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ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

versuche es trotzdem mal hier anzuschneiden.
Ich bekenne mich hiermit zum Attachment Parenting.
Den meisten wird es wohl nicht viel sagen. Wer interessiert
ist, schaut mal bei "attachment-parenting" mit dem üblichen davor und dahinter.
Kurz gefasst bedeutet es: "Attachment ist ein spezielles Band zwischen Eltern und Kind; ein Gefühl, dass Sie wie ein Magnet zu Ihrem Kind zieht; eine Beziehung, die, wenn sie ganz tief empfunden wird, die Mutter fühlen lässt, dass das Baby ein Teil von ihr ist. Dieses Gefühl ist so stark, dass, zumindest in den ersten Monaten die ?verbundene' Mutter sich komplett fühlt, solange das Baby bei ihr ist und sie fühlt sich unvollständig, wenn sie voneinander getrennt sind." [Zitat der Webseite].
Bei mir fällt speziell darunter. Schlafen im Familienbett, solange es Luzi will. Genauso mit dem Stillen. Ich werde das tun, bis sie von allein sagt, sie will nicht mehr. Sie wird viel getragen, nur das ?Topfit? erspare ich mir ;-) Wurde hier ja schon mal als ?windelfrei? diskutiert.
Ich schreibe hier deshalb, weil ich gern mal wissen möchte, ob noch jemand so lebt und warum und wer es nicht möchte und warum?
Bei uns war es von Anfang an so, allerdings unbewusst und aus der Not heraus, weil Luzi diese Dreimonatskoliken hat.
Aber ich habe ja schon meinen Hund so verwöhnt und mache jetzt bei Luzi weiter, obwohl es ja in dem Sinne nicht verwöhnen ist. Wenn sie unsere Nähe nicht mehr so mag, darf sie auch gern ins eigene Bett. Doch ich denke oft darüber nach, wie man (ich dachte erst auch so, soll kein Angriff sein) sein Baby, was 9 Monate ganz nah bei uns/in uns war, dann plötzlich in sein eigenes Bettchen legt und auch noch erwartet, dass es durchschläft (weil es nat. für die Eltern bequemer ist.). In dem Buch, was ich vor kurzem hier mal vorgestellt habe steht, dass Babys, wenn möglich rund um die Uhr Körperkontakt brauchen, damit sie glücklich bleiben, bzw. zu glücklichen Erwachsenen heranreifen. Und was hätte die Welt nicht nötiger wie friedliche, in sich ruhende Erwachsene????
Tja, wollte ich mal los werden und bin gespannt, ob wer antwortet.
LG Katja und Luzi, die heute nacht nur noch alle 3 Stunden gestillt werden wollte (anstatt 2), die aber ziemlich rumhustet ... arme Maus!
Bisherige Antworten

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich ...

Wir machen das genauso. Sie schläft bei uns im Bett. Wir können uns gar nicht von ihr trennen. Ich werde sie solange stillen, wie sie will oder halt solange es geht. Sie wird auch ganz nach Bedarf gestillt. Sie darf auch manchmal "stillschlafen". Da trinkt sie immer und schläft zwischendurch aber ein, wacht wieder auf, trinkt weiter, etc.
Mein Mann trägt sie viel herum, sobald er daheim ist. Er hat schon Muskelkater davon. Ich kann das wegen meinem Rücken nicht. Wir haben beide ein enges band zu ihr. Amy freut sich so sehr, wenn ihr Papa heimkommt, das ist wirklich schön.
Ich mache es aber nicht, weil es irgendwelche Theorien dazu gibt, oder weil man es so machen soll, etc. sondern einfach weil mein Herz mir das so sagt. Wir drei sind glücklich so *g*
LG Manuela

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich ...

Hallo Manuela,
schön, dass jemand das genauso macht. KLar, ich mache das auch so, weil es mir mein Herz und mein Instinkt sagt. Nur wie soll man es Außenstehenden beschreiben. Ist doch schön, dass es ein Wort dafür gibt. Lesen können ja alle und einmal gelesen, ist es im Gedächtnis, ob man will oder nicht ;-)
und vielleicht ist es ja für einige eine Anregung !
LG Katja

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich ...

Hi,
na heute sind die Themen aber brisant!
Jakob schlief anfangs auch bei uns.Aber ich hatte immer zuviel Angst,ihn ausversehen mit meiner Bettdecke zuzudecken und er mir dann erstickt.Deshalb haben wir ihn in sein Betchen gelegt,das keine 10 cm von meinem wegsteht.
Zu deinem beitrag,was das Gefühl der Mutter und die Bindung angeht,möchte ich sagen,das dieses Gefühl jede Mutter,von natur aus hat!Und man brauch da nicht ein bestimmtes Konzept!Die Mutter will und muß bei ihrem Baby sein!
Aber es ist keine Mutter eine schlechte Mutter,oder hat keine besondere Bindung zu ihrem Kind, weil sie nicht immer bei ihm sein kann!!!!!
Viele Mütter müßen leider in der heutigen Zeit kurz nach der Entbindung arbeiten und ihre Babys wo anders unterbringen.Die Bindung ist trotzdem da und wird immer bleiben!
LG,
Jasmina

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich ...

