Hi Bilki,
ich werde wohl die 2 Jahre ausnutzen,denn zu den alten Konditionen kann ich eh nicht wieder anfangen.Davon mal ganz ab steht ein Verkauf des Ladens an.So weiß ich eh nicht,wie das da mit neuem Chef weitergeht.Ich weiß auch nicht,ob ich da wieder hingehe,oder versuche in meinen alten Beruf zu kommen.Mal sehen,was die Zeit bringt.
An Deiner Stelle würd ich erstmal gucken,wie das mit dem kleinen Wurm alles so läuft,dann kannst Du immernoch entscheiden was Du machst.Da war ich jetzt nicht wirklich ne Hilfe,aber ich denke,Du machst das richtige
GLG Immi+Zoé

Hallo!
Also ich würde ehrlich gesagt, wenn Du es Dir finanziell
leisten kannst, eher noch eine Weile zu Hause bleiben
bzw. mich jetzt noch nicht festlegen.
Ich habe nach meiner Tochter nach 8 Wochen wieder
ab und an stundenweise gearbeitet (mehr aber auch
nicht!) und in der Zeit haben meine Eltern auf Nika
aufgepasst. Jemand anderem, erst recht nicht einem
jungen AuPair, hätte ich mein Kind nicht anvertraut
(zumal Du das AuPair ja wahrscheinlich kaum kennst
...).
Abgesehen davon, dass das ziemlich umständlich war,
wenn ich hier in der Firma auf dem Klo Milch
abgepumpt habe...
Ich denke, dass ein Baby mit 6 Monaten doch schon
viel "robuster" ist und Du kannst es dann vielleicht
sogar schon in eine Krabbelstube oder so bringen, wo
es von fachlich qualifiziertem Personal betreut wird. Da
hätte ich einfach ein ruhigeres Gefühl dabei. Und
abgesehen davon passiert gerade im ersten Jahr so
viel Schönes (und später natürlich auch!), dass ich das
gar nicht missen wollte :-)
GLG Caro mit Nika und Noah 23+5

Hallo!
Ich würde gerne nach einen Jahr wieder Teilzeit
arbeiten. Weiß aber noch nicht wer in dieser Zeit
unser Kind betreut. Großelter wohnen weiter weg,
mein Mann arbeitet zeitweise auswärts.
Unterbringung in der Krabbelstube ist auch nicht möglich
weil ich wieder im Schichtdienst arbeiten muß lt.Vertrag.
Ich habe sehr schlecht Karten. Ich laße es einfach auf mich
zukommen. Nach 8 Wochen wieder einzusteigen wäre mir
persönlich zu früh. Ich denke man verpaßt so viel bei der
Entwicklung des Kindes.
LG Birgit

Hallo Bilki,
ich werde 2 jahre Erziehungsurlaub beantragen, aber nach frühstens 4
Monaten nebenher arbeiten...allerdings keine halbe Stelle. Ich muß mich
dann mit meinem Mann in Hannahs Versorgung reinteilen, sehen wie das
klappt. Ich möchte ja stillen. Au Pair ist natürlich eine tolle Sache finde
ich. Aber nach 2 Monaten wäre es mir zu früh. Dann hat man ja echt
nicht viel vom Kind. Es sei denn es ist aus finanziellen Gründen.
Deswegen fange ich ja dann auch wieder an.
gglg, Malati 23+0

Ach ja, wollte nur noch sagen, dass ich diesmal die 3
Jahre Erziehungsurlaub voll nehmen werde. Man kann
ja in dieser Zeit, wenn man denn will, bis zu 30 Std. die
Woche arbeiten, also eine Urlaubsvertretung oder so
ist dann schon drin, ohne den Erziehungsurlaub
aufgeben zu müssen.
Obwohl ich nur wenig arbeite (wenn, dann aber so
10-14 Std. am Tag und teilweise bis zu 3 Wochen am
Stück) reicht es mir nun doch und ich freu mich sehr
auf die Zeit mit den Kids zu Hause, ohne
Rumorganisiererei, wer die Kinder nimmt und wieder
abholt...
Man kann ja trotzdem mit seiner Firma in Kontakt
bleiben, evtl. Urlaubsvertretung machen und so "am
Ball bleiben". Wenn das zweite in den KiGa kommt bin
ich noch nicht mal 35, habe also mein Arbeitsleben
wenn man so will eh noch vor mir und dann will ich
auch auf jeden Fall halbtags arbeiten.
LG Caro

Voraussichtlich 6 Monate. Wollte erst nach 4 Monaten wieder arbeiten gehen, aber da ist mir der Osel doch noch nicht weit genug. Außerdem möchte ich gerne in Ruhe Stillen bzw. Abstillen können. Danach werden mein Mann und die Großeltern den Hosenmatz versorgen. Evtl. reduziere ich auf 30 Stunden/Woche. Das ist allerdings eine Frage der Finanzierung. Probleme werde ich hier im Amt bestimmt bekommen. Wir sind nämlich total unterbesetzt und wenn ich dann auch noch fehle, könnten die mir aus betriebsbedingten Gründen einen Strich durch meine Rechnung machen. Mir ist mein Osel aber wichtiger.
Gruß Diana

Hallo Bilki!
Ich werde wie auch schon bei meinem "Großen" (22 Monate) 6 Monate zu Hause bleiben. Mir war anfangs auch sehr mulmig zu Mute, aber Elias geht super gern in die Krippe und da kann ich guten Gewissens Arbeiten gehen. Diesmal wird es genauso werden, nach 6 Monaten fange ich mit 4 Stunden am Tag an zu arbeiten. Bei Elias habe ich zu der Zeit sogar noch fast ausschließlich gestillt. Und es hat prima geklappt. Alles in Allem habe ich sogar 20 Monate lang gestillt, trotz vollarbeiten. Kind, Arbeit und Nähe zum Kind ließen sich also bei uns wunderbar vereinbaren. Ich hoffe, dass es auch bei Nummer 2 so wird.
LG Mandy, 27. SSW

also wenn es klappt möchte ich auf jeden fall ein jahr stillen...danach mal sehen :)

Ich nehme den vollen Erziehungsurlaub in Anspruch. Bekomme ja Zwillis und will sie niemandem anders "aufdrücken", sind schließlich meine Babys...
GGLG Anja + 2 (27+4)

Hi,
also ich bin nun schon -mit kurzer Unterbrechung- fast 5 Jahre zu Hause und werde auch noch die nächsten da verbringen ;o)) Ich habe mir vorgenommen für jedes Kind die drei Jahre auszunutzen, das kam aber wegen der "raschen" Geburtenfolge gar nicht hin *gg
Ich kenne einige, die ihr Kind ab 8 Mo in die Krippe gaben. Di eKinder machen einen ganz normalen und guten Eindruck (obgleich ICH es nicht tun möchte). Noch früher kenne ich nur meine Cousins und Cousinen in der damaligen DDR, da wurden ja alle gleich abgegeben. Aber ob es ihnen geschadet hat? Ich weiß aber von meinen Tanten, dass sie es im Nachhinein nihct so gut fanden.
Liebe Grüße
Katrin