muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
hab gestern mit ner freundin so vom Stillen und Flasche und so geredet, dabei fielen mir dann auch wieder die endlosen Diskussionen ein, die wir hier geführt haben, auch fiel mir ein, wie manche fertig gemacht wurden, weil sie nicht stillten (nicht konnten oder auch wollten).
Ständig wurden hier die Vorteile breit getreten, dass die gestillten Kinder viel seltener krank wären usw.
ALSO Patrice wurde nur 4 wochen gestillt, und er war bis heute nicht einmal (bis auf nen kleinen Schnupfen) krank. Ich hab drei weitere Freundinnen, bei denen ist das ebenso.
Und wenn ich mir das nun vergleiche, wir haben hier so viele stillkinder, die bis weit über ein jahr und auch teilweise jetzt noch, gestillt werden, und die sind STÄNDIG krank. Alle paar tage ne MOE, Bronchitis oder sonstwas. ständige Antibiotika Gabe....
Ausserdem schläft Patrice durch seit dem er die Flasche bekommt, einige Stillkinder tun dies bis heute noch nicht...
ich will hier jetzt nicht behaupten, die Flasche wäre das beste fürs kind, denn ich finde es selbst heute noch schade, dass ich nicht länger stillen konnte. Ich will nur einfach allen mal zeigen, dass es eben keine absolute Richtung gibt, und nicht immer nur eins das beste ist, denn Patrice bekam nicht (undbedingt) das beste, hat dadurch aber nun eben nicht einen nachteil erlitten.
Wenn wir nun in Zukunft mal Diskussionen führen zum Thema, was ist das beste fürs Kind, dann denkt doch einfach mal an meine Worte, bevor ihr etwas verurteilt, was in euren Augen eben nicht das beste ist.
Ich will hier niemanden angreifen, dass liegt mir nur schon lange im magen, und ich musste das nun einfach mal sagen.
LG Bianca
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Aber manche wollen eben sehen, was sie wollen. Da sehen sie nur die kranken Stillkinder und die durchschlafenden Fläschchenkinder.
Fakt ist aber, daß Studien belegen, daß Stillkinder seltener krank sind. Diese Studien sind dann nicht nur eine Handvoll Menschen, aus denen man einfach keine Schlüsse ziehen darf.
Und auch das Durchschlafen ist unabhängig vom Stillen oder Fläschchen.
Es ist schön, daß dein Patrice noch nie ernsthaft krank war! Fläschchennahrung ist heutzutage wirklich gut. Aber Muttermilch bleibt unübertroffen und sollte immer das erste sein.
LG Manuela
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
das sind für mich sowieso keine Argumente.
ich finde es einfach komisch einem Baby Flaschenmilch zu geben wo es doch am einfachsten und natürlichsten ist, sein Kind zu stillen.
Tiermütter haben ja auch keine andere Wahl.
Meine Kinder sind beide oft erkältet. Julia, die nur 4 monate voll und bis 5,5 mon. teilgestillt wurde, sowie auch Lena die 7 Monate voll und bis 1 Jahr gestillt wurde.
lg
Christina
Achja
lg
Christina
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Das BESTE für das Kind ist, meiner Meinung nach,dass was die MUTTER als das "BESTE" für das Kind hält!!!
Und nicht was irgendwelche Studien belegen.....Sorry,aber der Satz nervt mitlerweile!
Meine Tochter wurde auch"nur" ca.4Wochen gestillt und hatte bis heute auch nur wenige einfache Erkältungen.
Ob es jetzt daran liegt,dass ein Kind lange gestillt wird oder nicht, keine Ahnung.
Ich finde nur immer diese Aussage: Stillen ist DAS BESTE fürs Kind als überflüssig!
Denn wie schon gesagt, ist alles andere genauso das "BESTE"!
Denn ich brauch mir keine Vorfürfe bezgl.des Gesundheitszustandes meiner Tochter machen,denn es geht ihr BESTENS;o)
Guten Rutsch......
Tanja
dankeschön...
LG Bianca
Re: dankeschön...
Sehe es genauso wie du!
LG
Tanja
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Einem Baby ist es völlig wurscht ob die Mutter gerne oder ungerne stillt.
LG Manuela
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Ich möchte nicht unterstellen,dass es solche Mütter nicht
gibt,die dabei nur "an sich" denken, bzw.das tun,was für sie das "Beste" ist, aber es ist garantiert nicht in den meisten Fällen so! Das wird ganz gern von "Stillüberzeugten" behauptet!
Und das es dem Baby völlig wurscht ist,ob die Mutter gerne oder ungerne stillt,ist absolut falsch!
Das Baby merkt es sogar sehr gut, was dann u.a.in Stillproblemen ausartet...
Aber was sollen wir jetzt diskutieren, ich denke mal, dass Thema hatten wir hier wirklich mehr als genug!
Finde nur immer diese Vorurteile gegenüber nichtstillenden Mamis nicht gut!!!