Leider muss ich dir da widersprechen. scheinbar hat in der heutigen Zeit nicht mehr jede Mutter dieses tiefe Muttergefühl, was die momentanen Kindermißhndlungen zeigen, wo es Mütter zulassen, dass ihre Kinder misshandelt werden.
Ich will ja auch niemanden verurteilen, der es anders macht. Ich wollte ja nur mal wissen, wer es hier im Forum so macht wie wir.
Es ist nat. jedem selbst überlassen, wie er mit seinem Baby umgeht. Und wie schon geschrieben, das Konzept ist nur ein Name für etwas, was sonst nicht so ohne weiteres mit wenigen Worten beschreiben könnte. Zu diesem Konzept gehört allerdings auch nicht nur auf seine Mutterinstinkte zu höre, sondern eben auch dazu zu stehen.
Klar, Mütter die arbeiten wird es in unseren heutigen Gesellschaft nicht leicht gemacht. Dafür verurteile ich niemanden und darum ging es mir auch nicht.
LG Katja

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich ...

Liebe Katja,
klar wolltest du niemande verurteilen.Aber ich bin der festen Überzeugung,das jede Mutter ihr Kind auf irgendeine Art und Weise liebt!Auch die,die ihre Kinder mißhandeln.Es ist sehr traurig,das sich solche Vorfälle in letzter Zeit häufen,aber das gab es schon immer!Früher wurde es nur totgeschwiegen.
Ich liebe meine Kinder über alles und würde für sie auf der Stelle sterben.Dieses Gefühl hat mir niemand beigebracht,und ich habe es auch nicht irgendwo erlesen!Elena hat von Anfang an in ihrem Bettchen geschlafen,Suad dagegen in meinem bis er 3 Jahre war.Ich liebe beide Kinder gleich!Elena wurde viel getragen,Suad nicht(viel im KH gewesen),Jakob wiederum wird auch viel getragen!Ich liebe alle gleich!
Ich beteilige mich gerne an solchen Diskusionen.
Ich hab die Seite angeschaut und bei manchen Berichten nur den Kopf geschüttelt.Z.B. bei "gefährliche Flaschennahrung".
ICh habe mein Baby gern bei mir,und hab ihn auch gern auf dem Arm.Aber nicht ständig.
LG,
Jasmina die sich nicht angegriffen fühlt :-)

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich ...

Hallo Jasmina,
man sollte natürlich immer kritisch bleiben ,-)
Das mit der "tödl. Flaschenmilch" fand ich auch dämlich, genau so mit dem "windelfrei" (igitt). Es sagt ja auch niemand, dass man nicht nach seinem Bauch entscheiden soll. Im Gegenteil.
Auf die Webseite habe ich nur verwiesen, weil sie so schön auflistet, wie unser Leben ausschaut, ohne, dass ich hier alles nochmal detailliert aufschreiben muss. Und wohlgemerkt: meine Tochter ist jetzt 4 Monate alt und wird von anfang an so behandelt. Die Seite dagen kenne ich erst seit kurzem *g*
Wollte euch hier nicht mit ellenlangen Ergüßen quälen.
LG katja

