Umfrage zum Stillen
Ich mache mir gerade so meine Gedanken zum Stillen. Das ist gar nicht so einfach. Einerseits möchte ich auf alle Fälle Stillen, da es ja erwiesen ist, daß es die beste Nahrung für das Baby ist, das steht nicht in Frage. Auch die Näher die aufgebaut wird möchte ich nicht missen. Aber ich möchte trotzdem noch Frau und Mensch und nicht nur Mutter sein. Ich möchte mal wieder mit meinem Schatz was Trinken gehen, ne Feier machen, Tatar essen mit viel Zwiebel, Zitrusfrüchte, Säfte etc. Weiter geht es mit etwas Unabhängigkeit. Ich seh das bei meiner Schwägerin. Das Baby ist jetzt ein halbes Jahr alt und sie richtet sich nur nach dem Kind. Kein Kino, kein Tanz am Abend. Sogar mal zum Bowling gehen ist ein Problem. Ich höre immer nur das Baby hier, das Baby dort. Das finde ich schrecklich. Und nicht zu vergessen sind die Klamotten. Sofern ich nach der Geburt wieder ?normal? aussehe möchte ich auch wieder schicke Sachen und nicht nur Schlabbershirts anziehen. Diese Stilleinlagen im BH sind auch nicht sehr erotisch.
Sagt mir doch mal Eure Meinung zu dem Thema. Auch die Einstellung der bereits Muttis würde mich interessieren. Ich finde das wirklich sehr schwer. Für meine Familie und mein Umfeld gibt es gar keine Diskussion evtl. nicht zu Stillen.
Viele liebe Grüße und schon mal Danke für Eure Meinungen
Re: Umfrage zum Stillen
also ich habe meine beiden Mädels jew. 6 Monate voll gestillt. Klar, die Stilleinlagen sehen nicht so klasse aus, vor allem weil ja Sommer sein wird. Aber die braucht man eigentlich nur in den ersten paar Wochen, dann hat sich die Milchproduktion so eingependelt, dass man nicht mehr ausläuft. Und außerdem kann man ja immer wieder Milch sammeln, einfrieren und hat dann auch mal die Möglichkeit auszugehen und der Papa oder Oma füttert das Kind. Wenn man unterwegs ist, ist es 1000 Mal praktischer zu stillen, als das ganze Theater mit Fläschen, heißem Wasser etc. Ich kann eigentlich keine Nachteile darin sehen. Natürlich kann es auch jede Menge Startprobleme geben, bis hin zu Brustentzündung etc. Wenn man aber eine gute Hebamme hat, steht die jederzeit, auch nach den 10 Tagen nach der Geburt zur Verfügung. Man sollte sich nicht entmutigen lassen. Kennst Du das "Stillbuch" von Hannah Lohtrop? Lies es mal, bzw. lies es auch später, wenn irgendwelche Problemchen auftreten. Ich finde es wird viel zu viel über das Thema gegrübelt. Und im Umfeld wird man dann gefragt "ja reicht denn die Milch überhaupt noch", oder "stillst Du immer noch ".... Es kunktioniert einfach und ist die normalste Sache der Welt, man braucht absolut keine Angst oder Bedenken zu haben. Und je lockerer man damit umgeht, umso besser klappt es. Und dann wirst Du Dir auch die Zeit und Freiheit nehmen, die Du brauchst. Selbst wenn das Kind dann nach ein paar Monaten ab und zu die Flasche mit künstl.
Re: Umfrage zum Stillen Fortsetzung
Re: Umfrage zum Stillen
Mit dem Essen das kann man ja nicht pauschalisieren, meine Lütte hat nie darauf reagiert, welche Sachen ich gegessen habe, gut, Zwiebeln mag ich eh nicht ;-) Ich habe sehr früh wieder angefangen zu arbeiten, hatte auch abends Termine, bin abends zur Rückbildung gegangen etc. Für die Zeit hatte ich vorher abgepumt und mein Freund hat die Lütte dann gefüttert, war überhaupt kein Problem. Frau muss nicht alles nach dem Baby richten, sondern kann auch abends mal weg. Meine Lütte hatte nie Probleme zwischen Flasche (Avent) und Brust zu wechseln. Lass es einfach auf dich zukommen. Vielleicht findest du das Stillen ja so toll und hast erstmal gar kein Verlangen, enge Shirts anzuziehen.
