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@Sibylle & Nadine wg. LZS *undsoweiter*

sodale, da ich mich jetzt "da hinten" erstmal durchgewühlt habe, schreib ich mal hier weiter, das findet ja sonst kein Mensch!
Also *schweißvonStirnwisch* das wäre dann ja nun klar "gibbet oder gibbet nich"...
Ich denke nach wie vor eben auch, dass das jede Familie für sich selbst entscheiden muss und auch nur so kann. Ich kann kein Buch - egal ob Ferber oder AP - wie geschrieben "anwenden", sondern muss eben alles auf MEIN Kind zurechtschneidern. Ob jemand im LZS-Forum (oder wo auch immer!) mir "glaubt" oder nicht, ist mir im Grunde schnurz, es ist so, wie es ist und schlechtes kann mir nur nachsagen, der mich kennt und sicher weiß, wie schlecht es meinem Kind geht *Ironielampeanknips* (danke für den Schalter, Sibylle *gg*). Mir hat eine heutige LZS-Mami mal am Telefon gesagt "wenn's mit dem stillen nicht klappt, dann gibt's halt Flasche, habe ja bei meiner Schwester gesehen wie einfach das ist". Sie konnte meine Traurigkeit damals nicht verstehen, als ich nicht mehr ausschließlich stillen konnte... Ihr Sohn kam ca. vier Wochen nach dem Telefonat zur Welt... heute redet sie gaaaaanz anders! Auch diese Entscheidund zur Zwiemilch war für mich damals schwer, aber musste sein, weil ich für mein Kind das beste wollte (weiterstillen und Mangelerscheinung oder nur noch teilstillen?). Sara war nie allergiegefährdet, von daher hatte ich ein Argument weniger etc.!
Familienbett... wer's mag - bitte gerne! Aber bitte soll man uns doch auch unsere "Version" lassen! Sicher finden wir es auch schön, mit unserem Kind im großen Bett zu kuscheln...ABER... Sara will nicht bei uns schlafen! Beispiel: Sara wird nachts wach und weint. Faultier My steht auf und holt sie ins große Bett. Ergebnis: Sara hat ihr Schaf im Arm, "erzählt" uns den Grund ihres weinens, beruhigt sich, steht auf und geht - uns fröhlich zuwinkend - zurück in ihr Bett in ihrem Zimmer... *ohneWorte* Soll ich sie anketten? Hätte ich sie als Säugling in unserem Bett weinen lassen sollen, mit dem (herausgefundenen) Wissen, dass sie in ihrer Wiege sogleich schlafen würde?
Ja, Sara ist da sicherlich eine Ausnahme, aber warum kann das nicht akzeptiert werden? Ich akzeptiere jeden Langzeitstiller, Familienbettschläfer etc. auch wenn ich manches anders sehe, aber warum werde ich angegriffen, dass es bei uns nicht so ist? Soll ich wirklich die schlechtere Mutter sein, weil mein Kind ruhig im Babybjörn oder Kinderwagen war, statt im Tuch zu brüllen???
Ähm... konnte ich rüberbringen, was ich sagen wollte? Was mich an der Art und Weise der LZS stört?
Wie Nadine schon geschrieben hat, es hätte keine Ammen geben müssen, wenn es nicht "schlechte" Muttermilch schon immer gegeben hätte. Meine Oma hat alle ihre 10 Kinder gestillt, die meisten dann auch Tandem und sie hatte insgesamt noch zusätzlich 7 "Ammenkinder" (in den Jahren von 1929 bis 1944!!!), meine Cousinen und Cousins wurde alle - außer mir, denn meine Mutter hatte gar keine Milch! - gestillt, meine Cousinen haben alle zwischen 9 und 17 Monaten gestillt, der Sohn meiner einen Cousine ist heute acht Jahre alt und schläft ausschließlich im Familienbett...und sie ist darüber mehr als unglücklich...
also, es gibt nichts, was es nicht gibt!
Sibylle, ich weiß nicht wie ich handeln würde wegen der Fortbildung! Ich fürchte allerdings, ich würde entweder die Fortbildung sausen lassen oder mein Kind mitnehmen und nötigenfalls mit ihr gemeinsam auf einer Matratze am Boden schlafen!
Ich war letztes Jahr im Mai eine Woche im Krankenhaus und Sara durfte mich nicht mal besuchen... Nie wieder trenne ich mich so lange von meinem Kind!!!
So, nun hab ich euch zugeschwafelt, ohne dass es eigentlich wirklich noch ums Thema ging, oder? Egal *gg*
gglG My
Bisherige Antworten