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Hallo,
wir machen es ähnlich. Nur das wir nicht so viel tragen. Wir haben erst vorgestern das Tuch bekommen und auf dem Arm wurde Marten einfach zu schwer. Aber dafür lümmeln wir uns viel auf dem Sofa herum.
Na ja und wir haben kein Familienbett, sondern nen Babybalkon. Aber wenn ich merke das Marten sehr viel Nähe braucht hab ich auch kein Problem damit ihn in unser Bett zu holen oder auch mit ihm zusammen ins Bett zu gehen.
Ich stille voll und möchte es auch noch lange, aber ich habe mir kein Ziel gesetzt. Ich werde einfach mal sehen wie es wird und dann entscheiden. Sollte es weiter so gut klappen, wer weiß...
Allerdings muss ich sagen, bin ich auch mal ganz angetan davon wenn Marten -wie jetzt- mal ein paar Minuten allein unterm Trapez spielt. Aber das macht ihm auch Spass, er juchzt und unterhält sich mit den Figuren :-).
Bei uns kam das alles wohl dadurch das Marten nach der Geburt 8 Tage auf die Säuglingsstation musste. Nach der Geburt hatte ich ihn nicht auf dem Bauch und ich habe ihn auch erst 4 Stunden später besuchen können. Das Schlimmste war fragen zu müssen wenn man sein eigenes Kind aus dem Bettchen holen wollte (zumindest die ersten Tage, dann wurde mir der Monitor erklärt und ich konnte das selber machen). Stillen war der einzige Weg meinem Kind etwas Gutes zu tun und Nähe zu ihm zu haben. Deswegen bin ich da wohl inzwischen leicht fanatisch geworden ;-).
Ich bin damit bis heute noch nicht durch und habe dann anfangs versucht das alles durch viiiiel Nähe wieder wett zu machen. Tja und diese Nähe gefällt uns beiden so gut das wir das beibehalten haben. Wenn Marten nicht bei mir ist habe ich schon nach wenigen Minuten Sehnsucht, selbst wenn er nur ein Zimmer weiter ist, z.B. Abends wenn er schon im Bett ist.
Ich hatte mir das alles auch mal ganz anders vorgestellt, stillen wollte ich nicht und das Kind kann doch ruhig in seinem Zimmer schlafen. Aber nun ist alles komplett anders und das ist für uns auch gut so.
LG Janna mit Marten der heute Nacht einmal sage und schreibe 4 Stunden durchgehalten hat, danach dann 3

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

hallo,
habe vor kristina solange zu stillen, solange es und beiden gut damit geht.bis jetzt ist das so (etwas über 5 monate).bis vor kurzem hat sie bei uns im bett geschlafen. einmal rutschte sie dann zu mir nach. habe angst mich auf sie zu legen und sie daher ins gitterbett neben meinem bett verfrachtet. meist schläft sie ein, wenn ich ihre hand halte. wir haben sehr viel körperkontakt.das geniessen wir alle.und rum getragen wird sie eigentlich von der ganzen familie.*g*kristina, wie auch unsere großen beiden kinder ist wahrlich ein schatz und wir schätzen sie sehr.:-)
das alles passiert aus dem bauch heraus. diese webseite kenne ich gar nicht.:-)
und gestillt wird kristina auch alles 2-4 stunden.*stöhn*;-)
vlg karin

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Liebe Katja,
ich lese ja auch gerade das Buch vom Continuum Concept :o). Unabhängig davon habe ich schon vorher "instinktiv" danach gelebt. Ich trage meinen Kleinen auch jeden Tag (aber nicht den ganzen Tag, sondern wie es sich eben ergibt). Er schläft abends im Stubenwagen ziemlich schnell ein ein (bin dabei) und nach dem ersten Mal Stillen kommt er nachts immer zu mir ins Bett. Ich lasse ihn nie alleine brüllen, wenn er weint, bin ich da!
Das einzige Problem: Mein Freund schläft im Nebenzimmer alleine im "Ehebett", der Arme. Denn: wenn ich den Kleinen stille (das ist noch mehrmals in der Nacht), kann ich nicht wieder einschlafen, wenn ich meinen Freund schnarchen höre *grummel*. Sobald der Kleine länger schläft, will ich aber (gemeinsam mit ihm) ins Ehebett umziehen.
Ich habe auch überhaupt kein schlechtes Gewissen mit meiner Vorgehensweise (auch wenn ich es nicht unbedingt jedem erzähle, eben weil es verpönt ist, die Kinder mit ins Bett zu nehmen).
Unser Baby macht einen glücklichen, ausgeglichenen Eindruck (das sind sicher auch die Gene seines Papas, den nichts aus der Ruhe bringen kann). Es ist sehr friedlich und gar nicht nervös; es hat auch zum Glück kein Bauchweh. Ich hoffe, dass es zu einem glücklichen, in sich ruhenden Erwachsenen heranreift :o))).
Ich bin sicher, dass wir instinktiv wissen werden, wann es an der Zeit ist, die Kinder etwas loszulassen!
LG, Kati mit Luís Elián 12 W 2T, der noch alle 2h gestillt werden will..wie jetzt gerade :o)

Re: ist vielleicht ein kontroverses - zusatz

liebe katja,
leider gab es immer kindesmisshandlungen´.nur wurden sie auf grund geringer medienpresenz und andere gründe nicht veröffentlicht.
früher war es ja auhc ander tagesordnung kinder zu "züchtigen".ich erinnere an das rohrstaberl in den schulen,....
ohrfeigen waren früher "gesellschaftsfähig".
lg karin

