dann kommt die nächste Horrornacht. :-(
Von Dienstag zu Mittwoch war es ja schon schlimm, ständig war Emil wach und ich musste Mittwoch arbeiten *gähn*.
Von Mittwoch zu Donnerstag dann eine für unsere Verhältnisse herrliche und nie dagewesene Nacht. Von 19 bis 4 Uhr geschlafen, gestillt, um 5 Uhr mal kurz gequengelt, allein eingeschlafen, um 6 Uhr gestillt und weiter geschlafen bis 8 Uhr. Und ich hatte die leise Hoffnung, dass es so bleiben würde.
Gestern sind wir um 23.30 Uhr ins Bett und Emil wird wach. Gestillt, wieder rein ins Bett und er quengelt und quengelt.
Irgendwann wird Dinah wach, mein Freund geht zu ihr mit ins Bett, damit sie weiterschlafen kann. Und Emil macht Radau. Er weint ja nicht, nein, er meckert und quengelt. Und jedes Mal, wenn ich zu seinem Bett bin, hat er sich gefreut und mich fett angegrinst. Irgenwann hatte ich auf das Spielchen keine Lust mehr und hab ihn meckern lassen. Er hat das dann bis ca. 3.30 Uhr (da habe ich das letzte Mal auf die Uhr geguckt) durchgezogen und dann war Ruhe und er hat bis 7.30 Uhr gepennt.
Es war zwar hart, aber ich kann nicht mehr. Jede Nacht wacht er stündlich/halbstündlich auf. Von daher habe ich beschlossen, ihn meckern zu lassen, er weint ja nicht, er quengelt nur, damit ich endlich zu ihm gehe. Bei mir im Bett will er definitiv nicht schlafen.
Was würdet ihr machen, das Programm durchziehen?
Wir überlegen jetzt, ob mein Freund und Dinah am WE in die Ferienwohnung umziehen, damit die ihre Ruhe haben und ich mit Mr. Motzki ausprobiere, wer den längeren Atem hat.
Was würdet ihr machen, würd mich über eure Tipps freuen.
LG eine chronisch müde Jula