Re: @Sibylle & Nadine wg. LZS *undsoweiter*

hallo My,
dein langer text hat mich schon sehr beeindruckt.
Habe ich eine Diskussion verpasst?
Ich finde das du eine ganz tolle Mutter bist, auch wenn du Sara nicht in eurem Bett mitschlafen läßt oder nicht so lange stillen konntest.
Ich stille zwar immer noch und Mia schläft auch in unserem Bett :o( , aber ich würde nie deine Art kritisieren wie du mit Sara umgehst.
Denn nur weil eine Mutter lange stillt ist sie bestimmt nicht besser als die, die nicht so lange stillen.
Jeder soll so mit seinem Kind umgehen wie er es für richtig hält und du gibts Sara bestimmt genauso viel Liebe wie ich.
Gruß Steffi

Re: @Sibylle & Nadine wg. LZS *undsoweiter*

hallo my,
das problem ist dieses "schubladendenken", denn man kann nicht mehrere leute in eine schublade stecken...dazu ist das leben und auch die kindererziehung, der umgang mit den kindern, viel zu facettenreich...ich habe eine schublade für mich alleine:-) naja, mein mann sitzt da noch mit drin:-) weißt du, selbst im lzs-forum gehen die meinungen bei vielen themen sehr weit auseinander...und das ist ja auch gut so...was wäre das leben, wenn alle genau einer meinung sind...ich habe so einige sachen, die mir besonders wichtig sind und anderen sind eben andere sachen wichtig...das ist so und in einigen bereichen wird man nie alle auf einen nenner bringen können, weil eben die prioritäten völlig anders gesetzt werden...
man muß nicht stillen, im familienbett schlafen um eine gute mutter/gute eltern zu sein, sondern die grundeinstellung ist wichtig...und die ist bei zb dir ja quasi lzs-forum-kompatibel, nur das bei dir die umstände die ausführung verhindert haben...das ist sehr schade und tut mir sehr leid...der grund, warum viele sowas eher skeptisch aufnehmen ist, das viele solche umstände als ausrede nehmen (was sie meiner meinung nach nicht brauchen) und nicht offen dazu stehen zb nicht stillen zu wollen...und das manche kinder lieber alleine schlafen...das ist die ausnhame, aber auch die muß es ja geben...meine tochter hat mich/uns zum familienbett "geführt" und es ist so richtig für uns, aber deswegen muß es nicht für andere richtig sein...mittlerweile weiß ich nicht mehr, was ich mir dabei gedacht habe dieses kleine wesen alleine in der wiege schlafen zu lassen, aber es war wohl damals ok für sie, weil sie eh dfast den ganzen tag bei mir auf dem arm war und später deutlich zeigte, das sie mich nachts sehr braucht...ich mußte da reinwachsen und beim nächsten kind weiß und mache ich es besser...es ist schwer, andere zu verstehen, weil man halt so anders empfindet und vielleicht auch ein kind hat, das anders ist, trotzdem muß man tolerant gegenüber anderen meinungen sein...verstehen werde ich trotzdem vieles nicht, will ich im grunde auch nicht und kann ich wohl auch nicht...ich denke viele verstehen meinen weg auch nicht, aber sie kennen weder mich noch mein kind und können nicht fühlen, was ich fühle...unsere richtigkeit und stimmigkeit...
so, mir ist es etwas entglitten, sorry für den wirrwarr, aber was ich zu "dem thema" empfinde ist auch so facettenreich...
lg
sarah, ihreszeichens noch-sehr-oft-stillend, im frauenbett-schlafend, nicht-schreienlassend und schreienlassen-schrecklich-findend mit alexa(20mon) ihreszeichens sehr-oft-stillend, am liebsten an-mama-angekuschelt-schlafend, sehr wenig-weinend und nicht-wissend-was schreienlassen ist:-)