Re: ist vielleicht ein kontroverses - zusatz

da hast du vollkommen recht. Und im Grunde habe ich nur darauf gewartet, dass jemand schreibt: früher gabs das auch!
Es gab es früher und vielleicht noch viel schlimmer wie jetzt, da ohne Verurteilung der Gesellschaft. Aber ich lebe im Jetzt (denn da wächst meine Tochter auf!) und mich interessiert max. noch die Zukunft. An der Vergangenheit läßt dich eh nichts mehr ändern. Aber vergessen sollte man auch nicht. Deshalb: danke für deinen Beitrag!
LG Katja

Re: ist vielleicht ein kontroverses - zusatz

hi katja,
:-)) ich finde es schön, wenn eltern sich gedanken um ihre kinder machen :-)
vlg karin

Du bist nicht allein! :o)

Hallo Katja!
Bei uns ist es so ziemlich genauso wie bei euch.
Lotte schläft seit Anfang an bei uns im Bett und wir könnten es uns gar nicht anders vorstellen. (Der Stubenwagen wurde noch nicht einmal benutzt und verstaubt im verwaisten KiZi) Tagsüber bin ich mit Lotte alleine und sie ist die allermeiste Zeit bei mir. Entweder im Tragetuch, auf dem Arm oder neben mir auf dem Sofa. Den Rest der Zeit fühlt sie sich aber auch im Laufstall oder auf ihrer Spieldecke wohl - ich bin dann im gleichen Raum.
Ich weiß nicht, ob sie deshalb so ausgeglichen und friedlich ist, aber geschadet hat es ihr bisher noch nicht :o)
Mit dem Stillen ist es so, dass ich sie nach Bedarf stille. Sie möchte aber meist nur ihre 5 Mahlzeiten am Tag (24h) nur wenn sie einen Schub hat will sie halt öfter mal trostnuckeln, aber das hat sich dann immer wieder gegeben.
Lotte ist fröhlich uns aufgeweckt und ich bin sehr glückich mit ihr. So engen Körperkontakt wird es in wenigen Jahren nicht mehr geben, also tanke ich soviel ich kann und gebe ihr so viel Geborgenheit wie möglich. Wenn sie mehr Abstand braucht, wird sie uns das schon zeigen und diesen auch kriegen.
Sei lieb gegrüßt von Tola mit Schmuselotte im Tuch
P.S. Ich lebe auch nicht windelfrei, finde die Idee aber grundsätzlich gut.

Tödliche Flaschennahrung...

Hallo!
Was ich recht krass fand, war der Artikel über die "tödliche Flaschennahrung". Den fand ich einseitig und vor allem nicht representativ. Ich gebe Malte auch die Flasche und halte mich deswegen nicht für eine schlechte Mutter, die ihrem Kind "tödliche" (oh Graus) Nahrung gibt.
Ansonsten ist die Seite interessant. Ich scheine einiges davon instintiv mit Malte zu machen (besonders das Tragen *g*).
LG und auf eine harmonischen Weiterdiskutiererei. :-)

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Hallo, ich finde es gut, dass du dieses Thema ansprichst. Habe mir gerade mal die Seite angeschaut, weil ich mir unter dem Begriff auch nicht so sehr viel vorstellen konnte bzw. nur oberflächig wusste, was es ist.
Was ich natürlich heftig fand, ist der Artikel "tötliche Flaschennahrung", ich musste aus gesundheitliche Gründen abstillen (heul, es war sehr schön zu stillen). Naja und ich denke eher, das Kind ist gestorben, weil die Nahrung nicht hygienisch zubereitet wurde. Nicht, weil es überhaupt Flaschennahrung bekommen hat.
Gut fand ich den Hinweis, dass man das 'Kalenderdenken' aufgeben soll, so mache ich es auch. Maja ist zwar erst 3 Monate, 1 Woche und 3 Tage alt, bekommt aber ab und an Brei (jawohl). Und zwar, weil sie Interesse signalisiert hat, als ich mit nem Löffel gegessen habe.
Naja, ansonsten richte ich mich nach ihren Bedürfnissen, was sie braucht bekommt sie auch. Egal was es ist.
GLG Anja&Maja

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich ...

hallo katja,
ich mache es fast genauso. emilia wird gestillt, solange und sooft sie will, ich weiß nicht mal, wieoft ich stille, aber es ist sehr oft. ausserdem schläft sie auch in unserem bett. unser "zweitkleinster" (21 monate) möchte seit einigen tagen alleine in seinem bett einschlafen, das ist aber neu und davor ist er am abend bei mir oder papa eingeschlafen und dann in sein bett gelegt worden, das steht allerdings noch in unserem schlafzimmer. der zweitälteste (bald 4) kommt auch immernoch fast jede nacht zu uns. der größte (6 1/2) nur noch selten. ich finde das okay, aber ich kannjeden verstehen, der das nicht packt. manchmal wache ich auch auf und bin total verspannt, weil ich umringt von kindern die ganze nacht in einer position verbracht habe.
ich glaube nicht, dass babys rund um die uhr körperkontakt brauchen, aber sie brauchen immer die nähe. emilia liegt sehr gerne mal einige zeit auf der decke, aber sie will mich immer sehen oder hören.
da ist jede mama und jedes kind anders und ich denke, zu einem glücklichen kind gehört auch immer eine glückliche mama und deshalb muss jeder das richtige für sich selbst tun um für alle das "optimum" zu erreichen.
GLG chris mit emilia an der brust

