euch? m. t.

Hi Nicole!
Also, ich bin gegen das Ferbern- ich habe aber auch leicht reden, denn ich habe ein sehr unkompliziertes Kind. Allerdings ist es bei uns so, dass sie nur auf dem Arm einschläft. Meine Marie ist jetzt 9,5 Monate alt. Ich finde es nicht schlimm, denn dann weiss ich, dass sie binnen weniger Minuten im Land der Träume ist.
Sie konnte auch schon alleine einschlafen, aber als sie dann mit ca. 6 Monaten krank wurde (einfache Erkältung), war alles anders. Seitdem geht's wieder nur auf dem Arm.
Aber egal. Ich denke, dass sie es noch lernen wird. Und schreien lassen könnte ich sie nie. Ich möchte ihr zeigen, dass ich /wir immer für sie da sind, egal wie spät es ist.
Im Profil von "Luna Lovegood" steht ein toller Link zum Thema Babyschlaf.
Marie schläft allerdings auch bei ihrem Papa ein. Sie muss nur müde genug sein :-).
LG Sabina mit MArie (41+6)

Re: *einschleich* ferbert jemand von euch? m. t.

hallo nicole,
annika ist jetzt 18 monate. sie schläft noch immer nicht allein ein. während ihrer ersten 14 monate war es so wie bei euch: ich habe mich mit ihr hingelegt, bis sie schlief. das ging schnell und harmonisch, aber nur mit mir. dann, ganz plötzlich, hat sie auch ihren papa zum einschlafen akzeptiert.
wenn du dir nicht allzu gebunden vorkommst und nicht zu unglücklich mit der situation bist, dann würde ich levin einfach die zeit lassen, die er braucht. er wird definitiv eines tages allein einschlafen können und bis dahin wird er sich eines tages auch von jemand anderem als von dir hinlegen lassen!
leider hat in unserer kultur kaum jemand die geduld, sein kind sich in seinem eigenen tempo entwickeln zu lassen. alles muss immer reglementiert werden. ist das nicht pervers, dass schon babys und kleinkinder "programmen" unterzogen werden?
wenn dein gefühl dir sagt, dass du dein kind nicht ferbern möchtest, dann tu euch beiden den gefallen und trau diesem gefühl!
eine "sanftere" methode wäre es für mich aber trotzdem, levin von seinem papa hinlegen zu lassen.
inakzeptabel fände ich, ihn allein weinen zu lassen. sein papa iat aber eine sicher vertraute person für ihn.
und ihr müsst es ja auch nicht übers knie brechen.
du kannst ja immernoch sagen, 10 oder 20 minuten lässt du es deinen mann versuchen und wenn levin bis dahin nicht schläft, übernimmst du.
lg,
maria

never ever!

liebe nicol,
ich würde es nie machen. mein kind ist nie ein "einfacher schläfer" in dem sinne gewesen, wie es sich viele so vorstellen.
er schläft gar nicht in seinem eigenen bettchen, auch nicht so lange bis wir ins bett gehen, auch nicht, wenn ich ihn in den schlaf stille.
wir haben uns mit der situation arrangiert und unser tun nach jakobs bedürfnissen angepasst. unsere devise: wenn jakob weint, will er auf sich aufmerksam machen und braucht uns. wir geben ihm was er braucht, um ihm eine liebevolle basis für "später" zu schaffen, weil wir ihn lieben und weil wir sehr davon profitieren, von ihm lernen zu können, wie wir am besten mit ihm umgehen können. die zeit, in der sie uns so sehr brauchen, ist eh so kurz.
zum thema papa: ja, jakob schläft eindeutig lieber bei mir ein als bei seinem papi. er hat eber ein sehr inniges verhältnis zu seinem vater und lässt sich auch von ihm beruhigen. ich war auch schon manchmal unterwegs und mein mann hat jakob zum schlafen gebracht. er macht es anders als ich (kann ja nicht stillen :-)), er trägt jakob in den schlaf, er läuft so lange hin und her, bis jakob einschläft. manchmal wehr sich jakob und weint ein bischen, vor allem, wenn ich ihm raum bin. dann gehe ich raus, wenn ich etwas anderes machen möchte, denn er hat ja die arme seines vaters, die ihn halten. wenn es gar nicht geht, weil er zahnt o.ä. übernehme ich halt.
wir sind sehr glücklich, unser kind ist nur gut drauf und muss nie lange weinen, also weint er fast nie.

