Suchen Menü

Unsre Schlaf-erfahrungen

Hallo,
ich will hier keine neue Diskussion anfangen, sondern nur erzählen,was wir für erfahrungen gemacht haben.
Luca war ja von Anfang an ein sehr schlechter Schläfer (viell. anangs wegen seiner Koliken?).Er hat teilweise nur 8h/24h geschlafen. In ganz schlimmen Nächten ist er bis zu 30 oder 40mal aufgewcht,wollte kuscheln,trinken,Schnuller,Flasche,....
Das kann man natürlich auf Dauer nicht mitmachen,da er auch in guten Nächten nut max. 2-3 Stunden am Stück geschlafen hat und oft vor 22 oder 23 Uhr nicht eingeschlafen ist. Vor dem Einschlafen hat er bis zu 2 manchmal 3 Stunden geschriehen (wir waren immer bei ihm,er hat auch auf dem Arm geschrien).
Also haben wir versucht zu ferbern:
Es wurde noch schlimmer: Luca schrie bis zu 3 Stunden (wir haben immer wieder nach ihm gesehen) und ließ sich fast gar nicht mehr beruhigen.Nachdem er endlich eingeschlafen ist,wachte er wieder im 15Minuten takt auf,ließ sich ca. 5-10 min. nicht beruhigen (vorher schlief er nach dem schnuller geben sofort wieder ein),so ging es die ganze nacht weiter. dann war er nachts sogar 1,5 Stunden hellwach und hat nur geschrien,auch auf dem Arm.
Da haben wir beschlossen,dass es so wohl nichts bringt,Luca hat auch nur noch um 5Uhr seine Flasche verlangt,wollte ansonsten nur mal ein paar Schluck Wasser,wachte aber eben trotzdem alle 15Minuten auf und war nicht zu beruhigen.
Nun sitzen wir seit 3 Tagen an seinem Bett,streicheln ihn,lesen vor und singen,bis er eingeschlafen ist,egal wie lange es dauert.Aus dem Bett genommen wird er aber nicht mehr genommen.
In der ersten Nacht dauerte es 1,5 Stunden,bis er eingeschlafen sit,aber er hat 3 Stunden am Stück geschlafen,Schnuller rein, 2 Stunden geshlafen,3 Stunden geschlafen,Flasche, 2 Studen geschlafen.
In der 2. Nacht hat es 1 Stunde gedauert, er hat immer 3 Stunden geschlafen,gestern schleif er nach 30 Minuten ein und ist nur 3mal aufgewacht (2x Schnuller,sofort weitergeschlafen,1xFlasche).
Wir sind sowas von erholt, soviel haben wir seit seiner Geburt nicht geschlafen.
Luca braucht wohl unsre Nähe und wenn er die bekommt,scheint ihm das soviel Sicherheit zu geben,dass er auch länger schlafen kann. Als wir geferbert haben,war er auch tagsüber sehr "böse" zu uns,hat gehauen,gekratzt.SEit wir unser neues abendritaul hbane,ist er wieder "zärtlich".
Wir werden es vorsert beibehalten und hoffen,dass er weiterhin so "gut" schläft.
LG
Nicole
Bisherige Antworten

Dein Beitrag

bestätigt mich wieder mal in meiner Meinung das Ferbern einfach furchtbar ist.
Ich vestehe es nicht, dass man sein kind 3 stunden schreien lässt, auch wenn man 100 mal reingeht, es schreit doch!
ich bin nicht in deiner lage, vielleicht würde ich auch so denken, wenn ich nicht mehr weiterwüsste.
les mal das buch "schlafen und wachen.
lg
Christina
PS: Super, dass ihr es so geschafft habt!