Ich denke,dass jede von uns das Richtige macht, so oder so:o)
Frohes neues Jahr!
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Ich bin eine Still-überzeugte und ich bin auch der Meinung, dass MuMi das beste für ein Baby wäre.
Dem Baby ist es ganz bestimmt wurst, ob die Mutter gern stillt oder nicht. Denn das Baby will "Das Beste".
In den seltensten Fällen kommen die Stillprobleme wirklich vom Baby.
Genauso schlecht, wie du die Vorurteile gegenüber den nichtstillenden Mamis findest, finde ich die Vorurteile gegenüber stillenden Mamis.
Dort heisste es ziemlich schnell, sie seien "Stillfanatiker", wenn man bloss einmal was sagt, dass "Por-Stillen" ist. Und wenn man dann noch ein LZS-Mami ist...*augenroll*
LG, Nadine
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
also ich bin ja auch wirklich still-überzeugt, aber ich bin schon der Meinung, dass Babys sehr feine Antennen haben, ob sich die Mutter wohl fühlt dabei, was dann auch wieder Auswirkung auf den rein technischen Erfolg des Stillens hat.
Der Stillstart bei Theresa war ja durch Frühgeburt auch nicht so ganz einfach wie bei der Großen und ich habe ganz genau gemerkt, dass sie umso besser trank, je entspannter ich war (was mir nicht immer möglich war, mit dem ganzen Gewiege und Nachsondieren bei zu wenig getrunken etc... im KH). Habe ich mich von der Panik des Personals anstecken lassen, hat es erst recht nicht geklappt und sie schaffte dann kaum 10g. Wenn wir einfach mal machten, ohne dass die Schwester schon mit der Flasche daneben stand, waren es manchmal sogar 90g. Und das hat ja schon direkte Auswirkung auf die Milchbildung und kann durchaus einen Teufelskreis auslösen.
Ich denke schon, man sollte es innerhalb sinnvoller Zeit schaffen, den Kopf beim Stillen soweit frei zu kriegen, dass man es selber auch genießen kann. Wenn das nicht klappt, weil die Umstände eben entsprechend sind (und da kann ich mir beliebige Szenarien vorstellen, die man nicht unbedingt selber in der Hand hat, man ist ja in den Wochen nach der Geburt auch nicht gerade am belastbarsten), dann ist es eben manchmal für das Gedeihen des Kinder doch besser, entspannt Flasche zu geben als verkrampft zu stillen. Es sind nicht alle Frauen gleich, genauso wenig wie alle Babys. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal sooo lange stillen werde, aber nun passt es für uns halt so. Wäre Theresa anders gewesen als sie ist (sie hat das Stillen vehement eingefordert und meine ängstlich angebotene Flasche brüllend verweigert, sobald sie zuhause war), hätte ich den Übergang zum Vollstillen nach den ganzen Wochen KH vielleicht auch nicht mehr gepackt.
Mittlerweile ist es Theresa tatsächlich wurscht, ob ich gerne oder ungerne stille, wenn sie merkt, dass ich nicht entspannt bin, hört sie halt wieder auf. Klar wird ein kleines Baby trotzdem nach der Nahrung suchen, egal wie gerne die Mutter stillt, aber es wird unter Umständen tatsächlich nicht so viel trinken und es selber auch nicht genießen.
Ich würde das alles in unserer privilegierten Gesellschaft nicht überbewerten. Ich selber bin froh und dankbar, dass es bei uns so ziemlich reibungslos geklappt hat, aber ich mag jetzt weder in der einen noch in der anderen Richtung das Stillen oder Nichtstillen für alles und jedes verantwortlich machen. Da gibt es wichtigere Dinge, über die man sich den Kopf zerbrechen kann, man wird es einfach nie wissen, wie es gewesen wäre, wenn man irgendwas anders gemacht hätte.
LG, Marcia
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Tja, wir stillen noch, Lars schläft sozusagen durch (von 22-6 Uhr), war bis auf einen Schnupfen in diesem Herbst noch nie krank.
Er hat kein ND, isst gut (auswärts und zuhause), hat nie gross gefremdet.
Die meissten Zähne sind einfach so gekommen.
Ich denk, da hab ich wohl ein "gutes Beispiel" für ein Stillkind.
Wahrscheinlich werden wir auch in Zukunft keine Still-Flaschen-Diskusionen mehr führen. Jetzt werden ja bald die Töpfchendiskusionen akutell werden :o) Von daher würde ich dieses Posting als "OT" einstufen *sorry*
LG und guten Rutsch, Nadine & Lars
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
ich bin genau Deiner Meinung.
Meine beiden konnte ich leider auch nicht lange stillen, waren im letzten Jahr schon einige male krank, aber das hat wohl weniger mit stillen/nicht stillen, als damit zu tun, dass sie beide jetzt zur Kita gehen und da doch ne Menge mit anschleppen.
Ansonsten haben beide weder Allergieen noch unverträglichkeiten.