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Hallo Katja, ich rabenmutter mache vieles so wie es mir guttut und wenn es meinem kind nicht gefällt, muss es eine änderung einfordern. zB möchte ich mein bett für mich alleine, aber wenn elisa im stubenwagen maunzt (sie braucht wohlgemerkt nur zu quacken, nicht zu schreien), dann darf sie zu mir ins bett. Ich stille sie auch nur dann, wenn sie sich meldet. Ich lasse sie auch in aller seelenruhe alleine spielen, ohne mich ihr aufzudrängen. Ich werde mit 6 monaten beginnen, beikost zu geben und wenn sie nicht will, dann stille ich eben noch länger. Dennoch gibt es zeiten, in denen ich mich ihr bewusst widme. Aber grundsätzlich versuche ich, mein eigener herr zu bleiben. Ich würde mein leben für meine kinder geben, aber es zieht mich nicht wie ein magnet zu meinem kind. Ich fühle mich auch wohl (und komplett und vollständig), wenn ich mal einen nachmittag ohne meine kinder verbringe. Ich glaube, zu glücklichen kindern gehört ein bisschen mehr als 24h körperkontakt.
Schlussendlich sollte eine mutter mit ihrem kind so umgehen, dass beide etwas daraus schöpfen können und ein ausgewogenes bindungsgefühl besteht.
LG, Miriam

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Hallo Katja,
du sprichst bestimmt von Liedloffs "Suche nach dem verlorenen Glück". Ich habe das Buch vor einigen Monaten auch gelesen und fand das Konzept vom Kontinuum grundsätzlich durchaus überzeugend. Bestimmt ist es sinnvoll und notwendig, dem Kind so viel Körperkontakt als möglich zu geben. Liedloff geht ja aber noch weiter und meint nun, dass es ein positives Zeichen sei, wenn Babies sich möglichst nicht aus Eigeninitiative bewegen, weil ja sämtliche Bewegungsenergie durch den Körper der tragenden Person abfließt. Genau hier halte ich es dann doch für sinnvoll, dass Babies die Bewegungsmöglichkeiten des eigenen Körpers erforschen, z. B. durch Strampeln etc., das Liedloff ja für ein schreckliches Phänomen hält. Es wird dann leider ein Dogma daraus.
Für unseren Alltag entnehme ich dem Konzept das Anerkennen des Bedürfnisses nach enger körperlicher Bindung, z.B. so gut wie immer das Tragetuch. Meine Tochter möchte allerdings zu Hause gar nicht immer auf dem Arm sein, sondern fühlt sich manchmal unter ihrem Trapez auf einer Decke wohler - manchmal natürlich auch nicht. Beide Bedürfnisse will ich aber gleichermaßen ernst nehmen.
Mein Kind ist ein eigener Mensch, ich auch, und deswegen fühle ich micht nicht ständig wie ein Magnet angezogen, sondern kann z. B. jetzt gut am PC sitzen, während sie von meinem Mann betreut wird, ohne dass ich Sehnsucht habe oder mich nicht "komplett" fühle. Dafür freue ich mich, wenn ich sie dann wiedersehe.
Fortsetzung...

Teil 2

Thema Stillen: Ich stille nach Bedarf, halte dies aber kaum für etwas Besonderes, da ich keine Frau kenne, die dies jetzt nicht so macht. Das Prinzip Nachfrage-Angebot hat sich ja doch herumgesprochen...
Kritisch wäre ich, wenn "Attachment-Parenting" eben zum Dogma erhoben wird - ein permanentes "Magnet-Gefühl" halte ich für eine Überforderung, weil eben wieder eine Möglichkeit, Frauen Schuldgefühle zu machen, wenn sie dieses nicht haben sollten.
Noch einmal zu Liedloff: Am Ende geht sie mit ihren Erklärungen zur Homosexualität dann doch etwas weit...

Liebe Grüße!