Ich würd nichts planen, sondern einfach alles auf mich zukommen lassen.
LG jula
@hallo Jula !
Re: Umfrage zum Stillen
für mich ist das keine frage, stillen.
kann ich aber auch leicht sagen, ich habe einmal erfolgreich gestillt und fand es wunderschön.
du hast recht es gibt nachteile, die ersten wochen nach der geburt wird es dich so oder so nicht rausziehen und ich kenne mütter die trotz stillens arbeiten gegangen sind. du kannst deine milch abpumpen, wenn du mal weg gehen möchtest und dein mann kann so auch füttern.
stilleinlagen sind nicht erotisch, das ist richtig, aber die ersten wochen nach einer geburt haben die meisten mütter keinen sinn für erotik, sorry.
schlabbershirt ist auch kein thema ich habe fast nur hemden und blusen getragen, da ich eh eher der sportliche typ bin.
und ein sehr großer vorteil für dich ist, daß du eben nicht riesen taschen mit rumschleppen musst, hast alles dabei.
nachts aufstehen und fläschchen kochen? bis deine flasche fertig ist schlafe ich schon lange wieder.
nur noch kind hat nichts mit stillen zu tun, das gibt es auch bei flaschen kindern, wie gesagt milch abpumpen ist keine thema. mütter die sich abhängig machen entscheiden das selber, aber vorsicht ich kenne viele glucken von denen ich das nie gedacht habe. das weißt du erst wenn dein kind da ist.
wir haben jeremy überall mit hingenommen, er kennt jedes gästezimmer unserer freunde und familie, nie hat sich jemand beschwert, wenn ich mal kurz stillen gegangen bin, ein ruhiges eckchen gibt es überall.
versuch es und wenn es nicht klappt, na gut dann eben flasche.
glg katja 15+2
Re: Umfrage zum Stillen
ich und mein mann sind allergisch auf dies und das und wenn ich meinem kind helfen kann den kelch nicht zu tragen, dann mache ich das auch.
nicht immer so viele gedanken machen, das ist die natürlichste sache der welt und erst die generation unserer großmütter hat mit dem quatsch angefangen und unsere mütter wurden fast gesteinigt wenn sie gestillt haben.
warum? wer weiß! aber so wie meine mutter uns auf die welt bringen musste möchte ich keine kinder bekommen, alleine und unmündig.
zum glück können wir es heute machen wie wir möchten und das ist gut so, allso etwas mehr mut meine damen.
glg katja
Re: Umfrage zum Stillen
na dann werde ich mal wieder einen Sturm der Entrüstung auslösen mit meiner Meinung. Hoffe Ihr steinigt mich nicht. Ich möchte nicht so lange stillen, gerne die ersten Wochen, dann aber auf Flasche umstellen. Finde das abpumpen nicht so klasse (habe es bis jetzt nur bei Freunden erlebt) und denke, ich will auch alles wieder essen. Viele Frauen können das trotz stillen, eine Freundin konnte nicht mehr so viel essen, da ihr Sohn auf vieles reagiert hat. Und Brustentzündungen sollen auch nicht lustig sein.
ABER: Ich lasse es auf mich zukommen, vielleicht finde ich soooo viel Spaß dran, dass es für mich keine Frage ist, möglichst lange zu stillen. Vielleicht klappt es auch gar nicht, dann war eh all die Planung mal wieder umsonst.
Die Nähe zum Baby ist zwar toll, aber für mich kein Grund zu stillen, denn ich kann dem Kleinen auch ohne Brust nah sein.
