familienessen und babybrei selber kochen?
ich muß ja nun wegrn meiner tochter anna, am 27.9. 2jahre alt geworden, täglich mitttag kochen.
ich bin gegen alete hipp und co, habe schon bei anna dam,als die breie selbst gekocht.
wer gibt seinem kind den die normale etwas weniger gewürzte mittagskost? oder würdet ihr weiter vorkochen?
allerdings will anna dann lieber lucs brei statt mein selbstgekochtes für sie.
lg sandra
Re: familienessen und babybrei selber kochen?
eigentlich sollen unsere Kleinen vor dem 1. Geb. weder Zucker noch Salz essen. Und da denke ich, wird es mit unserem Erwachsenen-Essen schwierig. Bei Hipp und co. ist ja auch oft schon Salz und Zucker drin. Find ich auch doof, deshalb koche ich auch das meiste selbst. Schließlich ist Fertigessen eben auch auf Dauer nicht so gesund.
Wenn du es schaffst, dein Essen später zu würzen (wenns denn schmeckt), kann man das sicherlich auch zusammen in einem Topf zubereiten. Ungesalzene Kartoffeln und Gemüse sind sicher kein Problem, aber schwieriger wird es m.E. bei Fleisch und co., da wir ja schärfer würzen.
Nun muß ich aber zugeben, dass das bei den 2. -geborenen sicherlich noch anders ist, da die ja eher alles nachmachen, was die "großen" Geschwister vormachen. Ab dem 10. Monat ist es sicherlich überhaupt kein Problem mehr, die Kleinen beim Familienessen dabei zu haben.
Nur in unserer 1. Welt haben wir so viel Zeit, uns um Essen zu sorgen. In anderen Ländern sind die Eltern froh, wenn die Kinder nicht verhungern müssen. In unseren Breitengraden wird sicher kein Kind Mangelerscheinungen haben, wenn es ausgewogen ernährt wird. Aber das ist sicher ein ganz anderes Thema. Ich meine, vielleicht sollten wir uns einfach nicht so viele Gedanken machen. (ist keine Kritik an dich nur meine allgemeine Feststellung)
lG Beate (die beim Thema Beikost ganz viel nach Gefühl macht) + Adrian (der auch GsD alles ißt und verträgt)
Re: familienessen und babybrei selber kochen?
überlege auch dauernd, wie ich es mal mache. Im Moment isst Theresa eh noch nicht so die Mengen, Mahlzeit komplett ersetzen ist glaub ich noch lange nicht drin. Meine Große (2 3/4) isst abends mit uns warm, wenn mein Mann auch zuhause ist (oder besser gesagt, sie isst nicht, denn sie isst sowieso fast nichts, für sie alleine zu kochen, habe ich etwa mit 1,5 aufgegeben). Was kochst Du denn so für die Große? Ich denke, vieles davon kann man sicher relativ unkompliziert für ein Baby umfunktionieren. Oder, wenn Anna sowieso auch gerne Lucs Brei isst, dann koch doch eine Weile für beide eher ungewürzt. Oder kochst Du mittags für alle?
Ich habe eigentlich vor, Theresa sobald sie gut alleine sitzen kann und somit nicht mehr auf meinem Schoß sitzt, viel von unserem Essen anzubieten, evtl. auch als Fingerfood zum Selberessen, alles was für sie geeignet ist. Schwierig wird es bei Sachen wie Auflauf usw., wo eigentlich alles gleich zusammenkommt. Mal sehen.
Im Moment nervt mich das "Familienessen" eher, denn Theresa will immer genau dann was essen, wenn unseres fertig ist. Also isst eigentlich nur mein Mann, ich füttere Theresa mit Brei, Lena stochert herum und ich esse meine Portion dann 2 Stunden später kalt, wenn die Kinder im Bett sind. Toll.
Aber ist ja eh nur ein paar Monate, bis die Kleinen so ziemlich alles mitessen können (bis auf ganz exotische, scharfe Sachen, aber die kann man dann ja eine Weile weg lassen).
LG, Marcia
Re: familienessen und babybrei selber kochen?
heute mittag gab es zum Beispiel Möhreneintopf, den könnte Luc locker mitessen und wir würzen hinterher unseren nach.
Da mein Mann oft daheim ist (er hat 24Std Dienste) koche ich immer Mittag für alle.
LG Sandra
Re: familienessen und babybrei selber kochen?
ich glaube, wenn er schon einigermaßen gut isst, würde ich es einfach davon abhängig machen, was es gibt. Wenn's passt, kann er mitessen, wenn nicht, gibt es halt was für Babys.
LG, Marcia
Re: familienessen und babybrei selber kochen?
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