Re: Teil 2

ja, das mit der Homosexualität (und auch anderes, z.b. die Drogengeschichte) finde ich auch etwas überspitzt ;-))
LG Katja

Re: Teil 2

Da gebe ich Dir recht. Ich fühle mich ganz prima, wenn ich mein Kind
mal ein paar Stunden bei meinem Mann lasse, und freue mich dann, ihn
wiederzusehen. Sowieso brauche ich manchmal einfach ein bisschen
Distanz und bin froh, wenn Ladis (allein) schläft oder mein Mann sich um
ihn kümmert und ich mal was für mich machen kann. Diese 24h-
Bindung wäre mir zu viel. Aber wenn Ladis mich braucht, bin ich auch
für ihn da. LG Johanna

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Hallo Katja,
ich bemuttel Julia auch sehr, aber ich bin keine "Glucke", da ich ja Niclas noch habe, ist das auch gar nicht möglich. Ich bin auch der Meinung, auch Babys sollten schon Ihren "Freiraum" haben, Julia gibt mir das auch zu verstehen, wenn sie meine Gesellschaft nicht wünscht.
Das mit dem Stillen finde ich okay, ich würde auch gerne stillen, aber es hat nun mal nicht sein sollen. Aber ich finde es persönlich grausam, wenn Kinder schon über 2 oder 3 jahre sind und noch gestillt werden, wenn sie in aller Öffentlichkeit der Mama an die Brust gehen.
Ich persönlich würde es auch nicht wollen, daß mein Baby mit bei uns im Bett schläft, gut die ersten Nächte war das auch so, morgens hol ich sie dann schon zu mir ins bett, sie trinkt meißt gegen 6 und schläft dann bei uns im bett nochmal bis 8 oder 9. Meine Freundin hat das mit ihrer kleinen auch gemacht, und die maus ist jetzt 7 und schläft immernoch im ehebett und sie schreit wie am spieß, wenn sie in ihr eigenes soll. ich glaube mit selber ins eigene wollen ist dann irgendwann nix mehr.
aber ich respektiere das was du machst, ich persönlich würde es aber keinesfalls so handhaben.
GLG, Yvonne

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Hallo Yvonne!
Die meisten Kinder die über 2 oder 3 Jahre gestillt werden, stillen meistens garnicht in der Öffentlichkeit und gehen der Mama auch nicht an die Brust.
Jeder hat ja so seine eigene Meinung, aber ich finde es nicht "grausam" wenn Kinder so lange gestillt werden bis sie sich selber abstillen. Ich glaube nicht dass man ein Kind damit quält oder ihm was schlimmes antut.
Ich möchte absolut keine Diskusion auslösen, ist nur meine Meinung. So eine Diskusion war ja schon im Nov/Dez Forum und ist ganz schlimm ausgeartet.
L.G. Kirsten und Nico 17w2t, der so lange gestillt wird, bis er selber nicht mehr möchte

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Hallo Kirsten,
ich hab mit dem grausam nicht gemeint, daß die Kinder so lange gestillt werden, ich hab nur schonmal gesehen, daß ein 3-jähriger wie selbstverständlich der Mama im Einkaufszentrum den Pullover hochgeschoben hat und sie an die Brust gehängt hat. Das muß ja echt nicht sein, finde ich zumindest, aber das ist meine Meinung.
Sollte nicht abwertend gemeint sein, sorry, wenns so rüberkam.
GLG und nen schönen Tag !
Yvonne

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Hallo Katja,
eigentlich wollte ich nicht schreiben, aber nachdem ich mir jetzt in Ruhe alle Beiträge zu deinem Posting durchgelesen habe, möchte ich doch was loswerden.
Warum wird eigentlich von allen darauf hingewiesen dass sie ihre Babies tragen? Mal ganz blöd gefragt, welche Alternative gibt es, außer sie rund um die Uhr in ein anderes Zimmer zu legen? Ich halte das ehrlich für normal, wenn ein Baby brüllt hinzugehen und es hochzunehmen. Im eigenen Bett schläft Tim von Anfang an, erst bei uns im Schlafzimmer, jetzt in seinem Zimmer, er schlief an beiden Plätzen durch, allerdings jetzt ruhiger. Er bekommt die Flasche wenn er hungrig ist. Mit dem Körperkontakt rund um die Uhr sehe ich das anders, ich gebe Tim die Freiheit, sich selbst zu erfahren, ich bin da, aber wenn er zufrieden mit seinem Trapez spielt und erzählt denke ich mal, die Sehnsucht nach Mama hält sich zumindest für den Augenblick in Grenzen;-)) Ich glaube, die Mäuse werden nicht nur jetzt geprägt, ich hoffe, die nächsten Jahre dazu zu nutzen, Tim zu einem glücklichen Erwachsenen heranreifen zu lassen, und er soll wissen, dass ich immer da bin, aber ich bin auch noch Anja. Klar zieht es mich zu ihm, allerdings war ich bisher nur kurz ohne ihn, z.B. beim Arzt usw. Verwöhnen wir sie, wenn wir uns kümmern? Nach 9 Monaten auf einmal ohne Baby: in meinen Augen haben die Mütter mit dieser ersten Trennung mehr Probleme als das Kind. Ich denke alle hier würden alles für ihre Babies tun. LG, Anja