Am besten man wartet einfach ab, denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt;-))))
GGGLG, Anja
Re: Umfrage zum Stillen
ich glaube Deine Einstellung ist OK. Du machst Dich vorher nicht verrückt und läßt es einfach auf Dich zukommen. Vielleicht ist es auch falsch, sich total aufs Stillen zu versteifen, dann ist man womöglich viel zu verkrampft. Schade finde ich nur immer, wenn jemand es noch nicht einmal versucht! Viele Grüße, Alexandra
Re: Umfrage zum Stillen
Wünsch Euch noch nen wunderschönen Tag und ein noch schöneres Wochenende. Liebe Grüeße, Elvi
Re: Umfrage zum Stillen
sooo einfach ist das mit dem Abpumpen nun auch wieder nicht. Aber es geht, und vielleicht reichts am Anfang ja auch, mal für eine Mahlzeit zu sammeln. .....
Alles Gute+ auch Dir ein schönes Wochenende! Alex
Re: Umfrage zum Stillen
Hätte ich nie gedacht, fand es früher immer "befremdlich" so lange zu stillen.
LG jula,
die sich das mit dem Planen auch abgeschrieben hat, denn meine 1. Tochter war ein Schreikind und hat alle Pläne und Vorstellungen bzgl. Arbeit etc. über den haufen geworfen, also einfach alles auf sich zukommen lassen.
Re: Umfrage zum Stillen
ICh habe mir vor der 1.SSh überhaupt keine Gedanken gemach ob ichmal stillen möchte oder nciht,ich habs einfach auf mich zukommen lassen.Ud weißt du was,ich LIEBE das stillen.
Meine Große habe ich 13,5 Monate gestillt und meine Kleine 10,5 Monate.Und sie haben selbst den TAg gewählt wo sie nciht mehr wollten.
HAch es war sooooooo schön,und ich freue mcih auch wieder aufs stillen und hoffe es klappt wieder so toll.Ich bin eine begeisterte Stillmama,udn was das ausgehen betrifft,das wollte ich am Anfang eh nciht.Und erst beim 2 ma stillen bin ich ab und an mal schwimern gegangen in der Stillpause,oder so.ES wäre auch mt abpumpen gegangen,aber das wollte ch nicht.Bin immer mit den Kindern weggegangen.Und das 2 JAhre,denn es waren ja 2 JAhre tolle Stillzeit.:o))
LG Mona die sich so auf die stillzeit freut
Re: Umfrage zum Stillen
Ich freue mich wieder auf die Zeit.
LG Mona
Re: Umfrage zum Stillen
Ich habe mir aber auch schon Gedanken gemacht über:
- nicht ausreichende Milch
- wunde Brustwarzen
- "Stillstress" allgemein
Und bin zu dem ergebnis gekommen, dass ich, sobald ich mich überhaupt nicht mehr wohlfühle beim Stillen oder durch das Stillen, ich dann wohl Flasche geben werde, denn:
Es ist immernoch besser für das Kind, eine ausgeglichene "Flaschenmami" zu haben als eine völlig überdrehte, unzufriedene, genervte, deprimierte "Stillmami", oder? Ich werde es einfach mal so auf mich zukommen lassen und danns chauen, was ich mache :-) Liebe Grüsse Aleah 15+4
Re: Umfrage zum Stillen - achtung gaaaanz lang!
