Hey elli,
laß den Kopf nicht hängen.
Was deine Schwiegeneltern angeht: Ich weiß aus eigener erfahrung das das sehr schwierig werden kann. Da hilft nur eine klare Absprache zwischen Dir und deinem Mann was OK ist und was zuviel. Muss aber auch verstehen das Die sich sicher total auf Enkelkind freuen. In gewissen Rahmen muss man Sie machen lassen. Was das Geld betrift, lege doch einfach ein Sparbuch für das Kleine und wenn es älter wird und die GORSSEN Wünsche kommen dann kannst Du Sie ja davon beazhlen. zB. Führerschein und so. Ansonst besprecht mal in aller Ruhe was für Dich/Euch OK ist und ws zuviel wird. Dann können sich Oma und Opa gleich darauf einstellen. Ist sicher nicht ganz einfach, aber ich mache es auch meistens so ich lasse Sie reden und mache dann was ich will!!!
Steffi

Hi Melli !
Diese Phase haben wir schon hinter uns. Wir leben bisher sogar noch mit meinen Schwiegereltern unter einem Dach (hoffentlich nicht mehr lange) und mein Mann ist ein typisches Einzelkind. Ich hatte in dne ersten Jahren extreme Schwierigkeiten mit der Unterstützungswut meiner Schwiegereltern. Ich hatte auch immer das Gefühl, von ihnen nicht für voll angenommen zu werden und dass wir es nicht auch alleine schaffen können. Inzwischen hab ich allerdings meine Einstellung geändert. Mein Mann ist nunmal das einzige Kind und Erbe. Warum sollen wir nicht schon jetzt davon profitieren? Meine Schwiegereltern können eh nichts mitnehmen. Allerdings setze ich ihnen Grenzen, wenn sie sich wirklich einmischen. Dann rede ich mit meinem Mann und wir sagen gemeinsam STOP!. Das geht ganz gut.
Hoffe, ihr bekommt die Situation in den Griff!
Gruß Diana

hallo liebe Melli, ja, die Hormone, würde ich sagen... Und meine Erfahrung dazu: am Anfang und in der ersten ss habe ich genauso empfunden wie Du. Als das Baby da war, war ich völlig genervt von der vielen hilfe-Anbieterei, die ich nicht wollte und nicht brauchte. Ich versuchte damals schon, mir zu sagen, dass ich aufpassen wolle, weil ich bestimmt irgendwann mal dankbar bin. Und jetzt - unser Sohn ist jetzt etwas über ein Jahr, freue ich mich viel mehr als damals über Kümmern, Geschenke, Sorgen der Eltern. Schließlich lieben sie ja unseren süßen Sohn auch so sehr und für mich waren Großeltern auch immer super wichtig. Wie schön, wenn unsere Kinder die Möglichkeit haben, hier auch eine positive Erfahrung zu machen. Ganz konkret: Dir fällt doch bestimmt etwas nettes ein, das Du mit dem Geld machen könntest (für Ausbildung sparen, Kinderzimmer, Fahrrad, Krippe...), dann sind doch alle zufrieden, oder? Ich wünsche Dir Kraft und Gelassenheit und einen Weg, das Positive dieses (jetzt übermächtigen) Einmischens zu sehen! Lieben Gruss, Su (26ssw)

Oh weh. Das hört sich nicht so lustig an. Aber Du musst versuchen, Dich durchzusetzen, sonst wird´s - wenn das Baby erst mal da ist - nur noch schwieriger... Ich seh das an meinen eigenen Eltern. Die führen sich auf, als gäb´s kein Morgen. :-( Sie gehen mir und meinem Mann tierisch an die Substanz. Was das Geld angeht. Schlag doch vor, dass die SchwieEltern ein Sparbuch für´s Kind anlegen und da was drauf überweisen. Das macht doch mehr Sinn, als euch was zu überweisen und Du musst dann jeden Monat noch Danke sagen, oder wie!? Das würde mich auch nicht schmecken. Ich wünsch Dir in der Beziehung starke Nerven.
LG; Jana