Ich hätte auch gerne länger gestillt, bin aber wohl ein gutes Beispiel dafür "Große Brust und nix drin" *lach*
Dir auch nen guten Rutsch !
GLG, YVonne
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
ich wollte mit diesem Posting ja nun auch erreichen, dass die, die immer nur eine Meinung bis aufs blut verteidigen, auch mal sehen, dass es auch anders sein kann. Wir werden noch viele Diskusionen führen, und es wird noch viele geben, die wieder sagen: DAS ist das beste, und alles andere ist falsch.
Aber es muss eben nicht immer so sein, dass alles andere falsch ist. Sieht man am ungestillten Patrice, und daran, dass er noch nie krank war. So falsch kann es für ihn dann auch nicht gewesen sein!
Ich wollte das hier so feststellen, damit wir bei zukünftigen Diskussionen eben auch mal noch eine andere meinung und handhabe gelten lassen, ohne diese gleich als schlecht zu verurteilen.
LG Bianca
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Ich finde, wenn du uns erzählen willst, dass es nicht bloss "Richtig und Falsch" gibt sondern auch einen guten Mix daraus, dann hast du dich beim Betreff ziemlich vergriffen.
Bereits beim Betreff gehst du das Stillen an. Wenns dir aber darum geht, dass wir auch in weiteren Diskusionen die anderen Meinungen respektieren sollen (wohlgemerkt: von beiden Seiten!), dann hättest du das Stillen auch einfach als Beispiel in den Tread einbinden können. So, wie du den Tread verfasst hast, kommt es irgendwie rüber, dass Stillkinder allgemein mal als "kranke Kinder" betitelt werden und KunstMilch-Kinder gesund leben.
Das kommt doch aber gar nicht nur darauf an, ob gestillt wurde. In welchem Umfeld leben die Kinder? SInd sie "vorbelastet" (sind z.B. die Eltern auch krankheitsanfällig)?
Ich kann Lars z.B. per MuMi keine Antikörper für irgendwelche Krankheiten geben, die ich noch nicht durchgemacht habe. Oder mein Mann und ich sind nicht "MOE-Belastet".
Ich wurde 3M gestillt, mein Mann ist ein LZS-Kind.
LG, Nadine
Super-Antwort! Danke, Nadine ...
Wenn Bianca an die Toleranz und Meinungsfreiheit hier im Forum apellieren woltle, dann hätte sie es allgemeiner halten und sich nicht auf das Stillen beschränken sollen.
Wenn Bianca darstellen wollte, dass es auch Flaschenkinder gibt, die nicht ständig krank sind, so wie ihr Patrice, dann hätte sie im Betreff schreiben können, dass sie stolz auf Patrice ist, weil er so eine tolle Konstitution hat.
Ich finde auch, dass es so rüberkommt, als sollte den Still-Müttern mal gezeigt werden, dass Stillen keineswegs so gut ist, wie sie immer denken (trotz der Studien). Und dieses hätte für mich schon eine anklagende Unternote.
Auf jeden Fall denke ich nicht, dass sie damit erreicht, dass eine Still-Mutter nun nach ihrem Posting sagt: "OK, wenn das so ist, dann ist Stillen ja gar nicht so wichtig".
LG,
Anne
Re: Super-Antwort! Danke, Nadine ...
Ich werde mich jetzt aus der Diskusion hier zurückziehen, den Rest des Neujahrskonzerts geniessen und in aller Ruhe Socken zusammenlegen :o)
Ich wünsch dir (und natürlich allen andern aus dem Forum) einen schön Jahresstart :o)
LG, Nadine
Re: Super-Antwort! Danke, Nadine ...
Ich WILL nicht erreichen, dass die stillmamas das Stillen für nciht wichtig erachten.
Aber ich hab das hier nun schon 3 mal erklärt, und du unterstellst es mir schon wieder.
Wie war das, manche sehen nur, was sie sehen wollen (hat Elamae glaub ich gesagt) das tust du im moment hier auch!
LG bianca
Du hast Recht und ich hab' meine Ruhe ;-) LG
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Und abgesehen davon ist es mir mittlerweile auch völlig wurscht, ob mein Kind durchschläft oder nicht - ich würde auch dann nicht abstillen, wenn ich wüßte, dass Julius dann durchschlafen würde, denn das ist für mich nicht wichtig (und für ihn auch nicht).
Krank war er übrigens auch noch nie ernsthaft, und wenn, hat er es dank Stillen ruckzuck weggesteckt.
Aber du hast natürlich recht, niemand sollte den Weg einer anderen Mutter verurteilen.
Welcher Weg der Beste für das Kind (oder sollten wir lieber sagen, für die Mutter? Das Kind können wir ja nicht fragen...) ist, hängt aber meiner Meinung nach einfach davon ab, was man erwartet bzw. was einem im Leben wichtig ist. und da kann natürlich niemand anderes einem reinreden, denn jeder hat nun mal seine eigenen Prioritäten.