Re: Unsre Schlaf-erfahrungen

Hallo Nicole, ihr habt vollkommen richtig nun gehandelt. gott sei Dank seid ihr noch rechtzeitig auf den richtigen weg gekommen:)))
Ich fange keine Dis an will aber nur eines noch loswerden:
Dein Kind war 10 Monate in deinem Bauch (Körper) ganz nahe bei dir. Es fühlte sich 24 std. behütet. Dann, von einer minute zur anderen solls vorbei gewesen sein?? Leider läuft es nicht soo, erst allmählich lösen sich die Kinder von uns, wann das ist, sollten sie selber bestimmen können. Die einen machen es mit 5 Monaten, die anderen brauchen Jahre, sogar manchmal bis zu 10!
also gibt deinem kleinen das was er braucht!
LG sibylle

Re: Unsre Schlaf-erfahrungen

Schön, dass ihr einen sanften Weg gefunden habt :-)Ich finde diese Schreienlass-methode auch furchtbar, warte aber beim Jammern erstmal ab, denn manchmal beruhigt sich Maja schnell wieder.
GLG Anja & Maja 9M 1W 6T

Re: Unsre Schlaf-erfahrungen

prima das es so klappt..hört sich gut an...habe mit fenka ja mit 4 monaten ferber light gemacht..gins. sprich siewar jede std wach wegen schnuller..also sollte sie ohen schnullereinschlafen in ihrem bett schleif sie eh gut und allein ein..aber nun ohne schnuller..stand am bett so daß sie mich nicht sah aber ich denke sie fühlte ich war da.....sie weinte und wenn ich sah es wurde arg nahm ich sie hoch und immer so weiter bis sieeinschlief..2 nächte und sie kam nur noch zum stillen!!! nun stillt sie noch einmal und mal gucken ob ich ihr das abgewöhnen muß oder ob sie das selber macht...kinderner bekannten stillten nachts bis sie 2,5 waren-das ist mir entscheiden zu lang. dann hat sie die brust verweigert und die kinder haben auch 3 nächte geweint. es bleibt also!!!
mein ferundin war grad soo fertig 3 mon war der klein-so alt wie unsere- stündlich wach..alles ausprobiert..er wurde weiterhin jede std wach : sie haben gefrbert 2 nächte..hat sofort angeschlagen seitdem trinkt er einmal nachts und schläft sonst!!! es wirkt das wissen wir ja...und die verzweiflung zumal sie ab jan arbeiten mußte verstzeh ich auch.....lg kerstin

Re: Unsre Schlaf-erfahrungen

Hallo Kerstin,
Du schreibst es bleibt also. Ich denke Du meinst mit dem nächtlichen stillen. Das muß aber nicht sein. Ich habe inzwischen in einem anderen Forum ganz viele Berichte gelesen wo die Kinder nachts irgendwann (ja, auch manchmal erst mit 2 Jahren) selber aufgehört haben zu stillen und mit einem Mal durchschliefen.
Ich finde Du verallgemeinerst das und das find ich nicht so gut. Jeder muß doch seine eigenen Erfahrungen machen und jedes Kind ist anders.
Das fiel mir grad so auf ;-).
LG Janna mit Marten *24.03.2004 teils nachts noch alle 2 Stunden stillend, seit der Geburt nie durchgeschlafen und trotzdem nicht ans Ferbern oder nächtliche Abstillen denkend

Re: Unsre Schlaf-erfahrungen

huh...ne mit das bleibt meinte ich ist egal wann man es abgwöhnen muß es bleibt das die kinder es beweinen...ob mit 1 jahr oder mit 2...klar hoffe ich immer noch das fenka nachts mit dem trinken von allein aufhört--da sie ja immer gelegentlich mal 11 std durchschläft. Aber ich bin ehrlich...2 jahre würde ich das nicht schaffen..denke mein gefühl sagt so mit 15 mon muß schluß sein.meine große hat mit 7 wo durchgeschlafen..natürlich gabs dann auch wieder phasen wo sie wach wurde und auch da mußten wir dann langsam die einschlafhilfen abbauen..denn sie wolte nachts in den schlaf geschuckelt werden..oder irgendwann hatte sie die marotte wir sollten im zimmer bleiben und wenn sie eingeschlafen war und wir gingen wurde sie wider wach oder schlief extra nicht ein! ich denke inder gewöhnen sich einfach viel an..auch mein große mit 3,5 jahren immer noch..wenns für die eltern o.k. ist ists gut wenn der leodensdruck aber steigt nützt es keinem..gruß kerstin die kein ferber fan ist aber ach kein katgorischer gegner...

