bei wem hat nächtliches Abstillen geklappt??
ich "gehe mittlerweile am Krückstock"- mir reichts nach 8 Monaten im Familienbett und im Elternschlafzimmer schläft mein Sohn jetzt im eigenen Zimmer und ich versuche ihm das nächtliche Stillen abzugewöhnen- bei wem hat das geklappt???
Zuletzt kam er alle 2h und ich bin tagsüber so grantig- davon hat er nichts - außerdem kommt er nie zur Ruhe und für seine Zähne ist es auch nix-
bin dankbar für jeden Tipp -außer Schreien lassen!!!
LG eine kaputte Maibaum
Re: bei wem hat nächtliches Abstillen geklappt??
bei uns klappte das prima.
zwei nächte tröstete sie mein mann (kuscheln).und damit wars erledigt.seither schläft sie durch.ich habe kristina mit etwa 13 monaten nachts abgestillt.mit etwa 19monaten komplett abgestillt.
lg karin
Re: bei wem hat nächtliches Abstillen geklappt??
dein mann wird die nachtschichten übernehmen müssen, wenn du versuchst im die brust vorzuenthalten wird er sicher schreien wie am spieß, weil er es nicht versteht.
dein mann kann ihn trösten oder im auch einen becher mit wasser anbieten, nur du musst dafür weg sein...oder zumindest nicht zu hören oder sehen sein.
glg katja
Re: bei wem hat nächtliches Abstillen geklappt??
elf Monate alt war. Ganz ohne Geschrei geht es halt nicht, weil das Kind
natürlich schreit, wenn Du ihm die Brust verweigerst. Wie und wie oft Du
ihn beruhigst, liegt ein bisschen an Eurer Schlafsituation und an Deiner
Einstellung. Das Kind in der Wohnung herumzutragen o.ä. birgt halt die
Gefahr, dass es sich dann an diesen Ersatz gewöhnt. Und wenn Du bei
dem Kind sitzenbleibst, kann es passieren, dass er nicht zur Ruhe
kommt. Wir sind reingegangen, haben beruhigt, sind
rausgegangen, und falls er dann direkt wieder geschrien hat, nach 3
Minuten wieder rein. Es gab bei uns allerdings kaum
Dauergebrüll, eher so alle zehn Minuten mal wieder, bis er es dann
irgendwann akzeptiert hat. Wir sind dann natürlich immer rein und
haben ihn beruhigt, sind eben nur nicht die ganze Zeit
geblieben. Generell ist es sinnvoll, wenn ihr die Abgewöhnung an einem
Wochenende oder im Urlaub versucht und Dein Mann so viel wie möglich
übernimmt. Wir haben uns damals die Nächte zur Hälfte aufgeteilt. Oft
sind die ersten drei Nächte Horror, dann wird es viel besser.
Durchgeschlafen hat mein Sohn durch die Aktion übrigens nicht, er kam
aber seltener und brauchte dann auch keine Milch mehr, sondern nur
seinen Schnuller oder ein kurzes Streicheln. Durchschlafen ist erst
häufiger geworden, seit er läuft (bei uns mit 17 Monaten so richtig).
Nächtliches Abstillen solltest Du nur angehen, wenn Du wirklich sicher
bist, dass Du nicht mehr kannst, und es Dir sehr ernst ist, denn es ist
einfach ein paar Tage lang echt Stress. Wenn Du dann doch um vier Uhr
morgens wieder stillst, bringt es gar nichts, das verwirrt Deinen Sohn
nur. Du solltest, wenn Du morgens zum ersten Mal stillst, dann auch mit
ihm aufstehen.
Übrigens kann das mit dem Aufwachen alle 2h auch eine Phase sein, die
wieder vorbeigeht - oder er schläft tagsüber zu viel. Uns hat damals ein
Schlafprotokoll viel gebracht. Ich habe die Tagschlafzeiten danach stark
verkürzt, und prompt wurde der Nachtschlaf viel, viel besser.
LG Johanna
Re: bei wem hat nächtliches Abstillen geklappt??
Ich habe Annika mit 17 Monaten nachts abgestillt, weil sie alle paar Minuten trinken wollte und ich dazu nicht bereit war. Ich bin für zwei oder drei Nächte (damals schlief Annika noch bei uns im Bett) auf die Couch ausgezogen. Danach hat Annika nachts nicht mehr nach Stillen verlangt. Und wenn doch, habe ich ihr klipp und klar gesagt, dass ich das nicht mehr möchte und sie hat es akzeptiert.
LG Alex, eingeschlichen aus dem Nov-Dez-2003-Forum
Re: bei wem hat nächtliches Abstillen geklappt??
Re: bei wem hat nächtliches Abstillen geklappt??
Danke maibaum
Re: bei wem hat nächtliches Abstillen geklappt??
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