LG
Doro
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Obs wirklich am Stillen liegt? Keine Ahnung!
Ist aber nun mal definitiv das Beste fürs Kind! Und ein wenig Investition der Mutter ist natürlich auch vonnöten. Ich behaupte immer noch: fast jede Mutter könnte stillen, wenn sie wirklich will. Denn diese Ausrede, ach, ich hatte ja so schlechte Beratung usw. finde ich lächerlich. Wenn man wirklich will, geht man auch den Weg und SUCHT sich Hilfe, sprich: ergreift die Initiative.
Mittlerweile ist es mir aber völlig wurscht ob andere stillen oder nicht. Ich würde ein weiteres Kind definitiv auch wieder stillen. Aber auch sicher nicht länger wie 1 Jahr!
LG Katja
Danke, Katja, genauso sehe ich es auch:
Aber das Wichtigste ist: ich vertraue auf meinen Körper und meinen Instinkt, das MuMi nunmal das beste für mein Baby ist und ich es daher auch sicher stillen kann. Wenn das nicht gleich klappt, kann man (wie Du ja schon richtig sagtest), die Initiative ergreifen und aktiv nach Hilfe suchen. LLL-Beraterinnen gibt es fast überall.
LG von aktiver Stillmutter zu aktiver Stillmutter ;-)
Anne mit Amy *01.05.04
@Anne
Außerdem informiert man sich in der Regel leider erst dann, wenn man ein saftiges Stollprblem hat (und weiß das das es das gibt:(...und dann braucht man echt sehr viel Selbstbewusstsein, um seinem Körper zu vertrauen
LG Linneah
Re: @Anne
das mag vielleicht auf Dich zutreffen ("kaum eine Schwangere und unerfahrene Erst-Mutter informiert sich ausführlich über etwaige Stillprobleme"..."man sich in der Regel leider erst dann, wenn man ein saftiges Stollprblem hat (und weiß das das es das gibt:"), auf mich und viele Bekannte jedenfalls nicht.
Ich wollte unbedingt stillen und habe bereits in der Schwangerschaft hier bei Quali über das Stillen recherchiert, "das Stillbuch" von Hannah Lothrop gelesen, mich bei Freundinnen (alles Mütter) nach Stillproblemen umgehört und mir eine Hebi gesucht, die das Stillen sehr untersützt. Am 1. Tag nach der Geburt gab es im KHS für jede Frau eine Broschüre über das Stillen, wo auch evtl. Probleme beschrieben wurden und wie man sie lösen kann. Dazu gehört zwar auch das subjektive Empfinden, dass die Milch nicht reicht, aber es wird auch darauf hingewiesen, dass z.B. Stress die Milchmenge mindern kann.
Insofern gibt es sicherlich einige Frauen, die einfach Pech gehabt haben, aber ich kann für mich wirklich sagen, dass man auch im Vorfeld viel dafür tun kann, dass man stillen kann.
Es gibt ja auch nicht nur das Problem, das die Milch nicht reicht, sondern auch das Problem der wunden Brustwarzen, der Abhängigkeit von Hütchen, das das Kind nicht trinken will, die Saugverwirrung, etc.
Da können Stillbücher eine wertvolle Hilfe leisten. Ich hätte ohne diese Bücher und ohne diese Unterstützung jedenfalls nicht so lange gestillt. Ich hatte fürchterlich wunde BW und habe vor Schmerzen jedes mal geheult und hatte Angst vorm nächsten Anlagen. Aber meine Super-Hebi hat mich motiviert und sie hatte Recht: Korrektes Anlegen ist die halbe Miete und die BW gewöhnen sich tatsächlich an die "Belastung".
LG,
Anne
Schade...
Ich kam nicht im Traum auf die Idee, dass ich nicht problemlos hätte stillen können. Hatte einen Kurs besucht (von Stadelmann gegründet, im "Erdenlicht"), Stillbuch von H. L. und ein angeblich stillfreundliches KK. Aber halt leider die ersten Tage kaum Milch...und eine saublöde Hebi vom Erdenlicht, die nur sagte, nimm halt ne Flasche.
Na ja, wie dem auch sei....ich beneide dich um deine schöne Stillzeit und hoffe sehr, dass ich das dieses Mal auch haben werde.
LG Linneah (die eigentlich nicht weiß, warum sie sich ständig rechtfertigt vor Frauen, die so denken wie du)
Nein, Linneah, rechtfertigigen musst Du Dich ...
Ich urteile auch nicht hart über andere, die nicht stillen können. Wenn das so rüberkam, tut es mir aufrichtig leid, denn so war es keinesfalls gemeint.
Das einzige, um das es mir wirklich ging, war, herauszustellen, dass man im Vorfeld schon viel tun kann, um das Stillen zu ermöglichen. Nicht umsonst fängt Stillen schon im Kopf an, noch bevor das Kind geboren ist.