teil2

ich finde ferbern und ferbern light (wenn es bedeutet, dass man bewusst auf ein weinen nicht reagiert) schrecklich, ob ein kind das gut oder schlecht "wegsteckt" liegt dann wohl im typ und an der intuition der "durchführenden" eltern.
ich kann dir nur sagen: vertrau auf dein gefühl.
gglg, luna, die noch den einen oder anderen link zum thema im profil hat und jakob, mit einem grinsen unterwegs, um "unfug" auszuhecken, *23.6.03

ein Endlosthema

Hallo, ich könnte Romane zu diesem Thema schreiben, mache es aber kurz: Anna schläft zwar problemlos ein (abends jedenfalls), wacht aber 2-3 mal auf. Meistens hat sie Hunger (komisch, dabei steht doch überall, Kinder ab 6 Monate haben nachts keinen Hunger mehr zu haben :-o). Sie hatte anfangs große Einschlafschweirigkeiten, schlief nie vor 23 h Uhr ein und schrie, sobald man sie hinlegte. Wir haben die ersten Monate die Zähne zusammengebissen und durchgehalten und ganz plötzlich war es - schwupps - von selbst vorbei. Anna wird spätestens um 19h müde, ich lege sie ins Bett und sie schläft superschnell ein. Und ich bin ziemlich sicher, dass es mit dem Durchschlafen früher oder später genauso sein wird. Dadurch dass wir sehr auf ihre Bedürfnisse eingehen und sie viel machen lassen und sie nicht schreien lassen, weint sie auch fast nie. Sie ist schon mal quengelig, wenn sie müde wird oder zahnt oder krank ist, aber das hat dann eben auch einen Grund. Ansonsten höre ich von allen Seiten nur, was für ein ausnehmend fröhliches Kind wir haben. Sogar die Kassiererinnen im Supermarkt oder Leute auf der Straße sprechen uns an und sagen, was für ein freundliches Kind sie ist. Sie lacht auch sehr sehr viel. Ich bin mir fast sicher, dass sich das ändern würde, wenn wir ferbern würden (ist halt nur so ein Gefühl), und das könnte ich mir nie verzeihen. LG utsie

Re: ein Endlosthema

liebe utsie,
die kommentare, wie lieb und friedlich das kind ist, hören wir auch ständig!
das hängt auch mit dem urvertrauen zusammen, ganz sicher!
lg,luna

Re: ein Endlosthema

Das höhr ich auch oft, obwohl ich ja einen abgeschwächten Versuch hinter mir hab ;-). Aber wie gesagt das alleine brüllenlassen war nie meins. Nur bin ich draufgekommen das streicheln etc.ihn eher aufregt- nun sitzt ich halt nur dabei. Nunja, ich glaube ich hab jetzt endgültig meinen Weg (und mein Buch) gefunden. Corvin hat die Woche übrigens 3x durchgechlafen, einmal nicht.
lg Serena

Re: ein Endlosthema

Wir haben auch kein einfaches, pflegeleichtes Kind, und bekommen auch ständig zu hören, wie fröhlich und aufgeweckt unsere Kleine ist ;-)
LG Clac

Re: ein Endlosthema

Hi Serena
Corvin hat durchgeschlafen??? Ist ja super. Was heisst das, 6-8 h am Stück? Gönn ich Euch...
LG Clac

Re: ein Endlosthema

das klingt super. ihr schafft das schon!
gglg,luna

Re: ein Endlosthema

hallo utsie,
das höre ich über nils allerdings auch von jedem, er ist auch superzufrieden und fröhlich und ich hab zumindest halbgeferbert (s.o.). ;-)
LG
Isabel+nils35w2t

....

