Hi Bine,
ach ja, das Arbeitsamt bzw. die Agentur für Arbeit... Kurz: Forget it!
Auf die brauchst du nicht zählen.
Immerhin haben sie dir 3 (unpassende) Jobs angeboten. Ich habe in der ganzen Zeit nicht ein einziges Jobangebot erhalten.
Jochen hat ein paar Angebote erhalten, aber die hatten dann auch immer so Voraussetzungen, die er gar nicht erfüllte und die er auch explizit in seinem Profil festgehalten hatte. So schickten sie hartnäckig Angebote für Leute mit eigenem Pkw. Jou, das ist lustig, wenn man doch nun einmal kein Auto besitzt und man auch nicht gerade in der Situation ist, finanziell große Sprünge zu machen, sprich ein Auto zu kaufen...
Oder er bekam 2 Angebote, die ein Chemie-Studium voraussetzten. Nur was hat ein Möbelbranchen-Mensch mit Chemie zu tun??
Da hat dann der Sachbearbeiter nicht richtig gelesen und wahrscheinlich nur Vertrieb/ Außendienst durchlaufen lassen und schwupps, ach wie prima, konnte er seinen Soll erfüllen und (sinnlose) Angebote verschicken...
Das Doofe war dann immer nur, dass Jochen dann dort anrufen und plausibel machen musste, warum das einfach nicht geht.
Wenn man Pech hat oder nicht genug dahinter her ist, können die einem ja noch einen Strick draus drehen...
Ich persönl. habe meine Jobsuche aus versch. Gründen nun auf Eis gelegt und werde mich erst wieder ab Okt. dahinter klemmen.
Mit der tollen Agentur habe ich ja nun sowieso nichts mehr zu tun.
Wenn du Jobs suchst: Bei meinestadt.de oder opusforum.org lässt es sich gut suchen. Die Angebote vom A-Amt sind auch immer ganz aktuell mit drin plus noch weitere Jobs. Musste ich immer machen, weil die tolle HP vom Amt bei mir sowas von gar nicht funktionierte... Boah, nicht dran denken. Bin froh, dass ich mit denen nichts mehr am Hut habe!
Im Pflegeheim waren übrigens auch super viele Krankenschwestern. Ich muss leider sagen, dass sie die körperl. Pflege gut drauf hatten, aber man bei den allermeisten merkte, dass sie vom Umgang mit pflegebedürftigen Senioren, speziell mit Demenzkranken, keine Erfahrungen hatten. Aber so wie ich es mitbekommen habe, gibt es viele Krankenschwestern , die in den Pflegeberecih wechseln.
Hm, kannst du dem Amt nicht einfach sagen, dass du wg. der Kinder örtlich gebunden bist? Bei mir ist es ja so wg. nicht vorhandenem Auto, und das wurde akzeptiert.
Whow, langes Posting geworden.
Wegen Treffen: Gerne, aber Luft sehe ich bei mir erst ab Juni. Den Mai können wir knicken.
Telefonieren sollten wir auch endlich mal auf die Reihe kriegen. ;o)
Ich hoffe, dass es dir ansonsten gut geht und wir uns bald mal wieder sprechen!
Bis dann + LG, Rosine

Huhu,
diese frau hatte haare auf den zähnen!!!glaub mal,die hat es nicht gerafft ,was ich wollte!!!ne da bietet die einen jobs an,mit erfahrung in der am.pflege,mit 20 stunden in der woche ect.da andere bürohilfe von 13.30 bis 17.30 !!!Ich will eine arbeit im KH fürs wochende evtl.auch unter der woche ,wie thilo frei hat.er arbeitet schliesslich auch schicht.früher ging das ,aber heute.
sag mal muss ich mich jetzt schriflich dort bewerben??oder anrufen???wie und was muss ich der agentur mitteilen???null plan.
und das arbeitslosengeld??pfeif drauf,lächerlich..250euro bekomm ich.bist ja sowas von angeschissen als frau mit 3 kids.
Ich hab übrigens geschaut unter meiner stadt.jobs gibts ja genug,aber meist vollzeit,dann nicht unmittelbar hier,oder mit fachausbildung.
kannst mal sehen.....
lg bine

Guten Morgen, Bine!
Ja, diesen speziellen Charme habe ich auch zu spüren gekriegt. So nach dem Motto "Was kommst du her und stiehlst mir die Zeit?". Vielleicht bist du ja bei derselben netten Arbeitsvermittlerin gelandet?
Bewerbung -Was steht denn auf den Zetteln drauf, die du mitbekommen hast? Manchmal steht drauf, dass man sich nur schriftlich bewerben soll. Manchmal steht da nichts oder tel. Kontaktaufnahme.
Wenn da nichts steht, kannst du es machen, wie du willst. Wobei man natürlich im Zweifelsfall besser dasteht (bin ja etwas paranoid, was das A-Amt angeht), wenn man sich schriftl. beworben hat und daraufhin dann - falls es mit dem Job nicht klappt - auch eine schriftl. Absage erhält. Die kann man dann im Fall der Fälle als Beweis vorlegen.
Natürlich geht das schriftliche Bewerben mehr ins Geld.
Hm, musst du überlegen, wie es dir lieber ist.
Wenn du mich fragst, hängt vieles auch daran, dass die Arbeitsvermittler null Plan davon haben, wie es "draußen" aussieht. Die scheinen die Wichtigkeit der Feinheiten in den Profilen der Bewerber und den Anforderungen der Arbeitgeber nicht richtig einordnen zu können. So kommt es dann immer wieder dazu, dass man Sachen erhält, die nicht zu einem passen und man dann zusehen muss, wie man das Amt davon überzeugt, dass die Stelle nun einmal nicht passt - nicht, weil man nicht will, sondern weil man nicht zu Anforderungen passt.
Ich finde, Arbeitsvermittler sollten aus der freien Wirtschaft aus versch. Bereichen rekrutiert werden.
Tatsächlich sitzen da aber Beamte, die von der Ausbildung an in ihrem Berufsleben nichts anderes kennengelernt haben.
Wie will mich so jmd. beraten?...
LG + viel Glück, Rosine :)