Ich hatte ja auch das Stillbuch von H.L. gelesen und ich meine wirklich in diesem Buch gelesen zu haben, dass es Stillprobleme geben kann. Also wenn ich das Buch schon vor der Nase habe, dann lese ich auch dieses unerfreuliche Kapitel, um gewappnet zu sein.
Es stand da auch drin, dass der Milcheinschuss einige Tage dauern kann und das Baby in der Zeit etwa ca. 10% des Geburtsgewichtes verlieren kann. Hätte mir da eine Hebi die Flasche empfohlen, hätte ich mich schlicht geweigert.
Ich finde es total schlimm, dass selbst "gute" Hebis so gegenüber dem Stillen eingestellt sind.
Tut mir echt leid, dass Du mich als so "hart" empfindest. So bin ich eigentlich gar nicht.
LG,
Anne
Re: Danke, Katja, genauso sehe ich es auch:
also wenn ich das hier alles so lese, habe ich das Gefühl, dass ich einfach wahnsinniges Glück habe, dass ich beide Kinder gestillt habe.
Vor meinem ersten Kind habe ich mich NULL informiert über Stillen, ich wusste, ich will auf alle Fälle stillen, bin aber gar nicht auf die Idee gekommen, dass das von irgendwelchen Faktoren abhängen könnte, die nicht beim Kind oder mir liegen. Vielleicht ganz gut, dass ich vorher noch nicht so viel hier in den Foren war, ich bin nämliche sonst ein Meister mit selbstgebauten Blockaden :-)
Und bei Theresa habe ich mich einfach drauf verlassen, dass es auch nochmal klappen wird, wenn es schon einmal geklappt hat.
Ich befürchte fast, hätte ich ähnliche Probleme gehabt wie so manche hier, hätte ich auch schnell aufgegeben...
LG, Marcia - die über ihre Rolle als "reingerutschte" LZS-Mama reichlich erstaunt ist :-)
Re: Danke, Katja, genauso sehe ich es auch:
umso mehr freut es mich, dass es bei Dir alles so toll geklappt hat - und das gleich zweimal ;-)
Viele Frauen wissen einfach instiuktiv, was das beste für sie ist. Für Dich ist es das unbefangene Ausprobieren, für mich ist es das Gefühl, gut informiert und vorbereitet zu sein.
Egal, wer welchen Weg geht, wichtig ist doch, dass es klappt ;-)
Dir alles Liebe,
Anne
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Wenn du nämlich als Erstmutter überall liest: Milcheinschuss am ca 3. Tag und dieser leider nicht kommt und du im KK bist und nur ne Milchflasche bekommst bzw. den Rat: anlegen und zufüttern...dann kommst du mit einem saftigen Stillproblem nach Hause, von dem du keine Ahnung hattest, dass es so etwas überhaupt gibt.Und glaub mir, mittlerweile kenne ich einige Frauen, denen es so erging.
Wenn dann die Nachsorgehebi dir im Wochenbett noch sagt, dass die Milch zu wenig ist und dein Kleiner so dünn sei(unüberlegte Worte ihrerseits, mein Kleiner war echt propper)glaub mir, dann verabschiedet sich die Milch fast vollständig.
Erst als ich Dauergeheule( 2Wochen!!!) hinter mir hatte, kam die Milch wieder. Leider habe ich mich nicht getraut, das zu glauben und habe ein halbes Jahr gestillt und meinem Kleinen anschließend ein Fläschchen untergejubelt.Einschlafstillen haben wir 11 Monaze lang gemacht.
Meine kleine Tochter stille ich jetzt voll(3 Monate9alt), worauf ich sehr stolz bin und es bedeutet mir sehr viel(werde auch noch lange stillen:))
Hätte ich mich während meines Stillproblems nicht sooo informiert, hätte es dieses MAl wieder nicht geklappt(hatte wieder keinen verdammten Milcheinschuss und "musste" die ersten Wochen DAuerstillen- was mir dieses MAl aber Freude gemacht hat!!!
Also, lange Rede kurzer Sinn: ich bin eine mit schlechter Beratung und einem sehr schlechten Gewissen, weil ich damals nich wusste, was ich jetzt weiß:(
Aber auch mir ist es mittlerweile egal, was andere tun.
Ich kann dir nur als Betroffene sagen, was schlechte Beratung im Wochenbett für Folgen bei einer unerfahrenen Mutter hat:((
LG Linneah (die immer noch am gescheiterten Vollstillen bei ihrem Sohn knabbert
@ Katja, Tassli, Elamae und nicht zuletzt: Bianca
ich sehe es genauso wie Ihr und viele andere: Stillen ist und bleibt das beste für ein Baby.
Vielleicht kann Bianca ja selbst mal eine Studie durchführen: Bei KiÄ und in Kinder-Krankenhäusern nachfragen und das Verhältnis von Krankheiten und Stillen bzw. Nicht-Stillen ermitteln. Nicht nur mit einer Handvoll nivht repräsentativer Flaschenmuttis, sondern mit einer grossen und bunt gemischten Anzahl von Müttern. Ob sie dann wohl rausfindet, dass Stillkinder von der Tendenz her wohl weniger krank sind, als Flaschenkinder?
