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für die großen familien unter uns...

..man hat nichts erlebt, wenn man nicht mit seiner kleinen schwester aus einem fenster im vierten stock auf den bürgersteig gespuckt hat, oder, noch besser, vom großen bruder an den füßen aus dem fenster des ersten stockes gehangen wurde.
irgentwann müssen wir alle aus diesem leben scheiden und werden futter für die würmer. das ist unser entgültiges schicksal. ob wir in unserem leben erfolgreich waren, hängt nicht davon ab, was wir der welt durch durch unseren beruf gegeben haben, sondern wie viel liebe wir nach unserem tod zurücklassen. die liebe ist der demokratischste akt überhaupt. nicht jeder hat die möglichkeit, das glück oder die gabe, ein großer filmemacher, architekt, geschäftsmann, künstler oder hochschullehrer zu werden.
doch jeder mensch der genug mut hat zu lieben, kann sich das privileg erarbeiten, irgendwann einmal auf einer parkbank zu sitzen, wo ihm jemand - ein kind, ein enkel die hand streichelt und sagt: "du bist das tollste, was mir je im leben passiert ist". das ist es, woran wahre größe, wahre freiheit gemessen wird, das ist ware rebellion. diese art liebe, die liebe der familie ist es, die uns unentliche macht verleiht.
von james mcbride
manchmal glaube ich bald wird keiner mehr eine tante oder einen onkel haben, keiner wird mehr wissen was ein vetter ist und was eine nichte und warum? weil immer mehr denken ein kind ist das beste und wer mehr kinder hat spinnt.
ich liebe meine große familie und hoffe selber viel zu deren erhalt......
Bisherige Antworten

Re: für die großen familien unter uns...

...beitragen zu könne.
was würde ich wohl ohne meine süße tante machen die mich liebt wie ihre eigene tochter oder der onkel der immer etwas schrullig ist, die oma die langsamm nicht mehr weiß wann sie lebt und das ich nun schon 35 bin?
wer was gegen große familien sagt weiß einfach nicht was er verpasst, schade für ihn.
glg katja 21+2

Re: für die großen familien unter uns...

Guten morgen katja,
du sprichst mir aus der seele, denn ich habe noch drei geschwister. eine ältere schwester mit der ich aufgewachsen bin und die ich wahrscheinlich ganz schon tyranisiert habe ;-) und noch zwei kleinere brüder, die aufwachsen sehen habe, denn beide sind 12 jahre jünger. ich liebe meine ganze bucklige familie und weihnachten werde ich wahrscheinlich alle wieder kurz vor dem nervenzusammenbruch rausschmeißen (ich habe diesmal alle zu mir eingeladen)... *ggg*
aber ich freu mich total drauf. meine schwester hat eine bezauberne tochter, die sich wunderbar mit meinem oscar verträgt. die beiden lieben sich über alles (gut manchmal auch nciht *g*) ich freue mich das mein sohn die möglichkeit hat mit geschwistern aufzuwachsen und auch mit seinen cousin und cousinen. ich möchte das nie in meinem leben missen wollen....
liebgruß manja
P.s. die menschen die sich bewußt keine "großfamilien" entscheiden, werden ihre gründe haben, die wir tolereien sollten.

Re: für die großen familien unter uns...

Huhu KAtja!
Schööön wie du das egschrieben hast.:o))Mir gehts genauso.ich bin auch in ner Großfamilie als älteste groß geworden,habe noch 2 kleiner Schwestern und 3 kleiner(größere) Brüder.HAch und das ist soooooooo schön.Ich wußte auch schon immer das ich niemals ein Einzelkind bekommen würde.Ich wollte immer min.2 Kinder haben.Am besten aber 3 oder 4.
Es ist einfach zu süße wie mene jüngeren Geschwister sich um ihre 2 Nichten kümmer,jeder auf seine Art und das ist so toll,meine Kinder lieben sie dafür.Ich auch!!!:o))
LG Mona 23.SSW
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