Re: Unsre Schlaf-erfahrungen

Hallo,
es freut mich das es ohne Ferbern bei Euch klappt und es wird garantiert auch noch besser.
Mir fiel bei Deinem Bericht ein Posting von "Conny & Krauselinchen" aus dem Nachbarforum ein. Ich hatte mir das damals kopiert und denke es wird auch Dir "helfen" den Weg weiter zu gehen wenn es mal schwierig wird.
LG Janna
06.10.2004 10:29 Conny&Krauselinchen schrieb:
Plädoyer fürs Hören auf das Herz (sehr lang)
Gestern habe ich Leon zu Bett gebracht, es war ca. 19 Uhr und er wurde quengelig und fing an zu weinen. Das tut er selten, es ist aber für uns ein sicheres Zeichen, dass nun genug ist. In Absprache mit meinem Mann haben wir die große Matratze in seinem Zimmer ausgelegt, weil er seit drei Nächten unruhig schläft und alle 20 Minuten nach seinem Nucki jammert. Unser Ehebet ist nicht so ganz familienbetttauglich, es sind geteilte Matratzen und die Rille dazwischen kann man zustopfen wie man will, es ist immer zu spüren. Das Zimmer ist ein bißchen zu eng für einen Babybalkon. Kurz und gut, wird die Nacht wieder unruhig, ?wandere? ich aus und hole mir den Zwerg auf die Matratze. Und zwar ohne schlechte Gedanken.
Immer wieder lese ich Postings mit Überschriften wie ?Wird er je alleine einschlafen? oder ?Kriegen wir ihn je aus unserem Bett? und immer wieder liest man von Müttern, die ein schlechtes Gewissen haben, weil das Kind im Elternbett schläft, es in den Schlaf gekuschelt wird und dass die lieben Verwandten darüber blöde Kommentare abgeben.
Auch ich ? das möchte ich vorneweg stellen ? bin von alldem nicht frei. Ich frage mich, werde ich jemals wieder so ungestört schlafen können wie vor der Schwangerschaft. Auch ich kriege blöde Kommentare zu hören, z.B. wenn es um das abendliche Zubettbring-Ritual geht.
Ich habe im Krankenhaus und in der Zeit danach ein schlechtes Gefühl dabei gehabt, weil Leon erst nur auf mir schlief. Irgendetwas machte mir ein schlechtes Gewissen, obwohl ich merkte, dass er das, dass er MICH brauchte. Damals wählte ich den Weg, ihn nach und nach an seinen Stubenwagen zu gewöhnen. Manchmal tut mir das jetzt leid. Leon schläft auch heute mit seinen bald 10 Monaten jeden Abend in meinen Armen ein. Wir sitzen in einer Kuschelposition auf unserem Sessel im KiZi, ich bin seine Liegewiese und gebe ihm die Flasche. Er hält mir seine Händchen hin, die ich dann streichle, innen, außen, jeden Finger. Dabei summe ich LaLeLu und zwar Nonstop. Manchal 15 Minuten, manchmal eine halbe Stunde. Er entspannt dabei, sein Körper wird schlaff, er saugt und läßt sich streicheln. Ich lehne meinen Kopf gegen seinen und summe, küsse seine Stirn. Wann sonst hat er am Tag die Ruhe, nur in meinen Armen zu liegen und sich liebhaben zu lassen? Wann habe ich sonst die Chance, seine kleinen Hände zu streicheln, seine warme Haut zu riechen, seinen Körper zu fühlen? Der Tag-Leon ist nonstop in Bewegung, spielt, kreischt, krabbelt, lernt ständig ? er hat keine Zeit zu kuscheln. Der Tag ? Leon ist in seinen begrenzten Möglichkeiten mobil, selbständig und ein Kleinkind. Ein Menschlein, das mit uns seine ersten kleinen Kämpfe ausficht, Grenzen kennenlernt, Grenzen einhalten muss und Grenzen bricht. Ein kleiner Forscher, der sich über seine eigenen Fortschritte freut und sich ständig bei uns rückversichert, ob wir seine Freude teilen. Der Abend ? Leon im Sessel, der geht