Ich habe beides!!!
Für den Anfang den Stubenwagen, da ist das Kleine nicht so verloren und wenn es dem dann entwachsen ist das Bettchen.
Zu der anderen Sachen. Mann kann ein Kind doch nicht in die Schlafstube "abschieben" (bitte bitte nicht fasch verstehn) wenn es wach ist muss es ganz normal dabei sein können. Es braucht Geräusche und Anregungen. Wenn schlafen soll OK dann braucht es Ruhe, aber selbst am Anfang sind Sie ja mal wach!!!! Ich werde denn Stubenwagen am Tag ins Wz stellen dann ist es immer dabei. Muss zwar jeder selber wissen aber ich denke für mich ist es so am besten.
Steffi

Hallo Tanja,
wir sind gerade in der gleichen situation...meine schwiemu meinte allerdings das man von anfang an nur ein richtiges bettchen haben sollte, weil es für die babys ganz schwierig ist sich umzugewöhnen vom stubenwagen ins bettchen ( der stubenwagen reicht ja nicht lange! also ein bettchen braucht man dann so oder so..)
lg
silke

Hallo Silke,
also, daß sich die Babys umgewöhnen müssen ist meiner Meinung nach Blödsinn, bei unserer Tochter ging das problemlos,wir haben ihr Bett genauso ausgestattet wie sie es vom Stubenwagen her gewöhnt war und das war dann ein problemloser Übergang.
LG,
Saskia

Also, Lena hatte kein Problem mit dem Umgewöhnen. Als sie etwa 3 Monate alt war, waren wir zum ersten Mal eine Woche bei den Schwiegereltern, da kam sie ins Reisebett, das sie bis dahin noch nicht kannte, vorher hatte sie nur im Stubenwagen geschlafen, war kein Problem. Danach kam sie dann zuhause nachts und mittags auch ins "große" Bett und für Zwischenschläfchen noch in den Stubenwagen.
Ich denke nicht, dass das ein Problem ist mit dem Umgewöhnen.
LG, Marcia

Hallo,
beim ersten Kind hatten wir einen geliehenen Stubenwagen und Nr. 2 und 3 hatten nur ihr Gitterbett.Wenn sie wach waren hatte ich sie in einem kleinen Tragebastkorb bei uns, allerdings wollten die beiden sehr viel ihre Ruhe haben, denn das Leben mit größeren Geschwistern ist sehr anstrengend.
Da haben sie sich über die Sicherheit des Bettes gefreut.
Ich finde beides sehr viel, weil man ein waches Kind auf die Decke legen kann oder eben ein kleines Körbchen etc.
Aber ich wäre wahrscheinlich zu geizig, beides zu kaufen, wenn das keine Rolle spiel, warum nicht.
Nur immer Abschieben würe ich das Kind nicht.
LG von Ingeborg, 22+5
PS Gratulation zum Bergfest

Hi Tanja,
erstmal Herzlichen Glückwunsch zum Bergfest!!!
Wir haben beides,da wir ein Haus haben und ich keine Lust hab,ständig Treppen hoch und runter zu rennen wenn irgendwas ist.Der kommt dann in die Stube und oben ist das normale Bett.Wie wir das im Endeffekt machen,kann ich erst sagen,wenns soweit ist :-))))
GLG Immi+Zoé20+4

Hallo!
Wir hatten bei malte ein Kidnerbett, dasbaer erst nach fünf Monaten genutzt wurde. Vorher hat er in einem Körbchen geschlafen. So ein Bett fand ich viiiiel zu groß. Außerdem brauchen die Kidner die Geräusche um sich drumherum. Stell Dir doch mal vor, neun Monate lang der Mordsradau im Bauch, und dann plötzlich Ruhe! Nicht umsonst schlafen ganz ganz viele Kinder am besten, wenn Staubsauger, Fön oder Dunstabzugshaube laufen. Was auch nicht zu verachten ist: als Frischmama hat man gerne einen Blick auf den Sprößling, mich jedenfalls hat es sehr beruhigt, wenn ich ihn immer bei mir hatte. Nun ja, mit dem tagsüber im Liegen schlafen hatte es sich eh nach vier Wochen...
LG Franziska

Wir werden eine Wiege im eigenen Schlafzimmer und
ein Bettchen (eher für später) im Kinderzimmer haben.
Ich denke auch, dass die Babies für Kinderbett ganz
am Anfang noch etwas zu klein sind.

Hallo,
bei unserer ersten Tochter haben wir in einem Haus gewohnt und da das Schlafzimmer oben war hatten wir eine (ausgeliehene) Wiege unten im Wohnzimmer stehen. Da hat sie tagsüber gelegen, nachts schlief sie im Gitterbettchen bei uns im Schlafzimmer. Als sie aktiver wurde und die Wiege zu gefährlich hat sie nur noch im Bettchen geschlafen.
Jetzt haben wir eine Wohnung, dh. alles auf einer Ebene und ich werde es bei Nr.3 wieder mit einer Wiege im Wohnzimmer versuchen... ich möchte, daß das neue Baby auch am Familienleben teilnimmt ! Sollte es aber nicht gehen, weil zu laut etc. dann kann es natürlich auch sofort im Gitterbettchen schlafen ;-)
Bei Annika hatte das ganze auch den Effekt, daß sie nun absolut unempfindlich ist gegen Geräusche beim (Ein-)Schlafen, und ich empfinde es als sehr angenehm nach acht Uhr nicht durch die Wohnung schleichen zu müssen !
LG Claudia