Re: @Sibylle & Nadine wg. LZS *undsoweiter*

Liebe My,
jetzt noch ne Antwort von ner weiteren LZSlerin, die ebenfalls nicht Sibylle oder Nadine ist ;-) Ich kann mich Steffi nur anschließen - und ich glaube auch, dass die meisten im LZS-Forum es so sehen wie wir hier, nur vielleicht kommt das manchmal anders rüber. Ich habe auf meine durchaus auch schon mal kritischeren Postings eigentlich nur positive Antworten erhalten - die Diskussion mit dir habe ich allerdings auch verpasst ;-)
GlG schickt dir Simone, die sicher nicht immer alles richtig macht

Re: @Sibylle & Nadine wg. LZS *undsoweiter*

Hallo My,
in der LZS-Szene sind viele "Extremistinnen" unterwegs. Laß Dich nicht verrückt machen. Das allerwichtigste ist doch, daß die Bedürfnisse der Kinder befriedigt werden und mir wäre es ehrlich gesagt lieber, wenn meine Maus in ihrem Bett schlafen würde, so schön das Familienbett auch ist. Leider braucht sie mich und vor allem meinen Busen nachts noch sehr.
LG
Claudia

ja! *ochnochschwafel*

"Ähm... konnte ich rüberbringen, was ich sagen wollte? Was mich an der Art und Weise der LZS stört?"
Du magst nicht madig gemacht werden.
Hi My,
ich denke, dass Dilemma ist tiefergehend:
das in der Nazizeit hochstilisierte Mutterbild (Rabenmutter ist ein Wort aus dieser Zeit und existiert nur in Deutschland), Änderung der Frauenrolle während der Nachkriegszeit (arbeiten gehen "müssen", weil der Mann im Krieg geblieben ist), Emma und die ollen 68er, die DDR-Frauen - ihr Verständnis vom sich selbst und die staatlichen Vorgaben, dann kamen die 80er und 90er mit der Vorgaben alles - Küche,Kinder,Karriere- allein machen zu können (oder zu müssen?)..führt nun zu so emanzipierten Frauen, dass uns das Frauenvorbild fehlt, weil wir der Meinung sind, es selber zu sein und damit müssen andersdenkende falsch sein.
*träller* Wann ist eine Frau eine Frau?? (in Anlehnung an Hörbi)
Und vor allem: welches Wertesystem legen wir (Frauen) an??
Ich bin eine miserable Hauswirtschafterin (kochen, putzen) und werde von guten Hauswirtschafterinen belächelt oder von oben herabangesehen ("als Frau solltest Du aber ordentlicher sein", na, da warte ich mal auf den Genom- entschlüssler, welches abc-Gen MIR fehlt!!)
in dem Sinne,
Grüße aus der Schublade,
Ines