Hallo zusammen, ich kann es mir auch nicht verkneifen. Wir haben geferbert (4 Minuten war die längste Zeit, die wir aus dem Zimmer gegangen sind, einen Nachmittagsschlaf hat es gedauert, insg. 25 Minuten). Und Erfolg gehabt. Und ein super fröhliches, zufriedenes (macht zumindest den Anschein) und liebes Kind. Ob sie etwa trotzdem auch Urvertrauen hat ???
Jeder muss seinen Weg finden, alle sind, meiner Meinung nach, legitim.
Viele Grüße,
Sibylle mit Malin

Ja und nein (sehr lang) Teil 1

Hallo Nicole,
also bei mir war der Leidensdruck sehr groß! Luis*20.06.03 ist nur beim Stillen eingeschlafen und hat dann höchstens drei Stunden geschlafen, bevor es richtig los ging. Entweder er hat dann ab 0 Uhr zweieinhalb Stunden geschrien und um sich geschlagen, oder ist jede Stunde aufgewacht und war dann eine halbe Stunde wach. Ach ja Schnuller mussten wir zwischendurch auch noch geben.
Wenn du dir mal ausrechnest, was ich geschlafen habe, ist das nicht viel! Ich war einfach nur noch fertig.
Ich habe dann von meiner Babymassagelehrerin, die ist selber dreifache Mama (9 J., 3J. und 7 Monate alte Kinder) das Buch " Jedes Kind kann schlafen lernen" bekommen. Sie hat gemeint, ich soll es halt mal lesen. Weil ich gleich gesagt habe, ich will Luis nicht schreien lassen.
Ich habe es dann abends gleich versucht und Luis wach in sein Bett gelegt (davor sein Abendritual, ganz wichtig) und bin dann raus. Alle paar Minuten rein und nach 20 Minuten hat Luis geschlafen.
Das machen wir jetzt knapp eine Woche und Luis schläft bis um 3/4 Uhr nachts.
Dann stille ich ihn und dann schläft er bis 6 Uhr. Dann muss ich mich mit ihm hinlegen und wir kuscheln zusammen bis 8 Uhr.
Von mir aus nenn es ferbern was mir machen! In der Zwischenzeit ist mir egal, was die anderen denken. Mein Mann war anfangs auch dagegen. Aber der Erfolg spricht dafür.

Ja und nein (sehr lang) Teil 2

Wenn du nicht "ferbern" willst, dann mach es nicht. Du mußt schon sehr dahinter stehen.
Wenn es dir nichts ausmacht, deinen Sohn so zum Schlafen zu bringen und er nachts auch ohne weiteres einschlfät, dann würde ich auch nichts ändern.
Ganz liebe Grüße Birgit

Nein!

...der Gedanke kam mir nie. Ich stelle mir einfach vor, ich wäre ein kleines Kind und ich würde so ganz allein in einem für mich großen Bett im Zimmer liegen und Mama geht.
Dann schreie ich, weil ich Angst habe, sie kommt nicht wieder. Ich bin ganz allein!!!
Ich weiss, dass es bei mir so war. Und ich möchte es meinen Kindern nicht antun.
Ich gehe gemeinsam mit meinen Kindern ins Bett. Sie schlafen bei mir im Familienbett und wir schlafen auch gemeinsam ein.
Ich muss da sein - aber ich finde es auch normal. Schließlich bin ich die Mutter.
Ich habe selten von Erwachsenen gehört, die noch von Mama in's Bett gebracht werden müssen, von daher glaube ich, dass sich das von alleine ändern wird, wenn meine Kinder das nicht mehr so brauchen.
Natürlich "bindet" mich das irgendwie an - an meine Kinder. Aber das ist okay für mich.
Ob das bei Papa auch funktioniert? Ich glaube, es würde etwas Gezeter geben, aber dann würde es gehen, weil meine Kinder eine enge Bindung zu ihrem Vater haben. Zu ihrer Oma übrigens auch.
Also - irgendwie sehe ich das entspannt und ich warte einfach ab, wie sich das weiter entwickelt.
GLG,
Karin
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