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*einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

Hallo ihr Mamas,
Muss dringend was fragen: meine Kleine hat diese fiesen Dreimonatskoliken und es wird einfach nicht besser. Gut, sie ist jetzt erst 10 Wochen alt aber ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer. Nach jeder Stillmahlzeit kommen die Krämpfe. Komischerweise ist es nachts nach dem Stillen besser. Wenn ich das seltene Glück habe schläft sie an der Brust ein und ich kann sie auf den Rücken drehen und sie schläft brav weiter.
Frage: wie sahen die Koliken bei euch aus??? Nicht, dass Luzia doch noch etwas Schlimmeres hat .... *nicht hoff*
UND: Wann etwa haben die Koliken bei euren Kleinen aufgehört??
Heute war wieder ein Tag zum Verzweifeln: brüllen und Krämpfe nach jedem Stillen. Habe schon fast keine Lust mehr dazu, weil es ihr immer Schmerzen bereitet. Bin schon kurz davor Fertigmilch u probieren.
Ausprobiert haben wir auch schon alles: Homöophatie, Wärmeflache, Fencheltee, Massage (mit Windsalbe), Kümmelzäpfchen ...und und ud ...nichts hilft wirklich.
Verzweifelte Grüsse von Katja mit Luzia 9W5T
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Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

hallo katja,
ich schick dir erst mal ne portion nerven rüber!
also meine kleine hatte zum glück keine probleme damit. meine schwester hat ihr baby am 6.4.2004 bekommen, einen jungen. der hatte auch solche probleme mit bauchschmerzen / blähungen. ob er kolliken hatte, wusste die hebi auch nicht. aber sie hat meiner schwester gesagt, sie soll dem kleinen vor dem essen lefax geben. das hilft. es geht ihm besser, keine probleme mehr.
alles gute euch
LG Sarah

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

Hallo,
also meiner auch auch Bauchkrämpfe ,aber shr wenig.
Hast Du mal Sab Simplex versucht???Jiska war kein Stillkind.Er bekam die Milch mit Fencheltee zubereitet und hinterher Tropfen.
Hab Ihr mal die Fliegerposition versucht??Also ,wenn es nicht besser wird,rate ich Dir mit Ihr in die Klinik zu fahren,einfach damit Du beruhigt bist,dass es nichts weiter ist als Koliken.Anderes muss man echt ausschliessen.
Alles Gute Bine

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

Hallo Katja,
unser Sohn Anton hatte auch oft "Koliken" (die Geister scheiden sich ja bis heute, ob das wirklich Bauchweh ist oder der Versuch, alle neuen Eindrücke zu verarbeiten). Bei uns hat geholfen: ruhige Umgebung schaffen (versuchen, auch selbst ruhig zu werden), das Baby in "Fliegerposition" tragen, sich mit ihm auf den Gymnastikball setzen und sanft auf und ab hüpfen. Nicht zu empfehlen ist, hektisch alles Mögliche auf einmal auszuprobieren, die Hektik überträgt sich auf das Kind und macht ggf. alles noch schlimmer. Auch gut kann sein, das Baby schön und ruhig etwas fest in eine Decke einzuwickeln und mit ihm zu kuscheln (die Kleinen haben noch nicht so viel Kontrolle über Arm- und Beinbewegungen, das macht sie oft auch hektisch, daher kann dieses Ruhigstellen beruhigend wirken).
Vielleicht hilfts ja...
Gruß sixfrites

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

genau das denke ich auch! und eines ist ziemlich sicher: das geht vorbei! augen zu und durch. gute tips haben auch immer die mädels aus dem langzeitstillforum, da darfst du ruhig reingucken, auch wenn du noch nicht so lange stillst :-)
lg, luna

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

achja, bei uns haben geholfen: tragetuch und tummy tub.
auf fertigmilch umsteigen bringt nichts, so perfekt wie die muttermilch ist für dein kind zur zeit nichts anderes.
lg, luna

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

Hallo,
Melina hatte ca. bis sie 4 Monate alt war, diese "Dreimonatskolik". Bei ihr hat der Fliegergriff sehr gut geholfen und nur so ist sie eingeschlafen, Sap Simplex hat ihr auch etwas geholfen, aber wie gesagt, am besten fand sie den Fliegergriff.
Wir wünschen Euch alles Gute und dass die Pupsis bald aufhören
*wild wink*
Nina und Melina *18.06.2003