Ich hatte vor meiner ersten Geburt die gleichen Gedanken wie Du. Irgendwie konnte ich mich nicht als pure Still-Mama sehen. Ich hatte schon andere Babys mit einer Flasche gefüttert und fand das auch sehr kuschelig - man hat sie doch genau so im Arm in der gleichen Position. Aber ich habe mich dann entschlossen zu stillen, von wegen gesünder, immer Milch parat etc. etc., die Hebammen drängten auch alle darauf und das Geldargument zählte natürlich auch mit dazu. Nun muss ich sagen, dass ich aus finanziellen Gründen nach 10 Wochen wieder arbeiten gehen musste(und auch jetzt wieder muss) und somit tagsüber nicht stillen konnte, aber das sollte laut Hebamme auch kein Problem sein. Nun ja, es klappte üüüüberhaupt nicht. Ich hatte Milch, aber irgendwie waren das Kind und ich zu blöd am Anfang, er bekam aus der Brust keine Milch raus. Diverse Habammen und Schwestern versuchten uns zu helfen, es war jedes mal ein einziger Krampf. Irgendwann ging es dann solala, entspannt war es trotzdem nicht. Vor anderen mochte ich erst recht nicht stillen und wurde von vielen dann doof angeschaut, wenn ich in einen separaten Raum gehen wollte. Ausgelaufen bin ich trotz Super Stilleinlagen bei der Arbeit - auch
achtung gaaaanz lang! Teil 2
Ich wünsche Dir, dass Du Deine innere Einstellung durchsetzt und Dich, egal welche Entscheidung du triffst, Deine Umgebung so akzeptiert. Ich wünsche Dir alles alles Gute, LG Tweety, die sich auch endlich mal zum Thema stillen äussern musste
Re: Umfrage zum Stillen
Überlege es dir.. und mal ganz ehrlich wir müssen ja keien drei Jahre stillen. Lukas hat sich nach 6Monaten ganz alleine abgestillt.
LG nijesa
Re: Umfrage zum Stillen - an alle
Re: Umfrage zum Stillen
also ich möchte auch wieder stillen, habe unsere Große knapp 1 1/2 Jahre an der Brust gehabt (was ich mir während der SS nie hätte vorstellen können).
Was deine Bedenken betrifft, so wird es sicher sehr von eurem Baby abhängig sein. Ich kenne Babies, die mühelos zwischen Brust und Flasche wechseln (so könnte jemand anders füttern bzw. du kannst eingefrorene Vorräte geben wenn du mal zuviel Alkohol getrunken hast ;-). Auch ob das Kind auf das reagiert was du ißt ist ja nicht gesagt. Ich habe während der SS eigentlich auch auf nichts verzichtet (außer rohem Fleisch etc.) und Annika hatte beim Stillen nie Probleme damit, wirklich egal was ich gegessen habe.
Ich würde es an deiner Stelle ausprobieren (in den ersten Wochen bist du sowieso 24h-Mama ;-) und wenn es dir dann nicht sehr gut damit geht, dann kannst du doch ohne weiteres auf die Flasche umsteigen. Wenn du dich innerlich gegen das Stillen wehrst wirst du es evtl. ziemlich schwer haben...
LG Claudia
Antwort einer Stillmama
Also, ich hatte mich bei Julian gar nicht unter Druck gesetzt (auch nicht setzen lassen) und bin davon ausgegangen, dass ich nur kurz stille (2 Monate oder so). Dachte mir immer: schließlich bin ich keine Kuh. Tja, kam dann anders als er da war.
Die ersten paar Wochen war's etwas komisch, aber dann war es wunderschön und so praktisch. Ich habe voll gestillt, bin dann aber nach 3,5 Monaten in Teilzeit arbeiten gegangen, habe dort das Nötigste abgepumpt, damit ich nicht auslaufe und Julian hat daheim von unserer Nanny eine Flasche Pre-Milch bekommen (aptamil, weil die am besten angepasst ist). Die Mischnahrung klappte wunderbar und weil es nur 2mal pro Woche vorkam, hat auch mein Milchfluss nicht gelitten.
Mit dem Essen war ich nur am Anfang vorsichtig. Ich habe dann rausgefunden, dass Julian von Kakao (Kaba, Schokolade etc.) Bauchschmerzen bekommt und hab das weggelassen, aber bald wieder jede Sorte Obst und auch nach ein paar Wochen fies Blähendes (Linsen :-) gegessen. Kein Problem! Muss man wirklich erst ausprobieren.