Wenn Bianca meint, dass Stillen halt nicht das Beste für's Baby ist, hat sie wohl ihre Gründe dafür, die wir Still-Mütter nicht nachvollziehen können.
Warum hier gleich im Neuen Jahr eine Diskussion um etwas führen, was hier für die meisten sowieso schon lange durch ist: Entweder weil kein Thema mehr, oder weil die eigene Meinung dazu sowieso schon längst gefunden wurde. Nadine hat völlig Recht: DIESER Thread ist mittlweweile wirklich OT.
LG,
Anne mit Still-Kind Amy *01.05.04 (jetzt nur noch 1 x tägl. stillend) und Krebschen ET 07.07.06
Re: @ Katja, Tassli, Elamae und nicht zuletzt: Bianca
eins muss ich hier ja nun mal berichtigen: ich habe nie gesagt, dass stillen nicht das beste fürs baby wäre!
Das lass ich mir hier nun wirklich nicht unterstellen!
Ich habe auch nicht von der Allgemeinheit gesprochen, sondern nur davon, dass es HIER IM FORUM so ist, dass die Stillkinder, insbesondere die Langzeitstillkinder häufiger krank sind, als Patrice das beispielsweise ist.
Das war ein feststellung, und HIER IM FORUM entspricht das auch der Tatsache!
Und dass es überall so wäre hab ich nie behauptet, schließlich kenn ich die Studien auch.
LG Bianca
OK, Bianca...
Logisch, dass hier im Forum viel über Probleme und Krankheiten der Kleinen geschrieben wird. Dafür ist es ja auch da und wird dafür auch von Still-Müttern benutzt;-)
Gerade hier im Forum kenne ich einige (LZ)-Stillkinder, die selten krank waren (Luzia, Hannah, Amy...)
Ich kann nun wirklich nicht glauben, dass gerade dieses Forum hier von Still-Kindern bevölkert sein soll, die öfter krank sind, als die Flaschenkinder. Diese Theorie finde ich wirklich etwas schräg ;-) Hast Du da wirklich mal eine Auswertung gefahren und mal eine Statistik erstellt? Oder ist es nur Dein persönlicher Eindruck?
Ich finde wirklich, Bianca, bevor Du hier unterstellst, die Stillkinder hier im Forum wären ständig krank, solltest Du lieber mal an meine Worte denken und vorher mal eine objektive sowie repräsentative Auswertung machen.
Übrigens hat niemand behauptet, dass ALLE Flaschenkinder unter schlechter Gesundheit leiden und KEIN Stillkind jemals krank wird. Diese Studien geben immer nur Tendenzen an, niemals sind es absolute Zahlen.
Was Patrice' Gesundheit betrifft: Ich freue mich für Dich, dass er so gesund und putzmunter ist. Allerdings hat das Flaschengeben bzw. Stillen auch Langzeitwirkungen, die man jetzt im Kleinkindalter noch gar nicht bewerten kann (z.B. Allergieneigung im Schulalter, Zahn- und Gaumenentwicklung, Aussprache, Konzentration, etc.).
Aber was mich wirklich interessiert. Warum liegt Dir dieses Thema schon so lange im Magen? Was ist so schlimm daran, dass die Still-Mütter das Stillen nunmal als das Beste für ihr Kind betrachten? Warum hast Du damit so ein Problem?
Neugierige Grüsse,
Anne
Re: OK, Bianca...
warum es mir so lange im magen liegt?
Weil auch ich hier angegriffen wurde, als ich keine Milch mehr hatte (hab nicht direkt abgestillt, es kam nur trotz stilltee, stündlichem anlegen und auch noch abpumpen einfach keine Milch mehr, habs 2 wochen lang auch nachts durchgezogen, es wurde trotzdem weniger) von den Stillverfechtern.
Mir wurde ständig unterstellt, ich würde nicht stillen wollen, und mache es mir einfach.... (PS ich hatte das KK nach stillfreundlich ausgesucht, ne Hebi die stillberaterin war, und ich wollte wirklich stillen, ich hab nächte lang geheult, als es weniger wurde und ich nix tun konnte)
Mir wurde ein schlechtes gewissen gemacht, mein kind würde mehr krank werden, weil ich es eben nun nicht weiter stille. und natürlich hatte ich dann auch ein schlechtes gewissen, weil ich ja stillen wollte. ICH KONNTE ABER NICHT: und das ist hier keine ausrede, auch wenn mir das nun sicher unterstellt wird.
Und nun haben hier einige LZ stillkinder Hardcore ND, ständig MOE oder auch bronchitis, und Patrice hat nix, obwohl sein Vater extrem allergisch ist auf verdammt viele dinge, und ich diabetikerin bin.