Re: @Sibylle & Nadine wg. LZS *undsoweiter*

Hallo My,
schön, daß Du den Thread hier wieder zum Leben erweckst. Es scheint ja großes Interesse da zu sein !
Ich kann Dich bezüglich zufüttern soo gut verstehen ! Ich war auf den Tee, den ich Malin im KH geben sollte (und irgendwann auch versucht habe, zu geben) soo eifersüchtig ! Klingt bescheuert, war aber so !
Sie hat am Ende eh nichts davon getrunken, aber die Schwestern waren zufrieden. Besonders, nachdem sie mal 80g getrunken hatte und ich damit den "Beweis" erbracht hatte, daß ich stillen kann, haben sie mich in Ruhe gelassen. *nerv*
Ich finde auch, daß nicht nur Familienbett das non plus ultra ist. Malin schläft gut in ihrem Bett und wenn sie uns braucht, kann sie kommen. Sie schläft ja nur gut in unserem Bett, wenn sie krank ist und nur dann fordert sie es ein. Sie zu uns ins Bett zu zwingen, um ihr unsere Nähe aufzudrängeln, kann nicht der Wahrheit letzter Schluss sein, das sehe ich allerdings genauso.
Ich würde jetzt mit meinem heutigen Wissen auch einiges anders machen. Aber damals hatte ich dieses Wissen noch nicht und habe mich (auch) verrückt machen lassen. Und höre jetzt auf mein Gefühl und vor allem auf mein Kind. Denn Malin entwicklet nur langsam "schlechte" Gewohnheiten, die man ihr wieder abgewöhnen muß, sondern hat meistens einen Grund. Und wenn der Grund (Zähne oder so) sich erledigt hat, ist die "schlechte" Angewohnheit auch wieder weg.
Fortbildungstechnisch bin ich innerlich schon wieder dabei, sie mitzunehmen. Denn daß sie danach nicht mehr stillen will, riskiere ich lieber nicht.
Ich habe jetzt auch noch eine Runde geschwafelt (habs gerne gemacht, erhlich *gg*) und wünsche allen eine Gute Nacht !
LG Sibylle
Frei nach dem Motto:
Lieber im Familienbett angekettet und im Tuch gebrüllt als eine Rabenmutter, oder ???

Re: sorry, wenn ich nicht einzeln antworte...

ich glaube, ich muss erst was wieder gerade rücken... *räusper*...
das sollte in keinem Fall ein "Pieks" Richtung LZS(Forum) sein! Ich lese dort gerne und schreibe auch dort - wenn ich was produktives beitragen kann. Allerdings stelle ich auch Fragen.
Ich habe hier eigentlich nur antworten wollen, auf einen Thread weiter hinten *gg*, nun gut, es ist eine tolle Unterhaltung geworden! Danke!
Ich habe im LZS Forum mal eine Frage losgelassen, um besser zu verstehen (das was, wieso, warum - nicht das LZS, sondern die "aggressive" Einstellung nach außen) und bin dabei irgendwann zum Schluss gekommen, dass bei mir persönlich, in meinem Umfeld, irgendwie wohl alles ganz anders ist!?
Warum? Keine Ahnung! Sara hat in ihrem Leben noch nie 10 Minuten am Stück geschrien, Sara hatte bisher noch keine "dramatischen Schlafprobleme", weder in meiner Familie noch in meinem Bekannten-/Freundeskreis gab es bisher Gängeleien - wir erziehen unser Kind und das wird so einfach genommen, ohne Diskussion oder "rumgebabbel", doch es gibt auch Gespräche und Fragen nach dem wie und warum, aber es wird auch ein "weil es so ist" akzeptiert, es versucht niemand uns zu bekehren,...etc. pp. Ist unser Kind unnormal? Sind wir es?
Ich freue mich total, dass ich hier "in meinem Heimatforum" sehen kann, dass man über solche - auch ein wenig brisante - Themen völlig normal miteinander reden kann!
Ich für meinen Teil fühle mich auf dem richtigen Weg, mein Kind zu einem glücklichen, ausgeglichenen, verantwortungsvollen - oder kurz - "normalen" Menschen zu erziehen. So wie alle hier, jeder auf dem für sich richtigen Weg! Egal ob kurz, lang oder gar nicht gestillt, egal ob CC, AP oder triple*dingsbums*, einfach nur intuitiv als "Mama"!
Fein! Danke Mädels!
So, voll am (ursprünglichen) Thema vorbei, aber trotzdem gerne!
glG My (teilzeitberufstätige, gluckende Rabenmutter mit Hang zum Chaos und abartigem Harmoniebedürfnis mit Liebe zur Diskussion *gg*)
PS: Ines, falls du das Gen gefunden hast, gibst du mir was ab?
PPS: Sibylle mach's aus dem Bauch und vergiss den Kopf, dann ist die Entscheidung die richtige und dazu längst gefällt!
PPPS: Danke an alle anderen für die Worte!
und jetzt... Heia *winke*

Re: sorry, wenn ich nicht einzeln antworte...