Wg. Weggehen: die meisten Mamis, die ich kenne werden in den ersten Monaten automatisch zur Glucke, d.h. ich konnte es mir gar nicht vorstellen, Julian abends NICHT ins Bett zu bringen oder nachts NICHT daheim zu sein. Also warte erst mal ab, ob Deine Erwartungen jetzt und nach der Geburt noch übereinstimmen. Manches kann sich um 180 Grad ändern...
Liebe Grüße,
Tanja
Amen
Man stellt sich das alles sooo anders vor, als es dann tatsächlich ist. Wenn man ein schwieriges Kind hat, ist man halt 24 h am Tag beschäftigt und hat keinen Nerv für's ausgehen, Erotik schon gar nicht, geht aber vielleicht in der Mutterrolle auf (muß ja nciht ewig so sein). Oder man hat ein unkompliziertes Kind und hat schon schnell seine Freiheiten wieder, wer weiß?
Übrigens konnte ich mir nie vorstellen, in der Öffentlichkeit zu stillen und hab am Anfang abgepumpt. Nach ein paar Monaten hab ich sogar in der (recht leeren)U-Bahn gestillt, das geht auch, ohne daß man wirklich was sieht, wenn ich da erst ein Fläschchen hätte machen müssen...
Ich würd mir nciht so viele Gedanken machen, guck einfach, wie's Dir mit dem Stillen geht, ich würde nichts erzwingen, aber auch nciht gleich riesige Zweifel aufbauen.
LG Franziska, die auf jeden Fall wieder stillen wird
Re: Umfrage zum Stillen
ich werde nicht stillen. bei meine 2 erste kinder habe ich es versucht und die beide habe ich nie satt bekommen. meine milchproduktion war dermaßen schlecht, da war nichts zu machen.
diesmal werde ich es nicht mal versuchen. flaschennahrung ist auch gut, und dabei kann mein mann oder mein aupair es mal übernehmen. ich war immer sehr gestresst weil die beide so geheult haben und hungrig waren. die hebame hier in deutschland war sehr gegen flaschennahrung und ich fand daß nicht gut.
wenn eine frau stillen möchte: bitte. wenn nicht, soll das auch in ordnung sein.
Re: Umfrage zum Stillen
also ich kann es nur weiter empfehlen:
habe bei Marc bis zum ersten Brei 4 Monate vollgestillt - trotz halbtags Arbeit und dann noch teilgestillt bis zum 11. Monat - ich habe mir eine Milchpumpe gekauft und so konnte er auch in meiner Abwesenheit auch Mumi trinken. Ehrlich gesagt nach Weggehen war mir in den ersten Wochen sowieso nicht.... ;-)) und meiner Brust ist daß langsame reduzieren der Milchmenge über viele Monate auch gut bekommen. Normal siehst Du erst wieder aus, wenn Dein Kind Dich nicht mehr vollkleckert und das hat wenig mit Stillen zutun ;-)))
Also laß Dich nicht abschrecken! LG Petra
Auch noch meine Meinung sagen will...
Ich hab mich hier eingeschlichen :-) Emma ist jetzt 6,5 Monate alt
und wird fast voll gestillt (seit Montag die ersten "Breiversuche").
Ich dachte immer ich stille bis zu meinem Geburtstag (10.August),-
aber jetzt bin ich zu einer fast militanten Stillmama geworden, weil
es doch sooooo schön ist :-) Und so praktisch!!! Und so billig!!! Und
so kuschelig!! Und ich gehe oft Essen und in Kaffees,-mit Emma
und gestillt wird überall :-) Lass es auf Dich zukommen und
informier DIch gut...ich darf mir so oft anhören "ich hätte auch so
gerne so lange gestillt, aber die Milch hat nicht gereicht" u.s.w.-
alles Quatsch (außer bei Krankheit natürlich) !
So, jetzt hab ich auch noch meinen Senf zu meinem
Lieblingsthema dazugegeben :-)
Schau doch mal im Langzeitstillforum vorbei,-das hat mir sehr
geholfen (hilft immer noch)!
LG,
Birgit
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