Und es tut mir auch heute noch leid, dass ich nicht weiter stillen konnte, aber ich seh nun, dass es absolut nicht notwendig gewesen wäre ein schlechtes gewissen zu haben, da es ja sowieso keine andere Möglichkeit für mich gab, als die Flasche zu geben.
und nun kannst du mich vielleicht verstehen, vielleicht auch nicht, du kannst es so akzeptieren, oder mir weiterhin sagen, dass jede frau stillen kann, wenn sie will (ich weiß, dass es in meinem Fall eben nicht so war), es ist mir ehrlich gesagt nun egal. ich wollte das hier mal loswerden, ich bins losgeworden, und nun ist es für mich ok.
und wenn sich bei zukünftigen anderen diskussionen nun die ein oder andere an dieses Thread erinnert, und vielleicht auch ne andere meinung gelten lässt, und wenn nun nur eine von uns nicht angegriffen wird, weil sie es anders macht als "das was das beste ist" dann hab ich erreicht, was ich wollte, und dann hat es auch was gebracht.
LG Bianca
Re: OK, Bianca...
es tut mir ganz ehrlich so leid für Dich, dass Du Stillen wolltest und einfach nicht konntest. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Dich damals weder angegriffen noch Dich dafür verurteilt habe.
Ich bin zwar nach wie vor der Ansicht, dass FAST jede Frau steillen kann, wenn sie es will, aber FAST impliziert ja auch, dass ich durchaus anerkenne, dass es einige gibt, bei denen es trotz aller Versuche nicht geht. Bei Dir war es offenbar so.
Ich würde mir nie anmassen zu sagen, Du hättest es ja nicht richtig versucht. Ich war ja nicht dabei und kann dazu wirklich nichts sagen.
Was mich viel mehr beschäftigt ist, dass diese Diskussion wohl schon ewig lange zurück liegen muss (ich kann mich nicht mehr dran erinnern und ich habe ein sehr gutes Gedächtnis *fg*) und es immer noch in Dir rumort. Ich kann mir gut vorstellen, dass Du noch immer drunter leidest, dass Du nicht stillen konntest.
Aber jetzt nach ca. 1,5 Jahren (?) hier zum Neujahr so einen Thread zu eröffnen, finde ich die falsche Art und Weise, das zu verarbeiten. Es hat Dich jetzt keiner angemacht oder sonstwas. Da finde ich es unpassend, hier einfach mal so einen Rundumschlag zu starten.
Ich will nicht abstreiten, dass es hier damals hitzige Diskussionen gab, gerade ums Stillen. Und ich will auch nicht abstreiten, dass sich hier vielleicht die eine oder andere mal im Ton vergriffen hat (meine jetzt niemanden bestimmtes).
Aber ich finde es etwas kurios, dass Du jetzt hier so loslegst. Das ist für mich jedenfalls kein Zeichen dafür, dass Du eine andere Meinung ins Bezug auf das Stillen akzeptierst, sondern eher (wie Christina oben schon schrieb) ein versuch, das eigene Unvermögen zu Stillen zu rechtfertigen bzw. schön zu reden oder eine Absolution dafür zu bekommen. Vielleicht liege ich mit meiner Annahme daneben, dann gebe ich das auch gerne zu. Aber ich glaube wirklich, dass Du Dir jetzt selbst zeigen willst, dass Du nicht versagt hast, weil Du Patrice nicht richtig stillen konntest und deshlab auf seine gute Gesundheit verweist. Ist auch OK, solange dabei nicht die Still-Mütter angegangen werden.
LG,
Anne
Re: OK, Bianca...
Ich gehe hier keine Stillmutter an!
ich finds immer noch toll, dass ihr stillt, gestillt habt...
Ich wollte dies einfach nur feststellen, damit ist die Diskussion hier für mich beendet!
LG bianca
Bin der gleichen Meinung
Meinen "Großen" (14.05.04)konnte ich leider nicht vollstillen, weil ich im KK schon am 2. Tag die erste Milchflasche in die Hand gedrückt bekam und meine Hebi auch keine Ahnung vom Stillen hatte:(
Und ich Depp war so eine verunsicherte Erstmutter, dass ich meinem Kleinen nach jedem Stillen eine Flasche (gegen seinem Willen!!!) aufdrängte, aus Angst, er könnte verhungern.
Ich hatte sooo ein schlechtes Gewissen wegen der "künstlichen" Milch(diese Bezeichnung nervt mich auch soooa).
Meine Tochter (3 Monate) stille ich jetzt ohne Probleme, freu.
Dennoch denk ich mir, dass eine Mutter in erster Linie entscheiden muss, wie sie ihr Kind ernährt. Denn ne unglückliche Stillmutter nützt einem Kind auch nix.
Außerdem finde ich den Körperkontakt und den Umgang mit dem BAby genau so wichtig wie seine Ernährung. Und jede Mutter macht sich über die Ernährung Gedanken.
Lg und ein gutes neues JAhr
Linneah mit Luca (20 Mo) und Anna (3 Monate)
Re: muss ich jetzt mal loswerden- wegen stillen!