einen Schritt zurück. Klein, zart, empfindlich und liebebedürftig bei Mama ankuscheln, der Abend ? Leon ist ein kleines Baby. Wie lange wird er das noch sein? Wie lange dauert es, bis er mir abends mal sagt: ?Mama ich will nicht auf den Schoß, ich bin doch kein Baby mehr?? Wenn wir abends dort sitzen habe auch ich die Zeit, den Tag revuepassieren zu lassen. War ich zu streng mit dir? Oder war ich inkonsequent? Habe ich mit dir zu viel gemault, weil du rumgenölt hast? Habe ich mich genug gekümmert? Was habe ich falsch, was richtig gemacht? Hast du heute das Gefühl gehabt, dass ich dich liebhabe?
Wenn dann das kleine Gesicht friedlich schlafend in meinen Armen liegt, der Nucki wackelt oder er ihn gar nicht erst gebraucht hat, dann habe ich auch Frieden geschlossen mit dem kleinen wütenden und jaulenden Leon. Auch alles, was mich Nerven gekostet hat, fällt dann von mir ab. Ein Küsschen auf die feuchte Sabberschnute, lege ich ihn LaLeLu summend in sein Bettchen.
Warum sollte ich uns um diese Zeit bringen? Warum soll er alleine einschlafen, wenn ich ihn mit Nähe und Liebe begleiten kann? Weil ein Kind das in dem Alter können MUSS? Und warum soll denn Mama diese kleinen Babymomente am Tag nicht auch ganz egoistisch genießen?
Ich werde weiter in den Schlaf kuscheln, Nachts bekuscheln, wenn er es braucht, ihn durch die Gegend schleppen und ihn nicht unnötig weinen lassen und für ihn da sein, so wie er es braucht. Und ich werde sicherlich auch weiter jammern und fluchen, wenn er mich an meine Grenzen bringt. Ich habe mir ja nur vorgenommen, eine gute Mutter zu sein, keine Heilige.
Ich schreibe seine guten Entwicklungsschritte mal der Tatsache zugute, dass wir immer für ihn da sind, ihn fördern und fordern, Zeit für ihn haben und ihm auch Momente der Ruhe, Halt und Geborgenheit geben. Und vor allem Liebe. Dass wir Eltern nicht nur aus dem Bauch heraus handeln, sondern insbesonders hier in den Foren immer wieder dazu angeregt sind, unser eigenes Handeln und Denken zu reflektieren. Deshalb bin ich froh und dankbar, dass man hier positive Resonanz erfährt, wenn man diesen ?anderen? Weg geht. Ich vermute, dass ich ohne die Anregungen seitens des Forums einen distanzierteren Umgang mit Leon gehabt hätte, indem meine Einstellung sicher mehr von der ?der muss alleine schlafen können?-Erziehungsmentalität geprägt worden wäre.
Schade, dass ich diese Selbstsicherheit in diesem Maße nicht direkt nach meinem KS hatte und ich Leon immer mit einer Spur schlechtem Gewissen ?an mir kleben? ließ. Aber es muss ja auch etwas bleiben, was man beim Zweiten besser machen kann ;o)
Vielleicht kann ich mit meinen Gedanken auch all denen ein wenig helfen, die wie ich dieses ?schlechte Gefühl? kennen, weil man merkt, dass der eigene Weg ?anders? ist als der ?der anderen Leute?.
Mir gelingt es jetzt übrigens schon entschieden besser, voller Überzeugung unser Abendritual zu erklären oder auch die (erst seit Neuestem nicht mehr gebrauchte) Nacht-Kuschelflasche.
Ich wollte nie so sein wie alle Anderen ? also warum sollte ich jetzt eine Mainstream-Mama werden?
Liebe Grüße, Conny
PS: Leon hat heute Nacht wieder unruhig geschlafen, ich bin dann zu ihm rüber und der Rest der Nacht lief gut. Um 5.30 war er dann wach, ich habe das Licht angemacht und er hat 90 Minuten, neben mir, an mir, mit mir gespielt, ohne ein jaulendes Tönchen.