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

Hallo Katja
Chandra hatte das zum Glück meistens nur abends. Wir haben auch alles probiert, aber am Besten half Sab Simplex, Lefax bei uns nicht, das ist wohl unterschiedlich, und dann Kind auf den Arm ankuscheln und in den Schaukelstuhl setzen. Das Ganze hat ungefähr bis sie vier Monate alt war gedauert, wurde aber zum Schluss schon immer weniger.
Gruß
Steffi

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

Hi Luzia,
nicht verzweifeln, Du schaffst das schon. Wir hatten das mit Julia auch "ewig", d.h. bestimmt 4 Monate lang. Du hast ja auch schon einige Sachen ausprobiert. Bei uns haben die Zäpfchen, die Windsalbe (achtung: wird warm, also nicht bei 25 Grad im Schatten anwenden...) und Johanniskrautöl um den Bauchnabel gestrichen geholfen, aber auch nur immer bedingt.
Julia hatte es zweimal so schlimm daß ich mir in der Apotheke auf Anraten der Ärztin Babylax gekauft habe. Das sind kleine Miniklistire, die man in den Popo einführt und die dann wie eine Art "Einlauf" wirken, so daß das Zeugs da erst mal raus ist und der Zwerg wieder "entlastet" ist.
Achtest Du auf Deine Ernährung? Ich habe wirklich ein paarmal nicht nachgedacht und Sachen gefuttert, die Julia sofort über die Muttermilch angenommen hat und voll die Pupserei bekommen hat. (Spargel, Zwiebel, Knofi, Brokkoli, Kohlrabi etc.)
Es geht vorbei, soviel kann ich Dir zumindest schon mal sagen. Es ist eine wirklich harte Zeit und ich denke mit Schrecken daran zurück.
LG und alles Liebe
Anja und Julia, *30.06.2003

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bi

Hallo Katja!
Also bei uns waren es etwas über 3 Monate, aber gegen ende hin "ausscahleichend". bloss nicht auf Fläschenprodukte zurückgreifen wenn du stillen willst, da können die Kleinen genaus -bauchweh haben!
Wir haben von der Ärztin Lefaxin (heisst in D Lefax) bekommen. Das half etwas. Wichtig ist schön Bäuerechen machen zu lassen. Bei Lefax hat man dann richtig gehöhrt das das Bäuernchen grösser war.
Ansonsten gib Deienem Kind viel Geborgenheit und Ruhe, Besuchs und sontige Hektik können nähmlich die Koliken noch verstärken!!
Ihr schafft das!!
lg Serena

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

Hallo Katja, bei uns waren die Koliken auch so schlimm wie bei euch. Uns hat aber Homöopathie geholfen. Allerdings nicht das allseits bekannte und empfohlene Chamomilla (das hat nix gebracht). Bei uns half Lycopodium. Eine Gabe und die Koliken waren weg, vonm einem Tag auf den anderen (war allerdings hoch dosiert, C12). Davor haben wir auch alles probiert, nix hat geholfen. Dana war da 8 Wochen alt, als wir das Mittel bekamen. LG CLaudy

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

Jolina hatte auch sehr schlimme Kolliken. Sie wurde leider nicht gestillt. Sie bekam Beba Pre und dann stufenweise die 1,2 und nun die 3 da sie nicht mehr davon satt wurde. Zusätzlich zur Beikost. Bei uns hat ein warmes Kirschkernkissen geholfen, Bauchmassage, Windsalbe und Kümmelzäpfchen aus der Apotheke für Säuglinge. Damit haben wir die Kolliken sehr gut im Griff gehabt. Sie verschwanden über Nacht so mit ca. 4 Monaten.
Alles Gute.
Nici und Jolina *13.06.2003

Re: *einschleich* Dringende Frage *verzweifelt bin*

Hallo Katja,
unsere Kleine hatte auch ganz schlimm damit zu kämpfen. Manchmal hat sie drei Stunden am Stück geweint und sich gekrümmt.
Bei uns hat auch Lefax vor jeder Brust, Chamomilla D6 und Windsalbe geholfen . Ich hab festgestellt das sie es ganz schlimm hatte, wenn ich Schokolade gegessen hab. Und ich hatte nen totalen Schoko-flash! Mein Schatzi hat mir dann schon immer Behilfs-schokolade wie Raffaelo und Co. besorgt.
Vielleich geht es Dir ja auch so???
Liebe Grüße und ganz viel Glück daß es bald aufhört.
Nici
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