Verschweigst du uns ein Kind?
Hatte immer gedacht du hast bis jetzt nur ein?
LG Diana

*lach* ok, ich hätte besser schreiben sollen "bei unserer Tochter" statt "unserer ersten Tochter"... das kommt davon, wenn man nicht nachdenkt beim Tippen ;-)
LG und wie gehts Justin jetzt ? Fieber immer noch besser als gestern ?
Claudia

Er hat gerade vor hien 38.8C° gehabt.
Ist schon besser wie gestern.
LG Diana

Wir haben das Kinderbettchen im Kinderzimmer stehen, und mein Opa (also Majas Uropa) hat ne süsse Wiege gebaut, die dann im Wohnzimmer stehen wird.
Wir wollen versuchen, dass Maja Nachts in ihrem Bettchen schläft und tagsüber in der Wiege. Mal sehen......
LG Aleah 21+2

Hallo!
Also, da hat Dein Mann aber eine komische Ansicht finde ich. Natürlich will auch schon ein kleines Baby dabei sein, wann hätte er denn sonst vor das Baby "rauszuholen"????
Wir haben Nika zu den Schlafenszeiten in ihr Bettchen ins Zimmer gelegt (d.h. davon kann man die ersten Wochen ja nicht wirklich reden, denn da schlafen die meisten Babys den ganzen Tag ausser wenn sie Hunger haben, also war das vielleicht so ab dem 3. Monat) und ansonsten lag sie in einer kleinen Wiege im Wohnzimmer. Da hat sie meist geschlafen und später dann konnte sie mir zugucken oder hat sich einfach die Wände und alles "angesehen". Als sie dann anfing sich rumzudrehen (war bei ihr sehr früh, so mit 13 Wochen) habe ich sie tagsüber in den Wachphasen auf eine dicke Decke ins WoZi mit ein paar Spielsachen gelegt.
Ein kleines Bettchen für den Anfang (also Stubenwagen oder Wiege) finde ich auf jeden Fall sinnvoll, weil die Kleinen in den Ki-Betten doch ziemlich verloren aussehen. Evtl. kannst Du Dir eine Wiege auch ausleihen, das macht hier zum Beispiel die Familienbildung oder auch manche Kirchengemeinden. Dann muss man auch kein Geld extra dafür ausgeben.
Viele Grüße!
Caro mit Nika und Noah (17+6)

Hallo,
bei Lena hatten wir damals beides (hatten aber Glück, da beides in der Familie vorhanden war...weiß nicht, ob wir einen Stubenwagen gekauft hätten), ich fand den Stubenwagen für tagsüber schon ziemlich praktisch, als Lena noch öfter zwischendurch geschlafen hat, so konnte sie halt immer dabei sein und trotzdem einschlafen, wenn ihr danach war. Z.B. habe ich den morgens neben den Küchentisch gestellt, wenn ich gefrühstückt habe. Da war sie zuerst immer noch wach und hat rumgekuckt, dann ist sie wieder eingeschlafen. Mittags und nachts haben wir sie dann in ihr Zimmer gestellt. Ca. mit 3 Monaten hat sie dann mittags und nachts in ihrem Bett geschlafen und tags noch manchmal im Stubenwagen, bis sie dann zu mobil wurde.
Man kann aber sicher andere variable Möglichkeiten finden als einen Stubenwagen (denn die sind ja auch teuer...), damit das Kleine unter der Zeit bei Euch sein kann. Ist ja auch für Euch weniger stressig, das wird Dein Freund spätestens dann einsehen, wenn das Baby da ist, man kommt ja zu nichts mehr, wenn man den ganzen Tag damit beschäftigt ist, das Baby davon zu überzeugen, dass es in seinem Zimmer ruhig sein soll :-)
(Freunde von uns haben z.B. einfach einen großen Wäschekorb - so einen geflochtenen - genommen, weich ausgepolstert, den kann man ja dann auch überall hinstellen).
Beim nächsten Kind haben wir erstmal aus Platzgründen nur den Stubenwagen, ich hoffe, es passt bis zum Umzug noch da rein!
LG, Marcia

Also, wir haben einen Stubenwagen (Erbstück, den hat der Opa von meinem Freund selbst gemacht), da sollte Dinah erst drin schlafen und zwar bei uns im Schlafzimmer. Das fand sie aber blöd und so hat sie bei uns im Bett geschlafen, danach eine Weile im Kinderwagen und später im Stubenwagen. Mit 8 Monaten wurde der zu klein, da hat sie ein Kinderbett bekommen und ist dann auch in ihr Zimmer umgezogen. Da Dinah ein Schreikind war, hat sie eh wenig geschlafen und wir haben sie meist mit uns rumgeschleppt, sie hat also ganz aktiv am Familienleben teilgenommen, außer Dinah hatten wir (bzw. zumindest ich) in der Phase ja auch kein sonstiges Leben ;-)
Ein Baby braucht unbedingt Kontakt und ständig nur in einem Zummer rumhängen wäre für uns doch auch langweilig. Außerdem lernt ein Mensch ja nur aus Erfahrung und wie soll ein Baby Erfahrungen machen, wenn es nicht voll ins Familienleben integriert wird. Ich glaub, dein Freund wird sich schon noch umgucken, wieviel Aufmerksamkeit und Integration so ein kleines Wesen braucht.
LG jula