- aus dem Mai Forum reinschleich und ein dickes ..

Danke sag.
Hallo,
ich wollte mich für diese superschönen Beiträge bedanken. Meine Kleine ist gerade mitten in einem Schub und bekommt wieder einen Zahn. Sie schläft schlecht und nuckelt gerne :-0 . In so einer Phase werde ich doch oft durcheinander und unsicher, obwohl ich mir dann doch wieder so sicher bin.
Danke für die Rückenstärkerpostings fühlt euch geknuddelt.
Suna mit Fiona 13.05.04, die heute vom Papa im Tragetuch in den Schlaf getragen wurde und heute Nacht an mir nuckeln darf so lange sie will.

Re: Unsre Schlaf-erfahrungen

Hallo Nicole,
wir haben damals bei Dinah ähnliche Erfahrungen gemacht. Sie war ein Schreinikd, hat sehr wenig geschlafen. Anfangs haben wir nahcts immer mit ihr auf dem Pezziball gehüpft, später, als sie größer war, haben wir uns zu ihr ans Bett gesetzt, sie gestreichelt, ihr vorgesungen, Händchen gehalten. Haben uns eine Matratze neben ihr Bett gelegt und darauf geschlafen. Sie brauchte auch unsere Nähe. Schreien lassen hat überhaupt nichts gebracht. Sie hat dann wohl recht schnell gemerkt, dass wir für sie da sind und hat dann auch bald durchgeschlafen. Ihr Abendritual war für sie immer ganz wichtig und ist es immer noch.
Emil hat die ersten 4 Monate ganz gut geschlafen, dann ist er nachts ständig aufgewacht. Mal hab ich jede Stunde gestillt, bis vor kurzem noch alle 2 h. Momentan läuft es sehr gut und er will nachts nur 1-2 Mal gestillt werden. Mir haben schon so viele gesagt, er braucht das nächtliche stillen nicht mehr, ich soll hart sein. Aber ich lasse ihn entscheiden, ich habe das Gefühl, er braucht es und mit 2 Mal stillen nachts kann ich gut leben, zumal er gleich immer weiter schläft.
LG Jula

Re: Unsre Schlaf-erfahrungen

Hallo Nicole,
Gerald war zwarnie ein schlechter Schläfer, aber abends wollte er nie alleine einschlafen. habs auch versucht mit mal jammern lassen und auch nur den einen Abend durchgehalten. Am kommenden Abend habe ich mich an sein Bettchen gesetzt und wie du auch gestreichelt und gesungen. das hat prima gewirkt und so ist es heute so, dass wir je nachdem wie müde er ist auch nur noch 10 Minuten bei ihm sein müssen und er dann eingeschlafen ist. Allerdings gibts auch tage da dauert es schon mal ne halbe Stunde.
Alles in allem bin ich froh, dass wir es so hinbekommen haben. Denke auch, dass er unsere Nähe braucht. Ich halte nichts davon den kleinen schreien zu lassen und wie gesagt mir tuts nur unendlich weh, wenn er so jammert. Denke irgendwann wird er auch alleine einschlafen können, aber so lange er unsere Nähe braucht bekommt er sie auch.
LG Karen+Gerald 9 M
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen