vergessen, habe Bild von unserem "dicken" im Profil :-)

....
was bedeutet, dass unsere "Sherry" auch manchmal wach ist *g*!
Aber mal im Ernst:
wir haben seit fast zehn Jahren eine Golden Retriever-Hündin. Sie ist lieb ohne Ende, aber ein Wachhund ist sie nicht. Ich muss dazu sagen, dass sie dazu auch nicht erzogen worden ist - wir wollten einen Familien- und keinen Wachhund. Mir war wichtig, dass auch die Freunde meiner Kinder immer ohne Angst zu uns kommen können und ich mag keine Kläffer.
Sie muss jeden Tag gebürstet werden (haart zweimal im Jahr tierisch) und braucht viel Auslauf. Aber wir lieben sie sehr und können uns keinen anderen Hund vorstellen (Foto ist übrigens in meinem Profil).
Aber wahrscheinlich ist diese Rasse nichts für euch ;-)
LG, Sonja.

hallo diana,
der empfehlenstwerteste und kinderliebste hund ist und bleibt...tata:
der rottweiler- ja, du liest richtig!!!
unsere hündin awiwa ist inzwischen knapp 5 jahre alt und so ziemlich das *treudoofste* hundchen was mir je untergekommen ist!!!(wir bezweifeln, dass sie weiß, dass sie ein hund ist;o)
sie ist in unsere familie gekommen bevor wir kinder hatten und es waren schon zwei katzen vorhanden- es gab keine probleme mit ihr.im gegenteil: awiwa hat sich nahtlos eingefügt in unsere rangordnung, sie schlägt nur an wenn wirklich etwas nicht in ordnung ist und kläfft nicht einfach so den ganzen tag wegen jedem geräusch. sie hat noch nie probleme mit anderen hunden gehabt- egal ob hund oder hündin.
rottweiler sind familiefreundlich, kinderfreundlich( die lassen nämlich auch mal gern einen keks für sie fallen*lach*),sie besitzen einen ausgeglichen charakter und keinen jagdtrieb, haben ein kurzes pflegeleichtes fell( selbst wenn sie voller matsch sind, lässt man sie einfach trocknen und dann fällt der dreck wieder ab- hört sich das gerad nach waschanleitung an*grübel*)
nachteil: sie sind nicht mittelgroß, eher groß und sie brauchen eine anständige erziehung! wir haben von unserer tä das "1x1 der hundeerziehung" erhalten und uns auch daran orientiert, denn rottweiler machen dass was sie gelernt haben-sprich: bring ich meinem hund bei, dass menschen mit stöckern angegriffen werden sollen, dann greift er auch den opi mit gehstock an und möcht gelobt werden- er hat ja nur das gemacht was man ihm beigebracht hat!aber ich glaub, das macht auch jeder andere hund.
fazit: bei rottweilern sollte auf gar keinen fall eine schutzhund- ausbildung gemacht werden, denn sonst sind sie eher als hofhund zu gebrauchen. macht man diese ausbildung nicht, hat man den familiefreundlichen rottweiler! wachsam sind sie nämlich von allein, ohne dabei in irgendeiner weise aggressiv zu sein.
ich weiß dass durch die presse und übelste hundhalter diese rasse sehr in verruf geraten ist, wenn du aber schnulleralarm staffel 1 gesehen haben solltest, dann kennst du unseren hund bereits, und ich möchte nochmal betonen: es kommt alles nur auf die erziehung an! nimm einen deutschen züchter, eine anständige erziehung und einen liebevollen umgang( o.k. ohrenziehen und ähnliche sachen sind auch liebevoll, oder? awiwa hatte sogar schon eine bänderdehnung der rute,weil tjark ständig daran gezogen hat...) und du findest in einem rottweiler eine weggefährten der dir und deiner familie eine menge freude bereiten wird!
falls du noch fragen hast- her damit;o)
lg, natascha

Hi Natascha,
wir haben nen Doberfrau-die kann sich dann mit awiwa die Pfote reichen ;-))
GLG Immi+Pia