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Hallo Anja,
genauso denke ich auch. Ich bin der Meinung, eine Mama sollte auch mal für ein paar Minuten loslassen können und sich trotzdem noch "komplett" fühlen, auch Babys brauchen schon ihre Freiheiten.
GLG, Yvonne

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Hallo Katja, grundsätzlich finde ich viele Ideen des Attachment Parenting
gut. Ich finde nicht, dass man sein Baby verwöhnt, wenn man auf seine
Bedürfnisse eingeht, und ich würde es nie schreien lassen, um es zu
erziehen oder so. Ich denke aber auch, dass Liedloff & Co. manches
idealisieren und Behauptungen aufstellen, die einfach nicht für alle
Babys zutreffen, was ich genauso verfehlt finde, wie wenn die Gegenseite
behauptet, _jedes_ Kind kann schlafen lernen. Mir ist wichtig, auf mein
Kind zu schauen und zu sehen, was es braucht und womit es glücklich
ist. Nebenbei möchte ich bis zu einem gewissen Grad auch meine
eigenen Bedürfnisse ernstnehmen. Ladis ist nie ein totaler Tragetuchfan
gewesen. Ich trage ihn recht oft im Tuch, wie Du weißt *g*, aber der
seligmachende Weg zum Glück war es für uns nie. Ich stille aus
Überzeugung und habe sehr dafür gekämpft, aber Ladis brüllt nicht
selten meine Brust an, weil ihn der starke Milchfluss stört. Ohne
Schnuller kämen wir nicht klar. Ich wollte Ladis ursprünglich neben mir
schlafen lassen, aber nach drei Monaten habe ich den Versuch
aufgegeben, weil auf diese Weise keiner von uns Schlaf bekommen hat.
Es hat einfach nicht funktioniert, und jetzt schläft er im Nebenzimmer.
Wenn er sich meldet, laufe ich rüber und stille ihn, bis er wieder schläft.
Ich glaube nicht, dass er dadurch ein unglücklicher Mensch wird.
*Fortsetzung folgt*

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

Oft ist es so, dass er sich, wenn er müde ist, nirgendwo so schnell
beruhigt wie in seinem Bett. Auf meinem Arm ist er abgelenkt, bekommt
zu viel mit, und dann schreit er erst recht. Sobald ich ihn auf dem Bauch
in sein Bett lege, kuschelt er sich zurecht und schläft ein. Soll ich ihn aus
Prinzip auf dem Arm einschlafen lassen? Ich habe überhaupt kein
Problem damit, ihn in den Schlaf zu stillen oder zu schaukeln, aber wenn
ihn sein Bett glücklicher macht, dann werde ich ihm nicht zur Strafe das
Buch von Liedloff vorlesen *gggg*. Ich denke, dass Babys einfach
unterschiedlich sind. Manche haben ein größeres Bedürfnis nach
Körperkontakt als andere. Manche wollen im Tuch überall dabei sein,
andere lieber im Kinderwagen ihre Ruhe haben, und viele wollen mal
dies, mal das. Es ist wichtig, ihre Signale zu erkennen und
ernstzunehmen, weil sie sich einfach noch nicht selbst helfen können.
Ich werde Ladis z.B. keine Beikost geben, bis er nicht wirklich so weit ist,
und das wird bestimmt noch ein paar Monate dauern. Und dann
bekommt er Fingerfood. Okay, um es kurz zu sagen: Ich finde, Babys
brauchen Respekt, aber keine Ideologien, und Liedloff ist halt auch eine
Ideologie (überspitzt gesagt: "Babys brauchen 24h Körperkontakt, sonst
werden sie keine glücklichen Menschen - und wenn die Mutter auf diese
Weise nicht zum Schlafen kommt, stimmt mit ihren Muttergefühlen was
nicht"). LG Johanna

gibt es dazu Studien?

hallo Katja, ich lese hier und in anderen Foren noch viel mehr immer von sehr überzeugten Müttern, die mehr oder weniger bewußt nach den Konzepten AP/CK leben. Weisst Du, ob es insbesondere zu der Behauptung "... dass Babys, wenn möglich rund um die Uhr Körperkontakt brauchen, damit sie glücklich bleiben, bzw. zu glücklichen Erwachsenen heranreifen. ....friedliche, in sich ruhende Erwachsene"?? Gibt es Langzeitbelege, dass friedliche Erwachsene als Baby viel getragen wurden? Naja, so ist es vielleicht etwas monokausal gedacht, aber so wird es meiner Ansicht nach auch häufig interpretiert. Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Eltern diese Zielsetzung für ihre Erziehung haben, es aber sicherlich mehrere Wege dahin gibt. Meine Frage an Dich aber dennoch ernst gemeint! Lieben Gruß, Su (tragend, familienbettschlafend, langzeitstillend, und sicher lauter Dinge tuend, die nicht zum Konzept passen)

