Hallo Malati,
also ich plane, im Geburtshaus zu entbinden, weiß aber noch nicht, ob ich ambulant entbinden oder noch ein paar Tage dort bleiben will. Die Hebamme ist dann ja auf jeden Fall die ganze Geburt über da und es wird nicht gewechselt - das wäre auch absolut nichts für mich!!
LG, katrin+mister-x (24+0)

Hallo Malati,
melde mich aus dem Mai/Juni Forum.
Ich möchte auch ambulant entbinden, wenn es mir dementsprechend gut geht. Ich hatte erst ein Wenig Schiß, aber meine Nachbarin hat mir dazu nur geraten. Sie hat bereits 3 Kinder und hat mit ambulanter sowie stationärer Entbindung Erfahrung. Man muss nur gleich beim Ankommen im Kreissaal sagen, dass man evtl. hinterher heim möchte, bei uns hier im KKH versuchen sie es einem wohl noch auszureden, vor allem Erstgebärenden, aber man muss halt drauf beharren. Ich glaube, daheim hat man viel mehr Ruhe als im KKH, wo man vielleicht mit einer total panischen Mutter auf dem Zimmer liegt, die wegen jeder Kleinigkeit nach der Schwester ruft. Oder die Bettnachbarin bekommt rund um die Uhr Besuch, wie soll man da seine Ruhe haben. Ausserdem hat man ja eine Hebi, die einmal täglich nach dem Rechten schaut. Und viele Kinderärzte kommen zu Dir nach hause für die U2. Wenn Du auch noch Deine Männer zuhause hast, auf die Du Dich verlassen kannst, dann würde ich es auf alle Fälle machen! Wenn Du nach der Entbindung merkst, dass Du Dich nicht gut fühlst, kannst Du ja immer noch entscheiden, für ein paar Tage im KKH zu bleiben. LG Sandra 19+6

Hallo Malati,
ich habe mein 2. Kind im Geburtshaus entbunden und bin dann natürlich auch nach vier Stunden oder so nach Hause.
Ich denke wenn es einem gut geht, kann man das auch machen. Vorraussetzungen für mich waren:
1. Ich muss mich zu Hause nach der Entbindung um nichts kümmern -------> also habe ich eine Haushaltshilfe beantragt, da mein Mann selbstständig ist und nicht einfach die Praxis zu machen kann.
2. Ich habe eine Wochenbettbetreuung von einer Hebamme ---------------> das ist ja im Geburtshaus sowieso daß "deine" Hebamme die Nachsorge dann auch macht.
3. Das erste Kind wird auch weiter versorgt---------------> hat dann auch die Haushaltshilfe genacht.
Haushaltshilfe in meinem Fall war eine Freundin von mir.
Wenn es Verwandte übernehmen, bekommen sie nichts dafür. ausser evtl. Fahrtkosten.
Ich werde dieses Mal wenn es geht wieder ambulant entbinden, es war letzes Mal einfach schön, zuhause zu sein, ich wusste meine Freundin macht das alles zu meiner Zufriedenheit :-)
LG Moods 28+1

Hallo Malati,
bin so über dein Posting "gestolpert", obwohl ich in diesem Forum nichts zu suchen habe.
Aber ne ambulante Geburt kann ich nur wärmstens empfehlen, ich habe Henriette (meine Nr3) im Geburtshaus bekommen und bin dann gleich mit ihr nach Hause. Ganz abgesehen davon, dass ich Krankenhäuser nicht mag, hatte ich da meine eigenes Badezimmer, konnte ungehemmt rumlaufen, stillen etc., ich habe diese ersten Tage als wunderschön in Erinnerung. Bei dir sind die Voraussetzungen doch auch ideal, deine Männer können das grobe machen und du gibst die Anweisungen ;o). Ich wünsche dir noch eine schöne Kugelzeit.
Gruß Annette