Hallo,
das mit dem passenden Hund ist eine schwere Frage. Von meiner Vorschreiberin wegen dem Australien Shepherd würde ICH ganz dringend abraten, wenn man den nicht artgerecht beschäftigen kann. Ein Aussie wurde zum hüten und nicht zum bewachen gezüchtet. Und dementsprechend braucht er auch Beschäftigungen, entweder hüten oder Sport (Flyball, Agility, sonstiger Breitensport, Dogdancing oder so. Kann dir gerne näheres dazu schreiben).
Zum Weissen Schäferhund schreib ich jetzt mal nicht viel. Da ich ja selbst die Weissen züchte udn ein Baby habe kann ich nur sagen, dass Meine ein total lieber und tolleranter Hund ist. Ich persönlich kann eben auch die Weissen Schäferhunde empfehlen.
Kurz gesagt: es kommt auf das Wesen des Hundes an und auf den Charakter. Es gibt z.B. einen Killer-Rottweiler in meiner Bekanntschaft, der keine Schutzausbildung hat und keine schlechte Erfahrung, möchte aber trotzdem keine Kinder. Wichtig ist, dass der Hund als Welpe angeschafft wird und sich nicht vernachlässigt fühlt und artgerecht beschäftigt wird.
Da gibt es ganz tolle Bücher in denen über 300 verschiedene Rassen und ihre Charaktereigentschaften aufgelistet sind, also auch wofür man sie verwenden kann und wofür sie gezüchtet wurden.
(Fast) jeder Hundebesitzer, den du fragst, wird dir sagen, dass seiner der liebste ist. Informieren kannst du dich auch auf fci.be :-)natürlich das davor nicht vergessen. Oder du fragst bei einem Tierarzt nach. Auch in Tierheimen können dir die Pfleger sagen, welcher Hund Kinderlieb ist und wachsam ist. Dort gibt es auch liebe Tiere, die kein "Rassehund" sind, sondern Mischlinge aber auch total lieb (ich habe ja auch noch einen Mischling und liebe sie über alles!!!). In Tierheimen sind die Tiere zwar selten Jungtiere, aber ein einsamer Hund, der immer mit Kindern lebte wird dir auch sicher dankbar und treu sein.
Wenn es doch ein Rassehund sein soll: guter Tipp, guck dir mehr als einen Züchter der gewünschten Rasse an. Es gibt da leider viele schwarze Schafe.
So, das sollte es mal fürs erste sein. Wenn du noch Fragen hast, dann schreib mir einfach.
lg, Kerstin und Melina, die mit unsren beiden Hunden alles machen darf...

hallo kerstin,
bezüglich des "killer-rottweilers" denke ich, dass sich für jede hunderasse ein solches negativ- beispiel finden lässt:o)
wir haben uns viele züchter angeschaut und bei den meisten festgestellt, dass die gedrungenen, breiten und typisch nach rotti aussehenden tiere oftmals schon von grund auf schlechte charaktere hatten. wir haben eine hohe, schlanke art der rottis, die nicht unbedingt gleich als rotti erkannt wird von den meisten und sie ist wirklich ein schaaf von einem rotti*lach*
lg, natascha

Hallo Natascha,
ich hoffe du hast mich nicht falsch verstanden. Natürlcih gibt es, wie ich schon gesagt habe, unter allen schwarze Schafe. Mir ist eben nur dieses Beispiel eingefallen, denn die haben den Rotti auch als "Kinderlieb" bekommen. Aber ich denke man kann keine Rasse so richtig empfehlen. Ich habe neben meiner Weissen Schäferhündin noch eine Mischlingshündin (Mixtur unbekannt) und meine Eltern haben einen dt.Schäfer-Rotti-Setter-Mix. Da hat alles was gutes an sich. Das muss Arti selbst rausfinden. Am besten sie lies in einem Buch, besucht viele Züchter, Halter und Tierheim der gewünschten Rasse. Wie gesagt: auf den Charakter des HUnde kommt es an, nicht auf die Rasse! Ich persönlich finde Rottis auch süß, aber es kam halt anders :-)
lg, kerstin, die hoff nicht falsch verstanden worden zu sein (hä??? was für ein deutsch, egal! *grins*)