Re: gibt es dazu Studien?

tja, das ist ne gute frage. würde mich auch mal interessieren. doch denke ich nicht, dass es die gibt, schon aus dem einzigen grund, dass das konzept ja noch nicht so alt und aus den kindern dementsprechend noch keine erwachsenen geworden sind. außerdem glaube ich, dass sie die forsche nicht die mühe und das geld locker machen, um dem nachzugehen.
aber interessant wäre es auf alle fälle.
schon alleine das maß an dem glück messbar ist ;-)
jeder ist ja nun anders und das glück demzufolge auch.
lg katja

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich ...

Hallo,
ich bekomme sogar meine 8 Stunden Schlaf (zwar nicht durchgehend) , weil meine Kleine nach dem Stillen bei mir schlafen darf und es gibt sogut wie nie nächtliches Geheul. Sie wird getragen , schläft aber tagsüber auch ohne weinen mal allein ein... wird gestillt ... alle fühlen sich so besser und es wenn ich sie mal nicht gleich nehmen kann, weil der ältere sein recht fordert, tut ihr weinen ziemlich weh. aber ich kann auch arbeiten gehen und die kinder sind in papis obhut - ich denke aber nicht, daß ich mich in der der arbeitszeit nur als "halb" empfinde... ;-)... der mittelweg, der Mama auch Mensch sein läßt (und nicht nur ein Muttertier) ist mir am liebsten und wir haben sehr gute erfahrungen damit.
LG Petra + Marc 33 Mo + Isabell 20 Wo

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

hallo katja,
ich bin der meinung es muss für alle passen, dann ist es egal wie man es macht.
ich erzähle dir von jeremy weil er schon drei ist und man schon sagen kann, es war gut so wie es war.
er hat auch von anfang an bei uns geschlafen, erst zwischen mir und meinem mann (riesen bett und er ganz oben) dann auf gleicher höhe neben dem bett (stillbalkon). geschlafen hat er da, bis er wach wurde zum stillen Ca. 6 uhr dann noch weiter bei mir, wenn er um 4 uhr kam, auch gut.
er durfte sich auch selber abstillen, wobei er mit 5,5 monaten über 9 kg hatte und nicht mehr satt wurde, er gierte nach essen *ggg* mit 8,5 monaten hat er sich dann selber abgestillt *traurigwar* aber gut, war seine endscheidung.
aber ich habe jeremy abgegeben und mache das mit melvin auch, ich brauche meine pausen und der teufel soll mich hollen wenn ich meine pferde verkaufe, nur weil ich 24 stunden mutter sein muss!
jeremy ist ein zufriedener, kontakt freudiger, selbständiger drei jähriger der immer weiß das mama da ist wenn sie gebraucht wird.
ich denke das es die kinder sicher und selbstbewust macht, wenn sie auch mal nicht bei mama sind...versteh mich blos nicht falsch, ich will sicher nicht sagen "gebt eure kinder ab".
aber bei uns ist das der richtige weg, wir sind so wie es ist glücklich und ich werde auch im kindergarten immer darauf angesprochen was jeremy für ein freundliches, selbstbewustes, symphatisches kerlchen ist. ich bekomme einen kuss und ein "mama fahr" und weg ist er!
......

Re: ist vielleicht ein kontroverses Thema, ich .....

....ich kenne aber auch mütter wo ich denke NIEMALS!
ein gutes beispiel ist markus. er ist so alt wie jeremy und mama muss immer noch neben ihm schlafen und zwar die ganze nacht.
da gibt es nur markus und nichts anderes mehr, kein mal zu freunden gehen, kein kino, kein mal essen gehen oder sonst was. ich habe damals zu ihr gesagt, das ich das nicht könnte und auch mal ohne kind sein muss, darauf meinte sie das er schon ihrgentwann damit aufhören würde...hat er nicht!
sie wollten zwei kinder, haben sie nicht...wegen markus, das würde ihn ja aus der bahn werfen...hääää!
sorry, aber das ist mir zu viel nähe und tut allen nicht gut. markus ist ein verzogenes, dauernt scheiendes ungeheuer das man keinem kindergarten zumuten kann.
ich weiß ein extrem fall, und ich hoffe das es hier keiner so bis zur selbstaufgabe gehen möchte.
glg katja, die sich auch gleich zu melvin legt "schmusen"
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