Huhu My,
ich lese die "neue" weitergeführte Diskussion erst jetzt und weiß eigentlich gar nicht mehr, was ich da noch dazu beitragen soll. Vielleicht noch, dass Erziehung etwas gegenseitiges ist, also zwischen Eltern und Kind abläuft und zwar in beide Richtungen. Bücher und Erziehungsempfehlungen gehen aber meistens nur den Weg von den Eltern zum Kind und das ist eben viel zu einfach gedacht. Man muss als Eltern den Kindern "Erziehungsangebote" machen, die diese dann je nach ihrem Naturell auch annehmen oder ablehnen und mit beeinflussen. Was ich hier schreibe hört sich nun sehr komplex an und gar nict einfach, weil Erziehung eben auch sehr komplex ist und nicht so vereinfacht werden kann, wie in Büchern oder in tollen Sendungen (Supernanny).
Ich denke, dass die meisten von uns relativ zufrieden sind, mit dem, wie es bei ihnen zu Hause abläuft ( Familienbett oder Kinderbett, Kinderwagen oder Tragetuch,...). Es gibt aber immer Sachen, die man nicht so gut findet, die sich aber nur schwer oder gar nicht ändern lassen (ich hätte gerne, dass Elia schneller einschläft, mehr "gesunde" Sachen ist,...) und die man einfach so akzeptieren muss.
Grüßle Nadine

Re: sorry, wenn ich nicht einzeln antworte...

*grins* Hallo Nadine,
macht nix, ich weiß eigentlich auch nicht mehr worum es ging *lach* nein, natürlich im groben schon, aber so??
"Gesunde" Sachen? Was bekommt er denn so ungesundes? Sara z.B. isst überhaupt keine Blattsalate, dafür verschlingst sie massenweise Obst und Gemüse und auch Gurken-, Tomaten- oder z.B. Bohnensalat. Da hab ich dann auch überhaupt kein schlechtes Gewissen, wenn sie mit Hingabe MAL Pommes mit Ketchup oder einen Fishmac mampft!
Ich gebe zu, dass wir überhaupt keine literarischen Werke über Kindererziehung haben! Außer hin und wieder einer "Eltern"Zeitschrift! Unser Bücherfundus bzgl. Kind beläuft sich auf zwei Bücher über "das erste Jahr", ein Buch "Kinderkrankheiten - kranke Kinder" und vier Homöopathiebücher. That's it! Wir sind im Grunde stolz und zufrieden mit unserer Art und Weise und handeln einfach immer aus dem Bauch. Wenn Sara nicht schläft, dann holen wir sie wieder raus, ich lasse sie nicht schreien, das nervt mich mehr, als wenn sie noch ein paar Minuten im Wohnzimmer spielt oder mit uns auf der Couch liegt... Unser "Angebot" an Sara war schon immer, dass sie weiß, dass wir da sind. Damit ist sie wohl zufrieden und wir sind es auch.
Supernanny schauen wir gelegentlich mal rein, ich fürchte, mein Mann lernt schon noch was dazu *gg* z.B. "Ruhe einkehren zu lassen", wenn sie bald ins Bett soll - Tony tobt nämlich noch beim Schlafanzug anziehen mit ihr rum...
Ich finde ganz einfach, dass man sich viel zu viele Gedanken macht, vor allem auch über das, was eventuell andere "außen" denken und das ist was, was ich mir zwar anhöre und auch bedenke, aber nichts, was meine Erziehungsweise beeinflusst... unsere Erziehung beeinflussen nur wir drei als Familie und das anscheinend erfolgreich.
Wir haben gelernt, die Sachen, die wir nicht gut finden zu überdenken und herauszufinden, ob Sara sie gut findet und vor allem WARUM wir sie nicht gut finden, oft gab es einen Kompromiss...
Ich kann nicht von Sara erwarten, dass sie versteht, warum ich genervt bin, wenn ich von der Arbeit komme, aber sie kann durchaus von mir erwarten, dass ich für sie da bin, wenn ich dann endlich da bin!
Aber... "wir alle werden das Kind schon schaukeln",
glG My
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