Beide hatten schon im Säuglingsalter mit Bronchitis und Emil auch mit Lungenentzündung zu kämpfen.
Wäre das anders gewesen, wenn sie die Flasche bekommen hätten? Sehr unwahrscheinlich. Mein Freund und ich wurde nicht lange gestillt, ich war als Kind auch oft krank mit Bronchitis, ist also wohl eher erblich vorbelastet.
Ich denke, im Bezug auf kranke Kinder habe ich einfach "Pech" und du Glück.
Ich bin schon überzeugt, dass Stillen auch das Betse für die Gesundheit des Kindes ist, stille aber nicht explezit aus diesem Grund, sondern, weil ich einfach faul war und ich stillen am bequemsten fand.
Sicherlich kann man auch noch nicht nach knapp 2 Jahren sagen, ob es einem Kind jetzt nicht geschadet hat, keine Mumi bekommen zu haben, genauso wie ich nicht sagen kann, ob es meinen Kindern das LAngzeitstillen geschadet hat.
Ich finde es auch unglücklich beim Thema Stillen als Begründung nur auf das Thema Kranksein hinzuweisen.
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn jemand nicht stillen möchte, ich finde es nur immer schade, wenn jemand nach kurzer Zeit aufhört, weil die "Rahmenbedingungen" nicht gestimmt haben. Stillen wird als Vorgang in vielen Schwangerschaftsbüchern und auch Geburtsvorbereitungskursen immer so idealisiert und wenn dann die ersten Probleme kommen, geben viele auf, weil es eben nicht nur immer schön, sondern gerade auch in der Anfangszeit ein ziemlicher K(r)ampf sein kann.
Letztlich muss ja jede selbst mit ihrer Entscheidung glücklich sein und wenn es für dich so ok war, ist das doch super.
Ich konnte mich in meiner 1. SS erst gar nicht mit dem Gedanken anfreunden, überhaupt zu stillen. Habs dann einfach probiert und trotz extremer Probleme in den ersten Monaten durchgehalten und irgendwann wurde es schön. Beim 2. ging es viel einfacher, da wusste ich ja, dass stillen auch anstrengend ist.
Ich würde nie einer Mutter ein schlechtes Gewissen einreden, weil sie nicht stillt, aber es freut mich, wenn durch Diskussionen hier vielleicht die eine oder andere es eben doch versucht hat, denn ich bin der Meinung, unabhängig von der Frage, ob ein Kind dann öfter oder weniger krank ist, ist es einfach eine wahnsinnig schöne Sache.
LG Jula, bekennende, aber nicht bekehrende Stillmami
Nur noch ein anderer Gedanke...
will mich eigentlich an der Diskussion nicht weiter beteiligen, da ich sie sinnlos finde, aber einen Gedanken wollte ich noch einbringen:
häufig stillen besonders Mütter, die wissen, dass Ihr Kind eine Neigung zu Allergien (also ND, Bronchitis etc.) hat, besonders lange, um eben das Kind vor den schlimmsten Auswirkungen dieser Anlagen zu schützen, während sich Mütter, die keine ähnlichen Anlagen in der Familie haben, sich damit nicht so befassen und daher häufig auch nicht so lange stillen. Und dann wird der falsche Rückschlus gezogen, dass die Kinder trotz oder gar wg. des Stillens häufig krank sind, wobei sie vermutlich ohne das Stillen noch deutlich häufiger krank wären.
Das nur noch so als ein Gedanke, da ich persönlich sehr viele solcher Familien kenne.
LG, katrin
Uups, verrutscht, sollte eigentlich hier hin...
will mich eigentlich an der Diskussion nicht weiter beteiligen, da ich sie sinnlos finde, aber einen Gedanken wollte ich noch einbringen:
häufig stillen besonders Mütter, die wissen, dass Ihr Kind eine Neigung zu Allergien (also ND, Bronchitis etc.) hat, besonders lange, um eben das Kind vor den schlimmsten Auswirkungen dieser Anlagen zu schützen, während sich Mütter, die keine ähnlichen Anlagen in der Familie haben, sich damit nicht so befassen und daher häufig auch nicht so lange stillen. Und dann wird der falsche Rückschlus gezogen, dass die Kinder trotz oder gar wg. des Stillens häufig krank sind, wobei sie vermutlich ohne das Stillen noch deutlich häufiger krank wären.
Das nur noch so als ein Gedanke, da ich persönlich sehr viele solcher Familien kenne.
LG, katrin
ja, da geb ich dir Recht...
Ach ja, kommst du eigentlich auch wieder am 6.Januar?
Mein mann freut sich nämlich drauf, Shayan wieder zu sehen, er findet ihn ja soo richtig süß. (ich aber auch)
LG bianca
Re: ja, da geb ich dir Recht...
wir wissen es noch nicht, ob wir am 6. kommen können, müssen es ziemlich kurzfristig entscheiden. Aber Lust hätten wir schon!
LG und vielleicht bis Freitag,
katrin
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